2.2 Risikomanagementsysteme nach ISO 14971 Flashcards

(52 cards)

1
Q

Risikomanagement: Welche Risiken müssen während einer Risikoanalyse mit betrachtet werden?

Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

Risiken bezogen auf den Anwender

Risiken bezogen auf den Patienten

Risiken bezogen auf Güter

Finanzielle Risiken des Herstellers

A

Risiken bezogen auf den Patienten,
Risiken bezogen auf den Anwender,
Risiken bezogen auf Güter

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Q

Risikomanagement: In der Verordnung (EU) 2017/745 werden auch Schulungen für Anwender als mögliche Wahl einer Risikokontrolle

Falsch

Richtig

A

Richtig

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3
Q

Risikomanagement: Die Verbesserung der entscheidenden Leistungsmerkmale (zum Beispiel analytische oder diagnostische Spezifität, Wahrheit oder Präzision der Werte) eines IVD-Produkts ist…?

Inhärente Sicherheit

Warnhinweis

Schutzmaßnahme

A

Inhärente Sicherheit

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4
Q

Risikomanagement: Für welche Medizinprodukte ist eine Risikoanalyse erforderlich?

Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

Klasse I Produkte mit geringem Risiko

Aktive implantierbare Produkte

IVDs

Klasse III Produkte

A

Klasse I Produkte mit geringem Risiko,
IVDs,
Klasse III Produkte,
Aktive implantierbare Produkte

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5
Q

Risikomanagement: Die Norm 14971 beschreibt das Risiko als Kombination der Wahrscheinlichkeit des Auftretens eines Schadens und des Schweregrads dieses Schadens.

Falsch

Richtig

A

Richtig

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6
Q

Risikomanagement: Worauf bezieht sich die Auftretenswahrscheinlichkeit gemäß ISO 14971?

Auftretenswahrscheinlichkeit des Schweregrads des Schadens

Auftretenswahrscheinlichkeit des Auftretens eines Fehlers

Auftretenswahrscheinlichkeit des Ausfalls eines Bauteils

Auftretenswahrscheinlichkeit der Benutzung des Geräts

A

Auftretenswahrscheinlichkeit des Schweregrads des Schadens

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7
Q

Risikomanagement: Was sind Anforderungen der ISO 14971?

Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

Bewertung der Risiken

Kontrolle der Risiken

Einschätzung der Risiken

Überwachung der Wirksamkeit der Kontrollen

A

Einschätzung der Risiken,
Bewertung der Risiken,
Kontrolle der Risiken,
Überwachung der Wirksamkeit der Kontrollen

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8
Q

Risikomanagement: Die Umsetzung einer Schutzmaßnahme kann die Auftretenswahrscheinlichkeit eines Schadens signifikant senken.

Falsch

Richtig

A

Richtig

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9
Q

Risikomanagement: Worauf liegt der Fokus der IEC 62366?

Effizienz des Systems

Effektivität des Systems (Mensch-Maschine)

Benutzerzufriedenheit

Reduzierung von Risiken im Zusammenhang mit der Fehlbenutzung

A

Reduzierung von Risiken im Zusammenhang mit der Fehlbenutzung

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10
Q

Risikomanagement: Wer ist für die Umsetzung der Anforderungen der ISO 14971 im Unternehmen verantwortlich?

die zuständige Aufsichtsbehörde des jeweiligen Bundeslandes

der Risikomanager

das Management des Unternehmens

die Benannte Stelle

A

das Management des Unternehmens

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11
Q

Risikomanagement: Welches Werkzeug sollte sinnvoll am Anfang einer Risikoanalyse verwendet werden?

FTA

PHA

Fehlerbaumanalyse

Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse

A

PHA

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12
Q

Risikomanagement: Die ISO 14971 verlangt eine umfassende Kontrolle des Produktlebenszyklus, inklusive einer regelmäßigen Neubewertung der Produktrisiken auf Grundlage von neu gewonnenen Informationen aus der sogenannten „Herstellung und den der Herstellung nachgelagerten Phasen“.

Richtig

Falsch

A

Richtig

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13
Q

Risikomanagement: Wer legt die Strategie zur Festlegung von Kriterien für die Vertretbarkeit von Risiken fest?

die oberste Leitung

das Risikomanagement-Team

die Benannte Stelle

der Risikomanager

A

die oberste Leitung

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14
Q

Risikomanagement: Wann fordert die FDA die Einreichung von Risikomanagement-Unterlagen?

Bei allen Zulassungen

Nie

Bei Zulassung von Medizinprodukten mit Software

Bei der Zulassung von Medizinprodukten für den Heimgebrauch (Over the Counter)

Bei der Zulassung von Medizinprodukten für die Radiologie

A

Bei Zulassung von Medizinprodukten mit Software

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15
Q

Risikomanagement: Welche Informationen sollten Bestandteil der Risikomanagement-Akte sein?

Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

Akzeptanzkriterien

Qualitätsmanagement-Handbuch

Risikoanalyse

Risikomanagement Bericht

CE-Konformitätserklärung

A

Akzeptanzkriterien,
Risikoanalyse,
Risikomanagement Bericht

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16
Q

Risikomanagement: Eine automatisch generierte Aktion durch eine Software-Funktion zur Überwachung einer anderen Software-Funktion (z.B. Abschalten des Systems bei erkanntem Fehler) ist…

Inhärente Sicherheit

eine Schutzmaßnahme

ein Warnhinweis

A

eine Schutzmaßnahme

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17
Q

Risikomanagement: Was ist eine Gefährdung?

Maß der Auswirkung eines Fehlers

Fehlbenutzung des Geräts

Potentielle Quelle eines Schadens

Verletzung oder Schädigung der Gesundheit von Menschen

A

Potentielle Quelle eines Schadens

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18
Q

Risikomanagement: Welche Aussage ist richtig?

Um eine höchst mögliche Effizienz des Risikomanagements zu erreichen müssen Risikomanagement-Aktivitäten intuitiv bewertet werden.

Nur Informationen, die aus Quellen aus der Entwicklungsphase des Produktlebenszyklus stammen, müssen gesammelt, analysiert und bewertet werden.

Keine Aussage ist richtig.

Die Bewertung der Risiken muss in jeder Abteilung der Hersteller-Organisation genau auf die Gegebenheiten der Abteilung angepasst werden.

A

Keine Aussage ist richtig.

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19
Q

Risikomanagement: Ein Sicherheitshinweis wird die Auftretenswahrscheinlichkeit eines Schadens in größerem Umfang reduzieren als die Einführung einer Schutzmaßnahme.

Falsch

Richtig

A

Falsch

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20
Q

Risikomanagement: Das Aufbringen eines Warnhinweises kann den Schweregrad eines Schadens reduzieren.

Falsch

Richtig

A

Falsch

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21
Q

Risikomanagement: In der Risikomatrix stellt ein katastrophal-häufiges Risiko immer ein vertretbares Risiko dar.

Falsch

Richtig

22
Q

Risikomanagement: Aus einer Gefährdung sind immer nur eine Gefährdungssituation und ein Schaden abzuleiten.

Falsch

Richtig

23
Q

Risikomanagement: Die ISO 1441 beschreibt Risikomanagement als einen den Produktlebenszyklus umfassenden Managementprozess.

Falsch

Richtig

24
Q

Risikomanagement: Welche Aussagen zur Risikoreduzierung sind richtig?

Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

Schutzmaßnahmen reduzieren die Auftretenswahrscheinlichkeit eines Schadens

Jede der Aussagen ist richtig

Inhärente Sicherheit reduziert den Schweregrad eines Schadens

Schutzmaßnahmen reduzieren den Schweregrad eines Schadens

A

Inhärente Sicherheit reduziert den Schweregrad eines Schadens,
Schutzmaßnahmen reduzieren die Auftretenswahrscheinlichkeit eines Schadens

25
Risikomanagement: Worauf basiert die Definition der Akzeptanzkriterien eines Risikos? Wählen Sie eine oder mehrere Antworten: Definitionen durch die Benannte Stelle Örtliche Gesetzgebung Vom Hersteller definierte Risikopolitik Finanzielle Auswirkungen auf den Hersteller Werte und Wahrnehmung einer bestimmten Kultur oder Region
Örtliche Gesetzgebung, Werte und Wahrnehmung einer bestimmten Kultur oder Region, Vom Hersteller definierte Risikopolitik
26
Risikomanagement: Personen der Leitungsebene sollten die Gesamtverantwortung über alle Aktivitäten des Risikomanagements übernehmen. So fordert die ISO 14971 die oberste Leitung auf,... Wählen Sie eine oder mehrere Antworten: Nachweise für die Verfügbarkeit geeigneter Hilfsmittel zu erbringen Nachweise über die Sicherstellung der Bestellung qualifizierten Personal für das Risikomanagement zu erbringen die Risikoanalyse in Eigenverantwortung zu erstellen Extrazahlungen an die Teilnehmer des Risikomanagementteams aufzubringen
Nachweise für die Verfügbarkeit geeigneter Hilfsmittel zu erbringen, Nachweise über die Sicherstellung der Bestellung qualifizierten Personal für das Risikomanagement zu erbringen
27
Risikomanagement: Welche Norm liefert die Grundlage für das Risikomanagement? IEC 63245 MEDDEV 2.7/1 ISO 13485 ISO 14971
ISO 14971
28
Risikomanagement: Für welche Risikoklassen eines Medizinproduktes kann auf eine Risikoanalyse verzichtet werden? Die Risikoanalyse ist für alle Medizinprodukte erforderlich Klasse 1m Klasse 1s Klasse 1
Die Risikoanalyse ist für alle Medizinprodukte erforderlich
29
Risikomanagement: Welche Beschreibung sollte nicht auf eine Kategorie eines Schweregrades angewendet werden? Verursacht mehrere Tote. Führt zum Tod des Patienten. Unannehmlichkeiten oder zeitweilige Beschwerden. Führt zu einer Schädigung oder Behinderung, die ein sachkundiges medizinisches Eingreifen erfordert
Verursacht mehrere Tote.
30
Risikomanagement: Welche Reihenfolge der Abschnitte im Risikomanagement-Prozess ist richtig? Risikobewertung - Risikoanalyse - Risikokontrolle - Produktbeobachtung Risikoanalyse - Risikobewertung -Risikokontrolle - Produktbeobachtung Risikokontrolle - Risikobewertung-Produktbeobachtung - Risikoanalyse Risikoanalyse -Risikokontrolle - Risikobewertung -Produktbeobachtung
Risikoanalyse - Risikobewertung -Risikokontrolle - Produktbeobachtung
31
Risikomanagement: Welche der folgenden Beispiele sind typische Gefährdungen? Wählen Sie eine oder mehrere Antworten: Magnetische Felder Druck Mangelhafte Informationen Elektrizität
Magnetische Felder Druck Mangelhafte Informationen Elektrizität
32
Risikomanagement: Welche Aussagen sind richtig? Keine der Aussagen ist richtig. Software fällt immer zufällig aus. Software selbst stellt keine Gefährdung dar. Risiken mit Bezug zur Software können nicht im Risikomanagement nach ISO 14971 bewertet werden.
Software selbst stellt keine Gefährdung dar.
33
Risikomanagement: Welche Vorteile bietet eine frühe Umsetzung der Anforderungen der ISO 14971? Wählen Sie eine oder mehrere Antworten: Aufwand an Korrekturmaßnahmen reduzieren Einen hohen Aufwand im Servicebereich fordern Reduzierung von Kundenbeschwerden Hohe Akzeptanz bei der Zulassung durch die Benannte Stelle
Reduzierung von Kundenbeschwerden, Aufwand an Korrekturmaßnahmen reduzieren
34
Risikomanagement: Worin unterscheiden sich FMEA und Risikoanalyse nach ISO 14971? Wählen Sie eine oder mehrere Antworten: Die FMEA multipliziert die Faktoren zur Bestimmung des Risikos, bei der Risikoanalyse ergibt sich das Risiko aus der Funktion der Faktoren. Die FMEA verwendet keinen ALARP-Bereich. Die ISO 14971 betrachtet die Ausfallwahrscheinlichkeit eines Bauteils, die FMEA die Auftretenswahrscheinlichkeit eines Schadens. Die FMEA betrachtet die Entdeckungswahrscheinlichkeit.
Die FMEA betrachtet die Entdeckungswahrscheinlichkeit., Die FMEA multipliziert die Faktoren zur Bestimmung des Risikos, bei der Risikoanalyse ergibt sich das Risiko aus der Funktion der Faktoren.
35
Risikomanagement: Was muss durch den Hersteller verifiziert werden? Wählen Sie eine oder mehrere Antworten: Akzeptanz der Kontrollmaßnahme beim Kunden Implementierung der Kontrollmaßnahme Wirksamkeit der Kontrollmaßnahme Akzeptanz der Kontrollmaßnahme bei der Benannten Stelle
Implementierung der Kontrollmaßnahme, Wirksamkeit der Kontrollmaßnahme
36
Risikomanagement: Wie wird das Risiko gemäß ISO 14971 bestimmt? Multiplikation aus Ausfallwahrscheinlichkeit, Entdeckbarkeit und Schweregrad Kombination aus Auftretenswahrscheinlichkeit und Schweregrad Multiplikation aus Auftretenswahrscheinlichkeit, Entdeckbarkeit und Schweregrad Funktion aus Ausfallwahrscheinlichkeit und Schweregrad
Kombination aus Auftretenswahrscheinlichkeit und Schweregrad
37
Risikomanagement: Welche Phasen des Produkt-Lebenszyklus deckt die ISO 14971 ab? Wählen Sie eine oder mehrere Antworten: Produktionsphase Betrieb Entwicklungsphase Keine der hier genannten Phasen
Produktionsphase Betrieb Entwicklungsphase
38
Risikomanagement: Welches der folgenden Beispiele beschreibt eine Gefährdungssituation? Stromschlag mit Herzstillstand Schaden an der Isolierung Patient berührt spannungsführendes Teil Tod
Patient berührt spannungsführendes Teil
39
Risikomanagement: Was muss durch den Hersteller einer Sicherheitsklassifizierung unterzogen werden? nur die Software-Sub-Systeme das Software-System und die Software-Sub-Systeme nur das Software-System Software-System und die Hardware
das Software-System und die Software-Sub-Systeme
40
Risikomanagement: Welche der folgenden Aussagen ist richtig? Die vierte Edition der ISO 14971 ist seit 2007 von der Europäischen Kommission in die Liste der harmonisierten Normen aufgenommen. Wenn ein Hersteller die ISO 14971 umgesetzt hat, erfüllt er alle grundlegenden Sicherheits- und Leistungsanforderungen der Medizinprodukte-Verordnung. Die ISO 14971 ersetzt die ISO 1441 als Risikomanagement-Norm
Die ISO 14971 ersetzt die ISO 1441 als Risikomanagement-Norm
41
Risikomanagement: Welcher Punkt einer Sequenz eines IVD-Produkts hat keinen Einfluss auf das Risiko eines Patienten? falsche Interpretation des Ergebnisses fehlerhafte Produktion des IVDs Außerbetriebnahme des IVDs Installation des Geräts falsches oder verspätetes Ergebnis im Labor
Außerbetriebnahme des IVDs
42
Risikomanagement: Welche Norm befasst sich mit den Anforderungen an Gebrauchstauglichkeit? IEC 62366-1 Keine der hier genannten Normen ISO 14155 IEC 62304
IEC 62366-1
43
Risikomanagement: Wer sollte den Nutzen eines klinischen Verfahrens gegen die Risiken des Verfahrens abschätzen? Die Krankenhausleitung Der Projekt-Manager Das klinische Fachpersonal Die Geschäftsführung des Medizinprodukte-Herstellers Ein Entwickler
Das klinische Fachpersonal
44
Risikomanagement: Welche Methoden können zur Einschätzung von Wahrscheinlichkeiten verwendet werden? Wählen Sie eine oder mehrere Antworten: Verwendung experimenteller Daten Schätzwerte der Zuverlässigkeit Informationen aus den der Herstellung nachgelagerten Phasen Beurteilung durch Sachverständige Herstellungsdaten
Verwendung experimenteller Daten, Schätzwerte der Zuverlässigkeit, Herstellungsdaten, Informationen aus den der Herstellung nachgelagerten Phasen, Beurteilung durch Sachverständige
45
Risikomanagement: Was ist der Vermutungscharakter? Der Hersteller vermutet nach ausstellen der Konformitätserklärung für die CE-Kennzeichnung, dass die Produkt-Dokumentation für die Zulassung in den USA ausreichend vollständig ist Artikel 8 der Verordnung (EU) 2017/745 besagt, dass von der Einhaltung der Grundlegenden Sicherheits- und Leistungsanforderungen ausgegangen wird, wenn Medizinprodukte harmonisierten Normen entsprechen Die vom Hersteller in den Zulassungsprozess eingeschaltete Benannte Stelle vermutet nach Einsichtnahme der Risikomanagement-Akte, dass das betreffende Medizinprodukt frei von unvertretbaren Risiken ist
Artikel 8 der Verordnung (EU) 2017/745 besagt, dass von der Einhaltung der Grundlegenden Sicherheits- und Leistungsanforderungen ausgegangen wird, wenn Medizinprodukte harmonisierten Normen entsprechen
46
Risikomanagement: Der Risikomanagementbericht sollte folgende Aussagen treffen... Wählen Sie eine oder mehrere Antworten: Der Risikomanagementplan wurde angemessen umgesetzt Das Gesamt-Restrisiko ist vertretbar Es sind geeignete Verfahren vorhanden, um relevante Informationen aus der Herstellung und den der Herstellung nachgelagerten Phasen zu erhalten
Der Risikomanagementplan wurde angemessen umgesetzt Das Gesamt-Restrisiko ist vertretbar Es sind geeignete Verfahren vorhanden, um relevante Informationen aus der Herstellung und den der Herstellung nachgelagerten Phasen zu erhalten
47
Risikomanagement: Welche Werkzeuge können für eine Risikoanalyse verwendet werden? Wählen Sie eine oder mehrere Antworten: a. Fehlerbaumanalyse b. Gefahrenanalyse an kritischen Kontrollpunkten c. Gesetz der kleinen Zahl d. FMEA
Fehlerbaumanalyse, FMEA, Gefahrenanalyse an kritischen Kontrollpunkten
48
Risikomanagement: Was stellt der ALARP-Bereich einer Risikomatrix dar? Wählen Sie eine oder mehrere Antworten: In jedem Fall ein akzeptables Risikoniveau Risiko, das aus Kostengründen nicht weiter reduziert wird inakzeptables Risikoniveau Restrisiken, die einer Risiko-Nutzen-Analyse näher betrachten werden müssen
Restrisiken, die einer Risiko-Nutzen-Analyse näher betrachten werden müssen
49
Risikomanagement: Wann sollte im besten Fall mit der Anwendung des Risikomanagements begonnen werden? kurz vor der Marktzulassung im fortgeschrittenen Entwicklungsstadium in den der Produktion nachgelagerten Phasen mit Beginn der Entwicklungsphase
mit Beginn der Entwicklungsphase
50
Risikomanagement: Was ist als Ursache für einen Benutzungsfehler anzusehen? technische Probleme innerhalb des Geräts menschliches Versagen keiner der Punkte kann als Ursache angesehen werden unzureichendes Design der Benutzer-Geräte-Schnittstelle
unzureichendes Design der Benutzer-Geräte-Schnittstelle
51
Risikomanagement: Die Umsetzung einer Schutzmaßnahme kann die Auftretenswahrscheinlichkeit eines Schadens signifikant senken. Richtig Falsch
Richtig
52
Risikomanagement: Welche der folgenden Aussagen ist richtig? Die vierte Edition der ISO 14971 ist seit 2007 von der Europäischen Kommission in die Liste der harmonisierten Normen aufgenommen. Wenn ein Hersteller die ISO 14971 umgesetzt hat, erfüllt er alle grundlegenden Sicherheits- und Leistungsanforderungen der Medizinprodukte-Verordnung. Die ISO 14971 ersetzt die ISO 1441 als Risikomanagement-Norm
Die ISO 14971 ersetzt die ISO 1441 als Risikomanagement-Norm