3 Flashcards

1
Q

die Tortur/en

A

die Tortur/en

(Leid) Die Fahrt hierher war eine Tortur.

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2
Q

streiten

A

streiten

streiten
vi.
mit jm. um / über etw.(A) streiten:
Er stritt mit seinem Bruder um das Spielzeug.
über etw.(A) streiten:
Wir wollen nicht darüber streiten, ob es klug war - jedenfalls wurde der Plan ausgeführt.
für / gegen etw.(A) streiten:
für Gerechtigkeit streiten
vr.
sich mit j-m (über etw.(A)) streiten
= mit j-m über etw. streiten

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3
Q

bedauern

A

bedauern

bedauern
vt.
[1] jemanden bemitleiden, mit jemandem fühlen:
Er bedauerte den Tod seines Kollegen.
[2] etwas unerfreulich finden, bereuen:
Vor Gericht bedauerte der Täter seine Tat.

(n.) das Bedauern
jm. sein Bedauern über etw.(A) äußern/ausdrücken
Wir haben mit Bedauern davon gehört, dass…

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4
Q

verzweifeln, die Verzweiflung

A

verzweifeln, die Verzweiflung

verzweifeln
vi.(s)
[1] die Hoffnung verlieren, keinen Ausweg wissen:
Er verzweifelt an etw.(D) (seinem Ehestreit).

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5
Q

bereuen

A

bereuen

bereuen
vt.
[1] Reue über etwas empfinden:
Ich hoffe, dass ich jetzt die richtigen Entscheidungen treffe, um in dreißig Jahren nichts zu bereuen.

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6
Q

reuig, reumütig, reuevoll

A

reuig, reumütig, reuevoll

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7
Q

die Schuld/en

A

die Schuld/en

eine Schuld abtragen [begleichen, bezahlen, löschen, tilgen]
Die Schuld liegt allein bei ihm.
Ihn trifft keine Schuld.
eine Schuld büßen (oder sühnen)

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8
Q

schuldig

A

schuldig

Der Angeklagte ist schuldig.
Er ist mir noch 20 Euro schuldig.
Du bist mir noch eine Erklärung schuldig!

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9
Q

die Sünde/n

A

die Sünde/n

Er kommt zu der Überzeugung, dass man sich nicht durch gute Werke oder Ablassbriefe von seinen Sünden loskaufen kann.
Damit sollen symbolisch alle Sünden vergeben und vergessen sein.

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10
Q

die Hölle

A

die Hölle

Wer dort jedoch bereits schmort, setzt Himmel und Hölle in Bewegung, um wieder rauszukommen.

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11
Q

der Teufel/-

A

der Teufel/-

[1] böses Geisterwesen
[2] ohne Plural: Gegenspieler Gottes
[3] böser Mensch

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12
Q

der Teufelskreis/e

A

der Teufelskreis/e

Diskriminierung schafft einen Teufelskreis sozialer und wirtschaftlicher Ausgrenzung und hindert Kinder an der vollen Entfaltung ihrer Möglichkeiten.

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13
Q

A. zu D. zwingen

A

A. zu D. zwingen

zwingen
vt.
[1] mit Druck/Gewalt zu etwas bringen:
Die Wachen zwangen die Erschöpften, weiterzugehen.

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14
Q

der Zwang

A

der Zwang

unter einem inneren Zwang handeln

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15
Q

die Skepsis

A

die Skepsis

Zweifel an etw.(D), Skepsis gegenüber etw.(D)

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16
Q

skeptisch

A

skeptisch

Ich bin ziemlich skeptisch, ob das wohl gut gehen wird.

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17
Q

der Skeptiker

A

der Skeptiker

[1] jemand, der Neuem mit grundsätzlichem Zweifel begegnet:
Er war als Skeptiker hierhergekommen, doch nun waren ihm alle Zweifel vergangen.
[2] Anhänger der Philosophie des Skeptizismus

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18
Q

der Skeptizismus

A

der Skeptizismus

[1] Philosophie: philosophische Richtung, die den Zweifel zum grundlegenden Prinzip der Epistemologie erhebt
[2] skeptische Haltung

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19
Q

der Zweifel

A

der Zweifel

Zweifel an etw.(D)/
Es besteht kein Zweifel, dass…/
Ich bin mir im Zweifel, ob das richtig ist.

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20
Q

zweifelhaft

A

zweifelhaft

[1] nicht sicher; Zweifel hervorrufend:
Es ist zweifelhaft, ob der Gastredner noch erscheinen wird.
[2] bedenklich, fragwürdig:
Die blonde Dame hat einen zweifelhaften Ruf.

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21
Q

an D. zweifeln

A

an D. zweifeln

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22
Q

bezweifeln

A

bezweifeln

bezweifeln
vt.
Ob die KI eine gute Beziehung und Bindung zum Betroffenen aufbauen kann, das bezweifle ich.

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23
Q

der Schreck/e

A

der Schreck/e

Er war vor Schreck wie gelähmt, als das Auto auf ihn zuraste.

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24
Q

schrecklich

A

schrecklich

eine schreckliche Entdeckung/Nachricht
Die Unfallstelle bot einen schrecklichen Anblick.
Ich freue mich schrecklich darauf.

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25
der Schock/e/s
der Schock/e/s Erst ein Jahr nach diesem Schock hat sie sich wiedergefunden.
26
der Bluff/s
der Bluff/s [1] ein Verhalten, das falsche Tatsachen vorgaukeln soll: Der Bluff ist ein wichtiges Spielelement beim Poker.
27
zittern
zittern zittern vi. [1] kleine, unkontrollierte, wiederholte Hin- und Herbewegungen ausführen: Was ist denn los? Du zitterst ja am ganzen Körper.
28
hemmen
hemmen vt. [1] etwas hindern: Gleichzeitig hemmt ein solches Kurshoch Sie als potenziellen Anleger wahrscheinlich, Anteile zu kaufen, weil Sie eher mit einem Kursabfall rechnen müssen.
29
die Hemmung/en
die Hemmung/en Außerdem verlieren viele soziale Hemmungen, quatschen zum Beispiel jeden einfach so an und flirten mehr, als sie es sonst tun würden. Aber sich mit an den Tisch zu setzen und direkt das Gespräch zu suchen - ich hatte da Hemmungen. Die Hemmung ist (ab)gebrochen.
30
sich aufregen
sich aufregen aufregen vt. jemanden erregen, unruhig machen: Die Kinder sind schon ganz aufgeregt vor lauter Freude. vr. über etwas in Erregung, Unruhe geraten: Über meine Fehler kann ich mich immer wieder aufregen.
31
die Aufregung
die Aufregung [1] Gefühl der Anspannung und Unruhe: Wenn die Erklärung für die Aufregung falsch interpretiert wird, spricht man von einer Fehlattribution. [2] verwirrendes, chaotisches Durcheinander: Die größte Aufregung hat sich inzwischen gelebt.
32
aufgeregt
aufgeregt Die aufgeregten Schüler brachten bei der Prüfung kaum ein Wort heraus.
33
die Nervosität
die Nervosität [1] psychische Unruhe oder Anspannung: Ich verfalle in Nervosität.
34
nervös
nervös [1] eine geistige Verfassung beschreibend: so, dass man schnell aufgeregt und reizbar ist: Sie hat schon so eine nervöse Ader, die einen verrückt machen kann. [2] eine körperliche Verfassung beschreibend: durch Nerven ausgelöst, nervlich: Er hat öfters nervöse Zuckungen.
35
(Lernen und Wissen) Lernprozess
(Lernen und Wissen) Lernprozess Für ihn hat Auswendiglernen zwar seinen Platz im Lernprozess, aber nur zur Festigung dessen, was vorher verstehend gelernt wurde.
36
die Kognition/en, kognitiv
die Kognition/en, kognitiv die Kognition/en [1] Wahrnehmung, Rezeption, Erkennen [2] Psychologie: mentale Prozesse oder Strukturen eines Individuums: Kognitionen sind zum Beispiel Meinungen, Einstellungen, Wünsche und Absichten eines Menschen. kognitiv [1] auf das Wissen, Verstehen, Denken eines Lebewesens bezogen: Dann stoßen sozusagen viele Jugendliche hier kognitiv durchaus auf Probleme in der Ausbildung.
37
Prozess der Wahrnehmung
Prozess der Wahrnehmung
38
Der Körper spürt die Reize - der Körper überträgt die Impulse durch das Nervensystem ins Gehirn. - Das Gehirn empfängt die Impulse. - Das Gehirn identifiziert, vergleicht, beurteilt und erkennt die Impulse.
Der Körper spürt die Reize - der Körper überträgt die Impulse durch das Nervensystem ins Gehirn. - Das Gehirn empfängt die Impulse. - Das Gehirn identifiziert, vergleicht, beurteilt und erkennt die Impulse.
39
spüren
spüren vt. [1] etwas körperlich, mit dem Tastsinn wahrnehmen: Ich habe gar nicht gespürt, dass mich die Mücke gestochen hat. [2] etwas nicht gegenständliches erkennen: Er spürte sofort, dass die Stimmung am Boden war.
40
die Spur/en
die Spur/en [1] hinweisgebende Hinterlassenschaft [2] im engeren Sinn: durch Fortbewegung bewirkte Markierung auf dem Boden [3] sehr kleine Menge [4] fest vorgegebene Bahn einer Fortbewegung [5] Mathematik: die Summe der Diagonalelemente einer Matrix
41
das Signal/e
das Signal/e [1] etwas Wahrnehmbares, das eine bestimmte Bedeutung hat: In der Leichtathletik dient ein Schuss als Signal für den Start. [2] Sachverhalt, der als Zeichen für etwas anderes gedeutet wird: Für uns waren die Verhältnisse im Land das Signal zum Aufbruch. [3] Eisenbahn: Schild oder Leuchtanlage, das freie Fahrt, ein Haltegebot oder andere Sachverhalte anzeigt: Der Zug kann nicht weiterfahren, weil das Signal auf „Halt!“ steht.
42
der Impuls/e
der Impuls/e [1] Anstoß, Anregung [2] Elektrotechnik: Spannungs- oder Stromstoß von kurzer Dauer [3] Physik: Produkt aus Kraft und Einwirkungsdauer, Produkt aus Masse und Geschwindigkeit [4] innerer Drang, Trieb, plötzliche Eingebung
43
das Gehirn/e
das Gehirn/e [1] Anatomie: der im Kopf gelegenen Teil des Zentralnervensystems der Wirbeltiere [2] Vergleichende Anatomie: der Ansatz zur Bildung von Nervenzentren [3] umgangssprachlich: Verstand, Denkvermögen
44
der Reiz/e
der Reiz/e Die Pupillen reagieren auf optische Reize, indem sie größer oder kleiner werden. (Anziehungskraft) Der Reiz des Neuen verfliegt schnell.
45
empfangen
empfangen vt. [1] (geh.) etwas erhalten, entgegennehmen oder hinnehmen müssen: Morgen wird der Bundespräsident den französischen Präsidenten empfangen. [2] einen Ankommenden begrüßen oder aufnehmen: Er setzte sich in eine kleine Bar gegenüber dem Hotel, in dem seine Frau ihre Freier empfangen hat. [3] schwanger werden: Maria empfing Jesus vom Heiligen Geist.
46
der Empfänger/-
der Empfänger/- [1] Person, die etwas empfängt, bekommt; erhält; entgegennimmt; jemand, der etwas in Empfang nimmt: Doch keine Chance, denn der Empfänger muss der Rückbuchung zustimmen. [2] Gerät, das Signale empfängt: Der Empfänger ist defekt.
47
identifizieren
identifizieren identifizieren vt. [1] etwas oder jemanden eindeutig erkennen, wiedererkennen, ausmachen: Über die Gesichtsgeometrie habe ich mich identifiziert. [2] etwas oder jemanden mit etwas oder jemanden anderem gleichsetzen, in Übereinstimmung bringen: Kann man Frieden und Freiheit miteinander identifizieren?
48
die Identifikation/en
die Identifikation/en [1] Feststellung, um wen oder was es sich im betreffenden Fall handelt; das identifiziert sein: Die Identifikation von Personen, die schon länger tot sind, kann große Probleme machen. [2] Vorgang, bei dem man sich in die Rolle/Situation von jemandem oder etwas versetzt: Ein Schauspieler darf die Identifikation mit seiner Rolle auch nicht zu weit treiben. [3] Gefühl der Zugehörigkeit: In sozialen Gruppen ist die wechselseitige Identifikation offenbar stärker ausgeprägt.
49
der Rezeptor/en
der Rezeptor/en [1] Biologie, Physiologie: Zelle; Struktur zur Wahrnehmung von Veränderungen, genauer [a] Protein, welches Veränderungen (beispielsweise die Veränderung der chemischen Konzentration eines bestimmten Stoffes) im Umfeld einer Zelle wahrnimmt [b] Neurobiologie: Sensor, Sinneszelle, welche exogene physikalische Reize in neuronale Information umwandelt
50
der Sensor/en
der Sensor/en [1] technischer Fühler [2] auf Berührung reagierender Schalter
51
auswendig lernen
auswendig lernen auswendig lernen vt. Der Unterricht fand in der Regel in lateinischer Sprache statt und die Schüler mussten nachsprechen und auswendig lernen.
52
das Gedächtnis/se
das Gedächtnis/se (Erinnerungsvermögen) Leider lässt die Gedächtnisleistung mit dem Alter nach. Dieses Monument wurde zum Gedächtnis an Kaiser Friedrich errichtet.
53
sich A. merken - A. behalten - sich A. einprägen
sich A. merken - A. behalten - sich A. einprägen merken vt. Entscheidungen anzupassen, wenn man merkt, sie sind falsch. Merkt euch endlich, dass ihr pünktlich sein müsst! behalten vt. [1] im Besitz einer Sache bleiben: Behältst du den Hund? [2] eine Eigenschaft bewahren: Die Blumen haben ihren Duft lange behalten. [3] jemanden oder etwas an einer bestimmten Stelle belassen: Wir möchten Sie als unseren Mitarbeiter behalten. [4] etwas nicht vergessen: Ich behalte alle Geburtstage meiner Freunde im Gedächtnis. einprägen vt. Das sind Dinge, die sich über Jahrhunderte so zu sagen eingeprägt haben. vr. Der Tote hätte sicher noch dreißig Jahre leben können, wenn ich mir den Rückweg schärfer eingeprägt hätte.
54
sich an A. erinnern
sich an A. erinnern
55
die Kapazität/en
die Kapazität/en [1] Physik: Fähigkeit Ladungen aufzunehmen [2] Wirtschaft: Leistungsvermögen, Produktivität [3] Fassungsvermögen [4] geistiges Leistungsvermögen, Auffassungsgabe [5] Fachmann, Leistungsträger
56
vergessen
vergessen vergessen [1] transitiv, früher mit Genitiv etwas, jemanden vergessen: sich an etwas, jemanden nicht mehr erinnern [2] intransitiv, reflexiv sich vergessen: die Beherrschung verlieren
57
löschen
löschen löschen vt. den Brand löschen seinen Durst löschen eine Schuld löschen
58
sich irren
sich irren irren vt. sich mit einer Vermutung irren/ sich in der Richtung irren sich in jm. irren = sich in jm. täuschen vi.(ist) durch die Straßen, durch den Wald irren
59
der Irrtum/üe
der Irrtum/üe einen Irrtum begehen/ einem Irrtum unterliegen
60
irreführend
irreführend Dabei profitierte er von einer Flut falscher und irreführender Nachrichten.
61
Fehler machen/korrigieren
Fehler machen/korrigieren
62
der Fehler/-
der Fehler/- Das ist bei der Geige besonders schlimm, weil man bei diesem Instrument jeden Fehler hört. Du hast diesen Fehler an dir. Fehler aufzeigen
63
täuschen
täuschen täuschen vt. Er täuscht sie mit seinen Charme. vi. Der erste Eindruck täuscht oft. vr. Du täuschst dich, er war es nicht. sich in jm. täuschen
64
die Reflexion/en
die Reflexion/en Durch die Reflexion in der Fensterscheibe konnte ich den Mann hinter mir erkennen. Bevor Sie Ihr Erlebnis richtig einordnen können, bedarf es noch weiterer Reflexion.
65
das Selbstbewusstsein
das Selbstbewusstsein [1 (ugs.) Selbstwertgefühl, Selbstsicherheit: Dass ich diese Herausforderung gemeistert habe, hat mein Selbstbewusstsein enorm gesteigert. [2] Philosophie: Die Fähigkeit das eigene Ich zu beobachten und zu reflektieren: Moralisches Handeln setzt Selbstbewusstsein voraus.
66
das Selbstvertrauen
das Selbstvertrauen Wer auf eine lange Schulversagerkarriere zurückblicke, dem fehle oft das Selbstvertrauen für Bewerbungen.
67
die Selbstdisziplin
die Selbstdisziplin Jenseits der Gesetze müsse ein Unternehmen Selbstdisziplin und Eigeninitiative zeigen.
68
das Selbsterkenntnis/se
das Selbsterkenntnis/se Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung.
69
Kleine und Große Lügen
Kleine und Große Lügen
70
schwindeln: ein wenig von der Wahrheit abweichen
schwindeln: ein wenig von der Wahrheit abweichen schwindeln vi. [1] die Unwahrheit sagen: Wegen einer solchen Kleinigkeit braucht man nicht zu schwindeln.
71
mogeln, schummeln: beim Spielen kleine unerlaubte Tricks anwenden
mogeln, schummeln: beim Spielen kleine unerlaubte Tricks anwenden mogeln vi. [1] in nicht schwerwiegender Weise falsch spielen, betrügen: Unser Kleiner versucht immer mal wieder zu mogeln. schummeln vi. [1] im Spiel (ein wenig, ohne schwerwiegende Konsequenzen) unehrlich sein beziehungsweise betrügen: Wer Fair-Play spielt schummelt nicht und hält sich an die Regeln.
72
betrügen: a) jn. bewusst täuschen, meist um Geld zu bekommen b) außerhalb der Ehe oder einer Zweierbeziehung sexuelle Kontakte haben
betrügen: a) jn. bewusst täuschen, meist um Geld zu bekommen b) außerhalb der Ehe oder einer Zweierbeziehung sexuelle Kontakte haben betrügen vt. jn. um etw.(A) betrügen jn. beim Kauf eines Gebrauchtwagens betrügen
73
verdrehen: etwas absichtlich falsch darstellen
verdrehen: etwas absichtlich falsch darstellen verdrehen vt. Im Rathaus in Krapkowcie verdrehen sie die Augen, als sein Name fällt. die Tatsache, die Wahrheit verdrehen
74
verharmlosen: etwas Schlimmes so darstellen, dass es nicht so gefährlich erscheint
verharmlosen: etwas Schlimmes so darstellen, dass es nicht so gefährlich erscheint verharmlosen vt. Wenn man sich anschaut, wie krass in dieser Gesellschaft sexuelle Gewalt unter den Teppich gekehrt, verharmlost und verschwiegen wird.
75
verschleiern: verhindern, dass bestimmte Tatsachen bakannt werden
verschleiern: verhindern, dass bestimmte Tatsachen bakannt werden vcerschleiern vt. (verhüllen, bemänteln) Die dichten schwarzen Dunstmassen ballen sich über unserem Haupte, und verschleiern auch die letzten Lichter des Himmels. (verheimlichen, verbergen) So versuchen sie zu verschleiern, wo das Geld herkommt. vr. sich mit einem Schleier bedecken: Gesetze gelten immer für alle Staatsbürger eines Landes. Wenn deutsche Geigerinnen im Iran ein Konzert geben, verschleiern sie sich eben. der Himmel vernebelt sich mit einer Dunstglocke oder Wolken: Gegen Abend verschleierte sich der Himmel und glühte feuerrot im Lichte der untergehenden Sonne. der Blick trübt sich (Tränenflüssigkeit): Unter den aufkeimenden Tränen verschleierte sich ihr Blick.
76
heucheln: so tun, als ob man Gefühle oder Eigenschften hätte, die man in Wirklichkeit aber nicht hat, die Heuchelei/en
heucheln: so tun, als ob man Gefühle oder Eigenschften hätte, die man in Wirklichkeit aber nicht hat, die Heuchelei/en heucheln vt. [1] sein wahres Ich verbergen und ein anderes Bild vortäuschen: Schließlich lachte man verlegen und heuchelte den Mutigen. [2] Anteilnahme oder auch andere Gefühle vortäuschen, oftmals trotz des inneren Gefühls der Gleichgültigkeit: Du musst hier nicht Trauer und Betroffenheit heucheln. (n.) die Heuchelei/en Wenn ich sagen würde, Schule gefiele mir, wäre das Heuchelei.
77
verleugnen: sich anderen gegenüber nicht zu etwas oder jm. bekennen
verleugnen: sich anderen gegenüber nicht zu etwas oder jm. bekennen verleugnen vt. [1] absichtlich sich nicht zu einem tatsächlichen Sachverhalt bekennen: Um eine Konfrontation mit dem Kunden zu vermeiden, ließ er sich verleugnen.
78
(Wohnen) der Vorort/e
(Wohnen) der Vorort/e [1] eine Siedlung der Peripherie einer Stadt: Auch in den entlegensten Vororten wurden diese Wechselstuben in den Weg gestellt.
79
die Wohnsiedlung/en
die Wohnsiedlung/en Dass künftig schon fünf Häuser als Wohnsiedlung gelten sollen, wurde aber erst nachträglich in den Gesetzentwurf reingeschrieben.
80
die Gemeinde/n
die Gemeinde/n [1] gesellschaftliches Gebilde: Gemeinschaft mit höherem Organisationsgrad [2] Verwaltung: allgemeine Bezeichnung für Ortschaft, Stadt, Großgemeinde oder Dorf [3] Verwaltung: unterste Verwaltungseinheit eines Staates [4] Politik, Religion: Gruppe von Personen, die sich mit einer Person, Ideologie oder Organisation identifizieren oder zu einem bestimmten Anlass vereinen [5] Gebäude, in dem die Verwaltung einer Ortschaft untergebracht ist
81
die Gegend/en
die Gegend/en Unsere Reise führte uns durch die schönsten Gegenden Frankreichs. in einer vornehmen Gegend wohnen Sie wohnt in der Gegend um Frankfurt. Er hat Schmerzen in der Gegend der Nieren.
82
der Bezirk/e
der Bezirk/e (Gegend) ein ländischer, städtischer Bezirk (Regierungsbezirk) Bayern ist in sieben Bezirke unterteilt.
83
das Stadtzentrum/en
das Stadtzentrum/en Das Stadtzentrum ist nachts ziemlich tot.
84
die Metropole/n
die Metropole/n Hier präsentiert sich die Metropole modern und international.
85
das Dorf/öer
das Dorf/öer [1] kleine Siedlung, ländlicher Wohnort: ein abgelegenes Dorf [2] die gesamte Einwohnerschaft eines Dorfes: Sie waren Ackerbauern und Viehzüchter, die verstreut auf Gehöften oder in kleinen Dörfern wohnten.
86
auf dem Land
auf dem Land Ich bin auf dem Land (in der Stadt) aufgewachsen.
87
idyllisch
idyllisch [1] Eigenschaften eines Idylls aufweisend: Doch das idyllische Leben auf dem Lande hatte auch seine Schattenseiten.
88
das Idyll/e
das Idyll/e [1] Zustand einfachen, friedlichen Lebens: Der Wald wurde erst zum romantischen Idyll, als immer mehr Großstädter im 19. Jahrhundert durch einen lichten Wald wie diesen wandelten.
89
hierzulande
hierzulande [1] veraltend: in diesem Land, bei uns: Und Branchenschätzungen besagen, die Bedarfe werden sich in den nächsten 10 Jahren hierzulande verdreifachen.
90
die Stadt/äe
die Stadt/äe am Rand der Stadt wohnen Die ganze Stadt spricht schon davon.
91
städtisch
städtisch [1] einer Stadt zugehörig: Dann hat sie Unregelmäßigkeiten bei der Vermietung städtischer Immobilien entdeckt.
92
die Infrastruktur/en
die Infrastruktur/en Die Infrastruktur, die für den Tourismus geschaffen wird, kommt auch der heimischen Wirtschaft und Bevölkerung zugute.
93
öffentlicher Verkehr
öffentlicher Verkehr Dabei müssen mehr Leute vom Auto, auf den öffentlichen Verkehr oder aufs Fahrrad umsteigen.
94
städtübergreifende Verbindung
städtübergreifende Verbindung
95
medizinische Versorgung
medizinische Versorgung
96
multikulturelle Angebote
multikulturelle Angebote
97
das Theater/-
das Theater/- [1] eine Schauspielstätte [2] ein aufgeführtes Stück, Schauspiel, Spektakel [3] eine Kunstform, gekennzeichnet durch szenische Darstellung inneren und äußeren Geschehens [4] eine Gruppe von Künstlern, die Theater spielen [5 (ugs.) Aufruhr, Getue, Ruhestörung, Skandal, Spektakel, Tumult
98
die Oper/n
die Oper/n Verdis bekannteste Oper ist ,,Aida". Heute gehen wir in die Oper; Die Oper beginnt heute schon um 19 Uhr. Nach ihrer Ausbildung als Sängerin will sie an die Oper gehen.
99
die Ausstellung/en
die Ausstellung/en [1] eine Veranstaltung, bei der besonders interessante, sehenswerte oder neue Objekte dem Publikum gezeigt werden: Was sind denn die ersten Sachen, auf die du achtest, wenn du in eine Ausstellung reingehst? [2] Anfertigung eines Schriftstücks: Die Ausstellung der neuen Ausweise verzögert sich. [3] Äußerung, dass etwas schlecht oder verbesserungswürdig ist; Kritisierung: Hast du noch Ausstellungen, oder kann ich den Plan morgen so vorstellen?
100
die Messe/n
die Messe/n Bei der Hannover Messe stellen verschiedene Länder ihre neuen Techniken vor.
101
der Internet-Zugang/äe, der Internet-Anschluss/üe
der Internet-Zugang/äe, der Internet-Anschluss/üe
102
die Wohnräume
die Wohnräume Die Wohnräume des Hofes wurden den Angehörigen streng nach ihrem Alter und nach der Generationsreihe innerhalb der Familie zugeteilt.
103
möbliert
möbliert Es ist vielleicht ratsam, nach einer möblierten Wohnung zu suchen.
104
das Möbel/-
das Möbel/- [1] Singular ungebräuchlich: großer Einrichtungsgegenstand: Die Tapeten waren prächtig, die Möbel kunstvoll geschnitzt und teuer gekauft.
105
die Heizung/en
die Heizung/en Die Heizung ist außer Betrieb. Er legt die Socken zum Trocknen auf die Heizung. Die Heizung des großen Hauses kommt sehr teuer.
106
der Kamin/e
der Kamin/e [1] fachsprachlich: Feuerstelle in Wohnräumen, der zur Heizung und Beleuchtung dient [2] allgemein: Schornstein als Luft- oder Rauchabzug für [1] [3] allgemein: enger Felsspalt im Gebirge den Bergsteiger benutzen
107
die Klimaanlage/n
die Klimaanlage/n [1] elektrisches Gerät, das die Lufteigenschaften, wie Wärme, Luftfeuchtigkeit oder ähnliches an die Bedürfnisse anpasst: Klimaanlagen verändern nicht nur das Raumklima, sondern tragen durch ihren Verbrauch an Energie zum Klimawandel bei.
108
die Terrasse/n
die Terrasse/n [1] Größere, ebene Fläche vor, bei oder auf einem Gebäude: Zudem bietet das Restaurant mit Terrasse am Stadtgraben zahlreiche kulinarische Spezialitäten an. [2] Abstufung im Gelände, die entweder künstlich angelegt wurde oder auf natürliche Weise entstanden ist: Die Mauern, die die Terrassen des Weinbergs stützten, mussten dringend erneuert werden.
109
der Balkon/s
der Balkon/s Viele Leute legen in Hotels Wert darauf, dass sie vom Balkon aus eine gute Sicht haben. Wir haben uns die Vorstellung vom Balkon aus angeschaut.
110
der Lift/e, der Aufzug/üe
der Lift/e, der Aufzug/üe der Lift/e Der Lift ist im Schacht stecken geblieben. der Aufzug/üe [1] Transportmittel zum Auf- und Abtransportieren [2] in sich geschlossener aus mehreren Auftritten bestehender Teil eines Dramas [3] das Herannahen [4] Art der Ankleidung [5] sichtbare Erhebung einer Festung über dem Horizont
111
die Küche/n
die Küche/n
112
die Kochplatte/n
die Kochplatte/n Sie ging in eine Ecke des Eßzimmers, wo sich eine elektrische Kochplatte befand.
113
der Kühlschrank/äe
der Kühlschrank/äe Nach circa 4 Stunden das Hähnchenfleisch wieder aus dem Kühlschrank holen.
114
der Flur/e
der Flur/e Er steht im Flur. die Flur/en durch Feld und Flur schweifen
115
der Teppich/e
der Teppich/e Teppiche (ab)saugen
116
die Toilette/n, das Klo/s
die Toilette/n, das Klo/s Die Damen erschienen in großer Toilette. auf/in die Toilette gehen auf der Toilette sitzen die morgendliche Toilette Als ich aus dem Klo kam, wurde ich kurz vor der Tür irgendwie ohnmächtig.
117
das Bad/äer
das Bad/äer ein Bad nehmen = baden für jn. ein Bad bereiten (Badezimmer) eine Wohnung mit zwei Zimmern, Küche und Bad Ein Bad in diesem Fluss ist gefährlich. jm. warme Bäder verordnen ins Bad reisen
118
die Dusche/n
die Dusche/n Vor dem Sprung ins Schwimmbecken, müssen sich alle Schwimmer unter die Dusche stellen. Nimm erst einmal eine Dusche, denn du siehst noch richtig durchzecht aus!
119
das Dach/äer
das Dach/äer Die undichte Stelle im Dach muss ausgebessert werden. Der Regen trommelte auf das Dach des Wohnmobils.
120
das Dachzimmer/-
das Dachzimmer/- [1] Zimmer, das sich direkt unter dem Dach befindet: Eine Weile geschieht dar nicht, wird es im Dachzimmer nur verdächtig ruhig.
121
der/die Obdachlose
der/die Obdachlose
122
das Geschoss/e, das Stock(werk)
das Geschoss/e, das Stock(werk) das Geschoss/e [1] Gegenstand, der mit einer Waffe verschossen werden kann: Sie sind ein aufgewühltes Meer, die Stichflammen der Geschosse springen wie Fontänen heraus. [2] Räumlichkeiten, die sich in einem Gebäude auf derselben Ebene befinden: Wie viele Geschosse hat das Hochhaus?
123
das Erdgeschoss
das Erdgeschoss [1] Geschoss, Stockwerk, das sich zu ebener Erde befindet: Das Erdgeschoss seines Hauses wurde zum Klassenzimmer umgebaut.
124
der erste Stock
der erste Stock
125
der Beton/e
der Beton/e [1] aus Zement, Wasser und Gesteinskörnung hergestellter Baustoff: Die Fundamente moderner Gebäude sind fast immer aus Beton.
126
der Asphalt/e
der Asphalt/e [1] eine natürliche oder eine technisch hergestellte Mischung aus Bitumen und Mineralstoffen, die im Straßenbau verwendet wird: Die Straße wird mit Asphalt befestigt.
127
die Fassade/n
die Fassade/n [1] Vorderansicht eines Gebäudes: Ehe sie das Haus betritt, wandert ihr Blick an der Fassade hoch. [2] sichtbare, äußere Seite, das Äußere: Hinter der frommen Fassade verbirgt sich ein kleines Teufelchen.
128
Zimmersuche
Zimmersuche Welche Möglichkeiten hat nun der AStA, ausländischen Studenten bei der Zimmersuche zu helfen?
129
die Zimmervermittlung/en
die Zimmervermittlung/en Für Ausländer gibt es zusätzlich zur studentischen Zimmervermittlung von Wohnheimplätzen durch das Studentenwerk eine besondere Zimmervermittlung. Ausländer können dort auch Auskünfte erhalten.
130
der Makler/-
der Makler/- [1] Vermittler von Vertragsgegenständen: Im Falle von Mietwohnungen heißt das zum Beispiel: Wenn der Vermieter einen Makler beauftragt, muss er ihn auch bezahlen.
131
die Anzeige/n
die Anzeige/n [1] kurze Mitteilungen in den Medien, die der Bekanntmachung oder Werbung dienen: Es lohnt sich übrigens sehr, das Kleingedruckte in Anzeigen für neue Cremes zu lesen. [2] Recht) Bekanntgabe einer Straftat bei einer Behörde: Ohne Anzeige bei der Polizei ersetzt die Versicherung den Schaden nicht. [3] Technik) eine Vorrichtung zur Signalisierung von Zuständen und Werten: Die Anzeige am Pegelhäuschen weist auf einen besonders niedrigen Wasserstand hin.
132
das Inserat/e
das Inserat/e [1] Anzeige in einer Zeitung oder Zeitschrift: Jemand der ein Inserat aufgibt, ist ein Inserent.
133
inserieren
inserieren [1] ein Zeitungsinserat, eine Annonce aufgeben: In welcher Rubrik möchten Sie Ihr Auto inserieren?
134
die Ausgabe/n
die Ausgabe/n Die Ausgabe der Briefe fand jeden Morgen nach dem Appell statt. Die durchschnittliche Ausgabe für den Dienst ist £20 pro Kopf. Ich habe eine Sonderausgabe dieses Werkes erwerben können. In der Abendausgabe dieser Zeitung wurde schon über das Unglück berichtet. Die Ausgabe der Ergebnisse unserer Berechnung erfolgt nur auf dem Bildschirm.
135
die Provision/en
die Provision/en Für jede Versicherung, die er abschließt, bekommt unser Vertreter zehn Prozent Provision.
136
die Kaution/en
die Kaution/en eine Kaution stellen/leisten/hinterlegen jn. gegen Kaution freilassen
137
die Miete/n
die Miete/n zur Miete wohnen eine hohe Miete zahlen
138
die Nebenkosten (Gas, Strom, Müllabfuhr)
die Nebenkosten (Gas, Strom, Müllabfuhr)
139
Die Meite ist am ersten jeden Monates fällig, fällig
Die Meite ist am ersten jeden Monates fällig, fällig Würde dafür der Mindestlohn fällig, würde die Bereitschaft der Betriebe abnehmen, solche Angebote zu machen. Die Reparatur des Autos war schon längst fällig.
140
den Mietvertrag abschließen
den Mietvertrag abschließen abschließen vt. eine Tür, einen Schrank, eine Wohnung abschließen eine Schule, ein Studium, eine Untersuchung abschließen ein Abkommen, ein Bündnis, einen Vertrag, Wette abschließen vi. Der Krimi schließt ab mit der Eröffnung der Schuld.
141
der Mieter/-
der Mieter/- [1] Person die eine Sache mietet: Beim Auszug bekommt der Mieter die Kaution zurück.
142
der Vermieter/-
der Vermieter/- [1] Person, die eine Sache vermietet: Natürlich. Ich frage den Vermieter. Dann sage ich dir Bescheid.
143
der Untermieter/-
der Untermieter/- [1] Person, die sich in Räumlichkeiten eines Mieters einmietet: Was die Söhne betraf, so war es Roman und Cesar von allem Anfang an unmöglich, den Untermieter der Großmutter jemals wirklich ernst zu nehmen.
144
(Freizeitbeschäftigungen/Freizeitgestaltung) Sport treiben
(Freizeitbeschäftigungen/Freizeitgestaltung) Sport treiben
145
die Sportart/en
die Sportart/en [1] Disziplin im Sport: In den Bergen kommt man manchmal auf die extremsten Sportarten.
146
der Massensport
der Massensport Sport, der sehr verbreitet ist, von sehr vielen Menschen betrieben wird: Schwimmen ist zu einem beliebten Massensport geworden.
147
der Profisport
der Profisport [1] professionell ausgeübter Sport: Sein Vater ist Fußballer und kann auf eine erfolgreiche Karriere im Profisport zurückblicken.
148
der Profi/s
der Profi/s [1] jemand, der eine Tätigkeit ausführt, in der er sich besonders gut auskennt und/oder für die er ausgebildet ist [2] jemand, der eine Tätigkeit gegen Bezahlung ausführt – eine Aussage über die Qualität ist damit ausdrücklich nicht gemeint. [3] jemand, der einen Sport berufsmäßig ausführt
149
Wettbewerb
Wettbewerb der Wettbewerb/e Die Stadt konnte sich im ostdeutschen Wettbewerb durchsetzen. Unternehmen, die nicht fair und ökologisch Produzieren können im Wettbewerb nicht mithalten.
150
das Spiel/e
das Spiel/e
151
dsa Turnier/e
dsa Turnier/e Wir haben das bei diesem Turnier jetzt nicht verdient, dass wir erneut Weltmeister werden konnten. König Artus’ Gemahlin Guenevere fordert die drei tapfersten Ritter der Tafelrunde auf, Lancelot in einem anstehenden Turnier zu besiegen.
152
der Wettkampf/äe
der Wettkampf/äe [1] Kampf um die beste Leistung unter mehreren Personen oder Gruppen: Es tobt ein spannender Wettkampf zwischen den Kontrahenten.
153
die Weltmeisterschaft
die Weltmeisterschaft 1954 gewann Deutschland zum ersten Mal die Weltmeisterschaft im Fußball. Die Weltmeisterschaft im Degenfechten war die Krönung seiner Laufbahn.
154
der Pokal/e
der Pokal/e [1] prunkvolles Trinkgefäß: Der König nahm einen kräftigen Schluck aus seinem Pokal. [2] Siegertrophäe bei einem Sportwettbewerb: Als Gewinner des Turniers erhielten sie einen Pokal.
155
die Medaille/n (bronzene, silberne, goldene)
die Medaille/n (bronzene, silberne, goldene) Im Gegensatz zu einer Plakette weist eine Medaille auf beiden Seiten Schriftzüge oder ein Bildmotiv auf.
156
der Sieger/-
der Sieger/- [1] jemand, der einen Sieg erringt; jemand, der einen Kampf oder Wettkampf gewinnt oder gewonnen hat: Der Sieger des heutigen Spiels wird nächste Woche gegen den Weltmeister antreten.
157
der Weltmeister/-
der Weltmeister/- Schon jetzt ist die Bundesrepublik Deutschland Weltmeister im Abhören von Telefongesprächen
158
das Stadion/en
das Stadion/en Wir gehen zum Fußball ins Stadion.
159
die Mannschaft/en
die Mannschaft/en
160
Musik
Musik die Musik/en [1] eine Kunstgattung [2] tonkünstlerisch komponiertes oder improvisiertes Werk [3] aufgeführtes, hörbar gemachtes Musikstück [4] die Aufführenden von Musik, Musikkapelle, Tanzkapelle [5] ein Unterrichtsfach, Schulfach [6] mit Öl angemachte Zwiebeln
161
die Melodie/n
die Melodie/n Wer hat den Text zu dieser Melodie geschrieben? Melodien aus dem Musical „West Side Story“
162
der Takt/e
der Takt/e Sie hat ein paar Takte des Walzers auf dem Klavier gespielt. Sie direkt nach dem Tod ihres Mannes auf seine Lebensversicherung anzusprechen war völlig ohne Takt. Die Buslinie 528 verkehrt im 30-Minuten-Takt.
163
der Rhythmus/en
der Rhythmus/en
164
das Orchester/-
das Orchester/-
165
das Ensemble/s
das Ensemble/s (geh.) Das menschliche Wesen ist das Ensemble der gesellschaftlichen Verhältnisse. ein Ensemble von drei Mann spielte zum Tanz auf. Das Ensemble der drei Dornburger Schlösser liegt am Rand eines Muschelkalkfelsenplateaus. Mit ihrem Ensemble aus Corsage und Rock fiel sie an dem Abend besonders auf.
166
der Chor/öe
der Chor/öe
167
der Dirigent/en
der Dirigent/en [1] Musik: künstlerischer Leiter eines Ensembles, welcher diesem den Takt und insbesondere die Interpretation und Spiel- beziehungsweise Singart angibt: Um Dirigent zu werden, muss man Klavier spielen können. [2] im übertragenen Sinne: ein Mann, der Führungsaufgaben übernimmt, oder auch gerne über andere Leute bestimmt, sie herumkommandiert: Raffael ist der Dirigent des Offensivspiels bei Borussia Mönchengladbach.
168
das Intervall/e
das Intervall/e ein Intervall von drei Stunden das Intervall der Oktave
169
legato
legato [1] Musik: Vortragsanweisung in der Musik; die Töne einer Melodienfolge sollen ohne Unterbrechung oder Neuartikulation erklingen, also ineinander übergehen
170
staccato
staccato [1] Spielanweisung in der Musik: die Note wird kürzer gespielt als normalerweise und klingt dadurch abgehackt
171
das Instrument/e
das Instrument/e Die Schwester reicht dem Arzt bei der Operation die Instrumente zu. Sie spielt zwei Instrumente: Klavier und Gitarre. Presse und Fernsehen sind Instrumente der Nachrichtenübermittlung. Er hat sie zu seinem willenlosen Instrument gemacht.
172
das Streichinstrument/e
das Streichinstrument/e Dieses Streichinstrument ist auch bekannt als Violine.
173
die Gitarre/n
die Gitarre/n An einem Lagerfeuer darf die Gitarre nicht fehlen.
174
die Geige/n
die Geige/n Diese Geige besticht durch ihren warmen Klang.
175
die Trompete/n
die Trompete/n Der meinte, wenn wir hier nicht mit Pauken und Trompeten scheitern wollen, müssen wir mal sprichwörtlich neue Töne anschlagen.
176
das Klavier/e
das Klavier/e Er begleitet sie zu ihrem Geigenspiel am Klavier.
177
das Schlagzeug/e
das Schlagzeug/e Bis dahin muss Marlon sein Schlagzeug fertig aufgebaut und den Soundcheck absolviert haben.
178
die Trommel/n
die Trommel/n Er hörte die Trommeln und sah die Soldaten marschieren. Er drehte die Trommel, so dass niemand wusste, wo die Patrone saß.
179
die Flöte/n
die Flöte/n An einem Abend aber saßen sie bei Vollmond beieinander, ließen ihre Herden grasen und der Schäfer blies dazu auf seiner Flöte.
180
das Saxophon/e
das Saxophon/e Beim Jazz findet das Saxophon sehr häufig Verwendung.
181
die Tuba/en
die Tuba/en
182
das Plakat/e
das Plakat/e [1] ein großes Blatt, mit einem Bild oder Foto mit Informationen: Auf einer Bretterwand kleben noch bunte Plakate von den Vorstellungen her.
183
die Aufführung/en
die Aufführung/en [1] Darstellung eines Bühnenwerkes oder Konzerts vor einem Publikum: Besonders rührte mich, wie er fürchtete, ich möchte über sein Verhältnis zu ihr ungleich denken und an ihrer guten Aufführung zweifeln.
184
das Konzert/e
das Konzert/e ins Konzert gehen
185
Malen
Malen
186
die Malerei/en
die Malerei/en [1] Werk eines Malers [2] nur Singular: Klassische Gattungsbezeichnung für zweidimensionale Kunstwerke aus Farben [3] Herstellen von Bildern
187
das Gemälde/-
das Gemälde/- ein Gemälde anfertigen/ Als er vor dem Gemälde stand, machte er halt.
188
die Galerie/n
die Galerie/n
189
die Plastik/en
die Plastik/en [1] Kunst: eine Gattung der Bildhauerei [2] Kunst: ein bestimmtes dreidimensionales Kunstwerk, das durch ein additives Verfahren geschaffen wurde [3] Medizin: chirurgische Nachbildung eines Körperteils das Plastik [1] Chemie: künstlich und chemisch hergestelltes Material, organisches Polymer
190
das Relief/e/s
das Relief/e/s Auf dem nächsten Relief wird der Triumphzug der Personifikation der Stadt Augusta abgebildet. Geografie: die Formen der Erdoberfläche
191
das Porträt/e/s
das Porträt/e/s [1] Kunst: eine Darstellung einer Person, meist in Form eines Gemäldes [2] Literatur: eine schriftliche Beschreibung einer Person beziehungsweise eines Gegenstandes
192
das Atelier/s
das Atelier/s [1] die Werkstatt eines Künstlers: Sie wußte von nichts und verwies ihn an die Besitzerin, die das Atelier vermietete.
193
die Literatur
die Literatur die Literatur der Aufklärung, der Romantik die Literatur (zu / über etw.)
194
der Autor/en, der Verfasser/-
der Autor/en, der Verfasser/- der Autor/en Ich habe jetzt nur deutsche Autoren aufgezählt. der Verfasser/- Der Verfasser unterteilt seinen Aufsatz in zwei große Abschnitte.
195
der Schriftsteller/-
der Schriftsteller/- Eine Gruppe junger deutscher Schriftsteller rebelliert gegen die gesellschaftlichen Verhältnisse.
196
der Dichter/-
der Dichter/- Das außergewöhnliche Wesen ist nicht etwa eine Neuzüchtung experimentierfreudiger Biologen oder die Erfindung eines Dichters.
197
das Literaturwerk/e
das Literaturwerk/e
198
der Roman/e
der Roman/e [1] Literaturgattung: Erzählung in Buchform [2] ein konkretes Werk, dessen Inhalt ein Roman ist
199
die Erzählung/en
die Erzählung/en Ich bemerkte wohl, dass der Gouverneur bei meiner Erzählung bald rot wurde. In dieser kurzen Erzählung verbirgt sich ein und dasselbe Stilmittel sechs Mal.
200
die Novelle/n
die Novelle/n [1] Literatur: eine kürzere Erzählung, die von einem einzelnen ungewöhnlichen Ereignis handelt [2] Recht: Nachtragsgesetz, das ein zeitlich vorhergehendes Gesetz abändert oder ergänzt: Das ist keine Reform, das ist bestenfalls eine Novelle.
201
die Geschichte/n
die Geschichte/n [1] kein Plural: Vergangenheit der Gesellschaft als Entwicklung und Anpassung gesellschaftlich organisierter Lebewesen an ihre Umwelt [2] kein Plural: die wissenschaftliche Lehre von der Vergangenheit und ihrer Auswirkungen auf die Gegenwart [3] eine mündliche oder schriftliche Erzählung oder Überlieferung [4] umgangssprachlich: Sache
202
das Märchen/-
das Märchen/- jm. Märchen erzählen, vorlesen Erzähl doch keine Märchen!
203
das Gedicht/e
das Gedicht/e Manche Menschen finden Trost in Gedichten. ein Gedicht sein (etwa von Speisen)
204
die Lyrik
die Lyrik [1] Kunstform der Literatur (Gedicht) [2] gedichtetes Werk eines Künstlers
205
die Satire/n
die Satire/n Satire tritt häufig als Mittel der Polemik auf. An der Uni mussten wir die Gattung „Satire“ definieren und mit Beispielen belegen. Der Satiriker hingegen kämpft oft einen verzweifelten Kampf, bei dem ungewiß bleibt, ob sich das Objekt der Satire überhaupt beeinflussen läßt.
206
das Debüt/s
das Debüt/s [1] erstes Auftreten: Im langersehnten Augenblick seines wissenschaftlichen Debüts konnte er es nicht lassen, sich an seine Landsleute zu wenden.
207
die Komödie/n
die Komödie/n Ich sehe mir eine Komödie an. Das war ja alles nur Komödie.
208
die Tragödie/n
die Tragödie/n Nur damit das Publikum bei Komödien lacht, bei Tragödien vielleicht weint, nur um es zu unterhalten? Denn niemand greift ein, um diese Tragödie touristisch sowie wirtschaftlich zu verhindern.
209
die Episode/n
die Episode/n [1] allgemein: kurzer Abschnitt in einem längeren Prozess, Verlauf [2] Literaturwissenschaft: eingeschobene Handlung, Nebenhandlung [3] Medizin: kurzer Abschnitt im Krankheitsverlauf
210
der Protagonist/en
der Protagonist/en Die Helden, die Protagonisten in den verschiedenen Werken, lassen uns an ihrem Innenleben teilhaben.
211
(Jobsuche) Wo kann man Stellenangebote finden?
(Jobsuche) Wo kann man Stellenangebote finden?
212
die Jobvermittlung/en
die Jobvermittlung/en Private Jobvermittlungen nutzen aus, dass die Menschen kein Deutsch sprechen und ihre Rechte nicht kennen.
213
die Stellenbörse/n, die Jobbörse/n, auf einer Webseitem im Internet-Portal
die Stellenbörse/n, die Jobbörse/n, auf einer Webseitem im Internet-Portal die Börse/n An der New Yorker Börse fiel der Kurs des Dollars.
214
die Arbeitsagentur/en
die Arbeitsagentur/en Es ist Aufgabe der Arbeitsagentur, sich um diejenigen zu kümmern, die heute nicht in Lohn und Brot stehen.
215
das Arbeitsamt/äe
das Arbeitsamt/äe Das Arbeitsamt hatte sie an die Firma vermittelt.
216
die Steuernkarte/n, erledigen, vorlegen
die Steuernkarte/n, erledigen, vorlegen
217
das Schwarzbrett/er
das Schwarzbrett/er
218
die Anzeige/n, das Inserat/e
die Anzeige/n, das Inserat/e
219
der Aushang/äe
der Aushang/äe [1] ein Informationsblatt, das an öffentlichen oder bestimmten Orten zur Schau gehängt wird: Da der automatische Fahrplan nicht funktioniert, soll man den Aushang berücksichtigen.
220
Welche Kompetenzen werden verlangt?
Welche Kompetenzen werden verlangt?
221
beherrschen, erlernen, erfassen, sich A. aneignen
beherrschen, erlernen, erfassen, sich A. aneignen
222
erwerben, erziehen
erwerben, erziehen
223
die Qualifikation/en
die Qualifikation/en [1] Berechtigung oder Erwerb der Berechtigung zur Teilnahme an einem Wettbewerb [2] Erfüllung der Voraussetzungen für eine bestimmte Tätigkeit
224
die Schlüsselqualifikation/en
die Schlüsselqualifikation/en
225
die Zusatzqualifikation/en
die Zusatzqualifikation/en
226
ausländische Erfahrungen
ausländische Erfahrungen
227
Abschlüsse und akademische Titel
Abschlüsse und akademische Titel
228
der Bachelor/-
der Bachelor/- Hier könnt ihr im Bachelor Politikwissenschaft studieren sowie einen Master in Internationalen Beziehungen machen.
229
der Master/-
der Master/- Als ich das Studium angefangen habe, hatte ich schon Lust, den Master zu machen.
230
das Diplom/e
das Diplom/e [1] allgemein: Urkunde [2] Hochschulabschluss
231
der Magister/-
der Magister/- [1] einem Diplom gleichwertiger akademischer Grad der Geisteswissenschaften
232
der Bologna Prozess
der Bologna Prozess
233
die Kenntnis/se
die Kenntnis/se etw. zur Kenntnis nehmen umfassende/ausreichende/oberflächliche Kenntnisse
234
fachliche Kenntnisse= Fachkenntnisse
fachliche Kenntnisse= Fachkenntnisse
235
die Fremdsprachekenntnis/se
die Fremdsprachekenntnis/se
236
die Fertigkeit/en
die Fertigkeit/en [1] (erworbene Fähigkeit, etwas Bestimmtes zu können: Die Fertigkeit, Lehm zu formen, ermöglicht ihm, Trinkgefäße herzustellen.
237
Fremdsprachen geschickt dolmetschen und übersetzen
Fremdsprachen geschickt dolmetschen und übersetzen
238
bei Experimenten die Geräte bedienen, einstellen
bei Experimenten die Geräte bedienen, einstellen
239
mit PC versiert sein
mit PC versiert sein
240
sich mit Internet-Recherche auskennen
sich mit Internet-Recherche auskennen
241
die Kompetenz/en
die Kompetenz/en Das liegt außerhalb meiner Kompetenz. seine kommunikative Kompetenz Sprachfähigkeit
242
kompetent
kompetent Sie fühlte sich nicht kompetent genug, um die Frage beantworten zu können.
243
die Computerkompetenz
die Computerkompetenz
244
die Sprachkompetenz
die Sprachkompetenz
245
die Fähigkeit/en
die Fähigkeit/en Er besaß die Fähigkeit, sich einfach und verständlich auszudrücken.
246
die Ausdruckfähigkeit
die Ausdruckfähigkeit
247
die Kommunikationsfähigkeit
die Kommunikationsfähigkeit
248
teamfähig
teamfähig [1] in der Lage, mit anderen Menschen in einer Gruppe zusammenzuarbeiten
249
konfliktfähig
konfliktfähig
250
die Persönlichkeit/en
die Persönlichkeit/en [1] die Gesamtheit der persönlichen Eigenschaften eines Menschen [2] ein Mensch mit in einem Bereich sehr stark ausgeprägten Persönlichkeitsmerkmalen [3] eine Person, die eine führende Rolle in der Gesellschaft spielt
251
das Geschick/e
das Geschick/e ein Geschick für etw. haben/ kein Geschick zu etw. haben die Geschicke des Staates lenken
252
das Organisationsgeschick
das Organisationsgeschick
253
der Teamgeist
der Teamgeist Der Teamgeist – manchmal auch Mannschaftsgeist – zählt zu den guten Geistern.
254
kontaktfreudig
kontaktfreudig
255
aufgeschlossen
aufgeschlossen
256
die Aufgeschlossenheit
die Aufgeschlossenheit
257
zurückhaltend
zurückhaltend
258
aktiv, dynamisch
aktiv, dynamisch Wachstum ist ein dynamischer Prozess. Die Firma sucht einen jungen, dynamischen Mitarbeiter für den Außendienst. die dynamischen Gesetze
259
flexibel
flexibel (Bucheinband, Schuhsohle) ein flexibles Material (Politik, Haltung) flexibel über etw.(A) verhandeln (Linguistik) flektierbar
260
kooperativ, die Kooperation
kooperativ, die Kooperation [1] bereit zur Zusammenarbeit Das Projekt kann nur durchgeführt werden, wenn alle kooperativ mitwirken.
261
hochmotiviert
hochmotiviert
262
die Belastbarkeit
die Belastbarkeit
263
belastbar
belastbar
264
das Durchhaltevermögen/-
das Durchhaltevermögen/-
265
die Disziplin/en
die Disziplin/en strenge Disziplin die naturwissenschaftlichen Disziplinen
266
diszipliniert
diszipliniert Ich bin auch immer wieder dankbar dafür, wie diszipliniert die allermeisten Menschen ihre Masken tragen, wie sie sich um Abstand bemühen.
267
das Engagement/s
das Engagement/s etw. mit großem Engagement tun das Engagement des Schriftstellers zur Gegenwart ein Engagement abschließen
268
engagiert
engagiert Nebenbei engagiert er sich mehr und mehr politisch und findet darin seine wahre Berufung.
269
die Eigeninitiative/n
die Eigeninitiative/n auf oder in Eigeninitiative
270
Arbeitszeit und -ort
Arbeitszeit und -ort
271
zeitflexibel
zeitflexibel
272
die Schichtarbeit/en, die Schicht/en
die Schichtarbeit/en, die Schicht/en die Luftschicht eine Schicht Kohle wechselte mit einer Schicht Erz die verschiedene Schichten der Bevölkerung Der Betrieb arbeitet in drei Schichten. Die zweite Schicht ist eben eingefahren.
273
der Nachtdienst
der Nachtdienst
274
Überstunden machen
Überstunden machen
275
Feierabend machen/haben
Feierabend machen/haben (Dienstschluss) Jetzt habe ich endlich Feierabend und kann die Füße hochlegen. Am Feierabend liest und musiziert er immer.
276
Feierabend verschieben
Feierabend verschieben
277
die Gleitzeit
die Gleitzeit Eine Möglichkeit wäre zum Beispiel das Angebot von Gleitzeit oder Homeoffice-Optionen.
278
die Kernarbeitszeit
die Kernarbeitszeit
279
Privatzeit opfern
Privatzeit opfern opfern vt. Sie opferten Ziegen auf dem Altar, um die Vulkangötter friedlich zu stimmen. Er opferte sein Leben, um seine Familie zu retten.
280
Privatsphäre widmen
Privatsphäre widmen widmen vt. jm. ein Buch widmen Der Zeitungsartikel ist dem Verstorbenen gewidmet. vr. sich der Kunst widmen
281
ausbeuten
ausbeuten [1] abwertend: jemanden oder etwas über Gebühr und zum eigenen Vorteil belasten [2] Bergbau, Ölförderung: Lagerstätten erschließen und wirtschaftlich nutzen
282
ortflexibel, ortungebunden
ortflexibel, ortungebunden
283
Dienstreise/Geschäftsreise unternehmen
Dienstreise/Geschäftsreise unternehmen
284
in Filiale versetzen
in Filiale versetzen
285
Bewerbung
Bewerbung Ihre Bewerbung kam nicht in die engere Auswahl, da sie überqualifiziert war. Ihre Bewerbung ist leider unvollständig.
286
die Bewerbungsunterlagen
die Bewerbungsunterlagen
287
das Original/e
das Original/e Sie war das Original des Gemäldes. die Vase ist ein Original aus der Antike Er ist ein richtiges Original.
288
bei der Immatrikulation/Einstellung Originale vorlegen
bei der Immatrikulation/Einstellung Originale vorlegen
289
das Zeugnis/se
das Zeugnis/se [1] Recht: Zeugenaussage [2] schriftliches Dokument, das eine Leistungsbewertung beurkundet, Nachweis [3] gehoben: anschaulicher Beweis eines Sachverhalts, klar erkennbares Zeichen [4] Religion: ein persönlicher Bekehrungsbericht, oder Bericht einer Gotteserfahrung
290
das Abschlusszeugnis/se
das Abschlusszeugnis/se
291
das Sprachzeugnis/se
das Sprachzeugnis/se
292
die Urkunde/n
die Urkunde/n Ein Patent ist eine Urkunde, die ihrem Besitzer bestimmte Rechte bescheinigt.
293
die Verleihungsurkunde für Bachelor-Grad
die Verleihungsurkunde für Bachelor-Grad verleihen vt. Ich verlieh meine Bücher nicht gerne. Die Wut hat ihm neue Kräfte verliehen. jm. einen Preis, einen Titel, einen Orden verleihen seinen Worten Nachdruck verleihen
294
die Geburtsurkunde
die Geburtsurkunde
295
die Heiratsurkunde
die Heiratsurkunde
296
das Zertifikat/e
das Zertifikat/e Zeugnis über eine abgelegte Prüfung; Diplom: ein benotetes Zertifikat/ ein Zertifikat bekommen, erwerben, ausstellen
297
weltweit anerkannt
weltweit anerkannt
298
die Beschäftigung/en
die Beschäftigung/en eine Beschäftigung finden Die Beschäftigung von Kindern ist verboten. die Beschäftigung mit der deutschen Sprache
299
die Bescheinigung/en
die Bescheinigung/en eine Bescheinigung ausstellen
300
die Immatrikulationsbescheinigung
die Immatrikulationsbescheinigung
301
der Nachweis/e
der Nachweis/e Ich werde den Nachweis dafür erbringen.
302
der Leistungsnachweis/e
der Leistungsnachweis/e
303
der Finanznachweis
der Finanznachweis
304
stempeln
stempeln vt. [1] etwas (mit einem Stempel) markieren: brandzeichnen, markieren [2] etwas (mit einem Stempel) entwerten mit der Aktion von [1]: abstempeln, entwerten vi. [3] arbeitslos sein: Er stempelt schon seit drei Monaten.
305
der Stempel/-
der Stempel/- In der Bastelstunde haben wir uns aus Kartoffeln Stempel gefertigt. ein Stempel im Pass, auf einem Brief, auf einem Dokument Der Stempel besteht aus dem Fruchtknoten, dem Griffel und der Narbe.
306
der Ausweis/e
der Ausweis/e Ich habe meinen Ausweis zu Hause liegen lassen. Bitte erstellen Sie mir die Rechnung mit Ausweis der Mehrwertsteuer, da die Vorsteuer sonst nicht rückforderbar ist.
307
der Personalausweis/e
der Personalausweis/e
308
der Studentenausweis/e
der Studentenausweis/e
309
der Bibliotheksausweis/e
der Bibliotheksausweis/e
310
Ausweise ausstellen
Ausweise ausstellen
311
der Reisepass/äe
der Reisepass/äe [1] amtliches Ausweisdokument, das das Ein- und Ausreisen in bestimmte Staaten erlaubt oder erst ermöglicht
312
die Referenz/en
die Referenz/en Dieses wird zur absoluten Referenz, zum Monolithen, an dem sich schließlich auch andere zu orientieren haben.
313
das Gutachten von Professor
das Gutachten von Professor in bestimmter Weise auszuwertende [schriftliche] Aussage eines bzw. einer Sachverständigen in einem Prozess, bei einem bestimmten Vorhaben o. Ä. : ein ärztliches, medizinisches Gutachten ein Gutachten anfordern, ausstellen, abgeben, vorlegen, über etwas anfertigen
314
die Motivation verfassen
die Motivation verfassen
315
das Antragsformular/Anmeldeformular ausfüllen
das Antragsformular/Anmeldeformular ausfüllen ausfüllen vt. [1] ein Formular ergänzen: vollschreiben [2] etwas einnehmen (Raum, Zeit, Person), voll machen: Wir haben keinen Platz mehr im Schlafzimmer, da es durch das Bett bereits zur Hälfte ausgefüllt ist.
316
der tabellarische Lebenslauf
der tabellarische Lebenslauf der Lebenslauf/äe [1] Abfolge dessen, was sich im Verlauf des Lebens von jemandem ereignet hat [2] schriftliche Übersicht wesentlicher Aspekte von [1]
317
das Passbild/er
das Passbild/er [1] kleinformatige Portraitaufnahme einer Person zum Befestigen in einem Pass oder Ausweis
318
beglaubigen
beglaubigen Ich mußte meine Unterschrift von einem Notar beglaubigen lassen.
319
die Beglaubigung
die Beglaubigung Für die Immatrikulation wird in der Regel eine Beglaubigung des Abiturzeugnisses verlangt. Dem Botschafter wurde nun die Beglaubigung erteilt.
320
beglaubigte Kopien von Zeugnissen
beglaubigte Kopien von Zeugnissen
321
die Übersetzung/en
die Übersetzung/en Die Übersetzung von Redensarten ist oft sehr schwierig. einen Roman in einer neuen Übersetzung herausgeben
322
das Notariat/e
das Notariat/e Heutzutage wird das Notariat nicht mehr vererbt. Sie ließen die Urkunde im Notariat bekundigen.
323
der Notar/e
der Notar/e Den Kaufvertrag für das Haus unterschreibt der Käufer beim Notar.
324
Was muss man bei der Jobsuche beachten?
Was muss man bei der Jobsuche beachten?
325
Arbeitsvertrag abschließen
Arbeitsvertrag abschließen
326
Versicherungen abschließen
Versicherungen abschließen
327
die Kranken-, Arbeitslosen-, Rentenversicherung
die Kranken-, Arbeitslosen-, Rentenversicherung
328
der Fehltag/e
der Fehltag/e Fehltage am Arbeitsplatz
329
das Einkommen/-
das Einkommen/- Bei alledem sollte den besonderen Situationen von Ländern mit mittlerem Einkommen angemessene Aufmerksamkeit gelten.
330
der Lohn/öe (bei der Hilfskraft/Aushilfe)
der Lohn/öe (bei der Hilfskraft/Aushilfe) Fair Trade Produkte kompensieren schlechte Löhne und Arbeitsbedingungen. Als Lohn für sein gutes Zeugnis bekam er ein Fahrrad.
331
der Zeitlohn
der Zeitlohn
332
der Akkordlohn
der Akkordlohn Stücklohn
333
das Gehalt/äer, der Gehalt/e
das Gehalt/äer, der Gehalt/e Da wird kein Soli mehr auf das Gehalt angerechnet. Der Gehalt an Eisen in diesem Erz ist gering.
334
die Feststelle/n
die Feststelle/n
335
die Vollbeschäftigung/en
die Vollbeschäftigung/en
336
das Nettogehalt
das Nettogehalt
337
das Bruttogehalt (Nettogehalt= Bruttogehalt minus Steuern/Abzüge)
das Bruttogehalt (Nettogehalt= Bruttogehalt minus Steuern/Abzüge)
338
die Steuer/n, das Steuer/-
die Steuer/n, das Steuer/- Er kann sein Arbeitszimmer von der Steuer absetzen. am/hinterm Steuer sitzen
339
der Abzug/üe, (z.B. Beiträge von Versicherungen)
der Abzug/üe, (z.B. Beiträge von Versicherungen) der Abzug der Soldaten Nach Abzug der Steuern verbleiben Ihnen DM 10000. Er hat den Finger am Abzug.
340
der Verdienst/e, das Verdienst/e
der Verdienst/e, das Verdienst/e Ihr Verdienst wird Ihnen natürlich jeden Monat auf Ihr Konto überwiesen. Er wurde für seine Verdienste ausgezeichnet.
341
verdienen
verdienen vt. Wieviel verdienst du in der Stunde? Seine Leistungen verdienen Beachtung.
342
das Honorar/e (für Selbstständige/Freiberufliche)
das Honorar/e (für Selbstständige/Freiberufliche) [1] Entgelt/Vergütung für eine bestimmte erbrachte Leistung: Für seinen Vortrag erhielt er ein gutes Honorar.
343
der Zuschuss/üe
der Zuschuss/üe einen Zuschuß beantragen
344
die Zulage/n
die Zulage/n [1] häufig über Geld: etwas, das zusätzlich dazukommt: eine Zulage zum Gehalt/Lohn/Entgelt
345
einbüßen
einbüßen vt. er hat ein Auge, sein ganzes Vermögen, seine Freiheit eingebüßt vi. an A. einbüßen: an Ansehen eingebüßt haben
346
die Einbuße/n, der Verlust/e
die Einbuße/n, der Verlust/e Eine Ölpest verursacht ökologische Schäden und wirtschaftliche Einbußen. Am Abend bemerkte er den Verlust seiner Brieftasche. der Verlust dieses Prozesses der Verlust des Augenlichts
347
die Sanktion/en
die Sanktion/en [1] Bestätigung, Rechtfertigung [2] missbilligende Reaktion auf nicht geduldetes Verhalten [3] Recht: Bestrafung für Vergehen
348
die Subvention/en
die Subvention/en ohne staatliche Subventionen nicht mehr konkurrenzfähig sein
349
Erwerbstätigkeiten
Erwerbstätigkeiten
350
körperliche Tätigkeiten
körperliche Tätigkeiten
351
einfache Tätigkeiten
einfache Tätigkeiten
352
handwerkliche Arbeiten/Erwerbstätigkeiten
handwerkliche Arbeiten/Erwerbstätigkeiten
353
qualifizierte Tätigkeiten
qualifizierte Tätigkeiten
354
die Verwaltung
die Verwaltung etw. in Verwaltung nehmen/ jm. etw. zur Verwaltung geben Er ist in der Verwaltung tätig.
355
die Dienstleistung
die Dienstleistung [1] meist Plural, Wirtschaft: eine Leistung, die nicht der Produktion eines materiellen Gutes dient oder wo der materielle Wert des Leistungsziels nicht im Vordergrund steht: Heute werden Mikrokredite auch von normalen Banken als profitorientierte Dienstleistung angeboten.
356
der Handel
der Handel Der Handel mit Gewürzen floriert/ stagniert/ geht zurück./ etw. ist im Handel
357
Telefonist bei einem Callcenter, der Telefonist/en, die Telefonistin/nen
Telefonist bei einem Callcenter, der Telefonist/en, die Telefonistin/nen [1] Person, die für den Telefondienst zuständig ist
358
Sprachbetreuer in einer Privatschule, der Betreuer/-, der Nachhilfeunterricht
Sprachbetreuer in einer Privatschule, der Betreuer/-, der Nachhilfeunterricht Als Betreuer der Fußballmannschaft kümmert er sich um die medizinische Versorgung der Spieler.
359
Kellner in Kneipe, der Kellner/-
Kellner in Kneipe, der Kellner/- Ruf mal den Kellner an den Tisch.
360
der Postbote/n, die Postbotin/nen, der Kurierdienst
der Postbote/n, die Postbotin/nen, der Kurierdienst [1] Berufsbezeichnung: jemand, der Post zustellt
361
der Koch/öe, die Köchin/nen
der Koch/öe, die Köchin/nen Der Koch gab sich viel Mühe mit der Zubereitung der Speisen.
362
der Krankenpfleger/-, die Krankenpflegerin/nen, Nachtdienst im Krankenhaus
der Krankenpfleger/-, die Krankenpflegerin/nen, Nachtdienst im Krankenhaus Den Tätern, den handelnden Ärzten, Schwestern und Krankenpflegern, den Verantwortlichen in der Verwaltung wird teilweise der juristische Prozess gemacht.
363
die Bürohilfskraft/äe
die Bürohilfskraft/äe [1] Person, die unterstützende Tätigkeiten übernimmt: studentische, wissenschaftliche Hilfskraft
364
die studentische Hilfskraft auf der Messe
die studentische Hilfskraft auf der Messe
365
der Umzug im Lager, der Umzug/üe, das Lager/-
der Umzug im Lager, der Umzug/üe, das Lager/- der Umzug/üe [1] Wechsel des Wohnsitzes (in einem oder zu einem anderen Ort) [2] geordneter Marsch von Menschen, die eventuell auch von Fahrzeugen begleitet werden das Lager/- Ich schau mal im Lager nach, ob wir diese Größe noch da haben. Die Truppen schlugen ihr Lager am Rand des Waldes auf. Beim Thema „Abtreibung“ ist das Parlament in zwei Lager gespalten.
366
Trainer in einem Fußballverein, Kinder trainieren, das Turnier organisieren
Trainer in einem Fußballverein, Kinder trainieren, das Turnier organisieren
367
Programmierer bei einer IT-Firma
Programmierer bei einer IT-Firma
368
Angestellter bei einer Bank, der/die Angestellte
Angestellter bei einer Bank, der/die Angestellte
369
die Hiwi-Stelle, Hilfe für Bibliothekar, Recherche der Fachliteratur
die Hiwi-Stelle, Hilfe für Bibliothekar, Recherche der Fachliteratur
370
Lektor im Verlag/ in der Presseagentur/ in der Werbeagentur, der Lektor/-, die Agentur/en, die Textverarbeitung, die Textkorrektur, orthografische Software verwenden, Werbetext entwerfen
Lektor im Verlag/ in der Presseagentur/ in der Werbeagentur, der Lektor/-, die Agentur/en, die Textverarbeitung, die Textkorrektur, orthografische Software verwenden, Werbetext entwerfen
371
der Redakteur/e
der Redakteur/e der verantwortliche, zuständige Redakteur für Kunst und Kultur
372
die Redaktion
die Redaktion [1] die Prüfung und Bearbeitung eines Manuskriptes [2] die Gesamtheit der Redakteure eines Verlags [3] Gebäude oder Raum, in dem die Redakteure arbeiten
373
die Presseagentur
die Presseagentur Das geht aus einem internen Eckpunktepapier hervor, das auf Empfehlung des Auswärtigen Amtes und des Bundesinnenministeriums erstellt wurde und aus dem die Deutsche Presseagentur zitiert.
374
das Schulmagazin
das Schulmagazin
375
die Webseite
die Webseite
376
Artikel überprüfen
Artikel überprüfen
377
Inhalte aktualisieren
Inhalte aktualisieren
378
der Reiseleiter/-
der Reiseleiter/- Der Reiseleiter, schon in Mantel und Mütze, hat seine letzte Ansprache gehalten.
379
der Führerschein/e
der Führerschein/e der Schein/e [1] Plural selten: schwaches Leuchten (Schimmer) bis helles grelles Blenden [2] Bescheinigung, Geldnote, Quittung, schriftlicher Nachweis [3] Plural selten: äußeres Bild von einem Objekt, auch mit Zweifel bezüglich der Richtigkeit, auch bezogen auf das Verhalten einer Person möglich
380
die Pauschalreise
die Pauschalreise
381
der Reiseführer
der Reiseführer
382
die Broschüre/n
die Broschüre/n Enthält die Broschüre auch entsprechende Hinweise zur Bewältigung solcher Probleme?
383
die Erste-Hilfe
die Erste-Hilfe Was sie hier zu leisten versuchen, ist psychologische Erste Hilfe.
384
der Therapeut/en (in einer Klinik)
der Therapeut/en (in einer Klinik) [1] Person, die dazu ausgebildet ist Therapien (Behandlungen) einzusetzen; das kann, muss aber nicht immer ein Arzt sein
385
Bewertung der Jobs
Bewertung der Jobs
386
positive Bewertung
positive Bewertung
387
einiges Geld machen
einiges Geld machen
388
Spaß machen
Spaß machen
389
Abwechslung zum Studium
Abwechslung zum Studium abwechseln vt. [1] zwei oder mehr Personen, die sich gegenseitig bei einer Tätigkeit ablösen: Die Reise ist lang, aber wir wechseln uns beim Fahren ab. [2] mehr als einmal im Wechsel aufeinander folgen: Strahlender Sonnenschein und kräftiger Sommerregen wechselten einander ab.
390
abwechslungsreich
abwechslungsreich Der Arzt riet ihm eine abwechslungsreiche Ernährung.
391
vielfältig
vielfältig
392
vielseitig
vielseitig
393
qualifizierte Mitarbeiter
qualifizierte Mitarbeiter
394
Relevanz zum Studium
Relevanz zum Studium
395
negative Bewertung
negative Bewertung
396
langweilig
langweilig
397
eintönig
eintönig [1] ohne oder arm an Abwechslung: Man hört nur Trommler üben, irgendwo haben sie sich aufgestellt und üben, ungeschickt, eintönig, stumpfsinnig.
398
zeitaufwendig
zeitaufwendig
399
ermüdend
ermüdend ermüden [1] transitiv, Hilfsverb „haben“: müde, schläfrig machen [2] intransitiv, Hilfsverb „sein“: müde, schläfrig werden
400
anstrengend
anstrengend
401
die Überlastung
die Überlastung
402
der Stress, stressig
der Stress, stressig
403
lenkt vom Studium ab
lenkt vom Studium ab
404
Arbeit und Arbeitslosigkeit
Arbeit und Arbeitslosigkeit
405
die Arbeitsgenehmigung beantragen (Arbeitserlaubnis)
die Arbeitsgenehmigung beantragen (Arbeitserlaubnis)
406
Arbeit übernehmen
Arbeit übernehmen übernehmen vt. Mein Sohn wird die Autowerkstätte bald übernehmen. den Vorsitz einer Partei übernehmen die Kosten, Schulden übernehmen Wir übernehmen heute eine Sendung des österreichischen Rundfunks. vr. (sich zu viel zumuten) Übernimm dich nicht (beim Joggen)!
407
Beruf ausüben
Beruf ausüben
408
beschäftigen
beschäftigen
409
einstellen
einstellen
410
anstellen
anstellen
411
der/die Erwerbstätige
der/die Erwerbstätige
412
der/die Berufstätige
der/die Berufstätige
413
die Erwerbstätigkeit/en, die Berufstätigkeit/en
die Erwerbstätigkeit/en, die Berufstätigkeit/en
414
erwerbstätig - berufstätig
erwerbstätig - berufstätig
415
tätig sein= arbeiten als
tätig sein= arbeiten als
416
der Arbeiter/-
der Arbeiter/-
417
der Arbeitnehmer/-
der Arbeitnehmer/-
418
der Arbeitgeber/-
der Arbeitgeber/-
419
der Unternehmer/-
der Unternehmer/-
420
der/die Selbständige, der/die Freiberufliche
der/die Selbständige, der/die Freiberufliche
421
der Direktor/en
der Direktor/en
422
der Abteilungsleiter/-
der Abteilungsleiter/-
423
der Kollege/n
der Kollege/n
424
kollegial
kollegial [1] freundlich und hilfsbereit zusammenarbeitend, dem Verhältnis unter Kollegen entsprechend, kooperativ sein: (Syn.) gemeinschaftlich, partnerschaftlich, freundschaftlich, kooperativ; militärisch: kameradschaftlich
425
der Mitarbeiter/-
der Mitarbeiter/-
426
der Arbeitsplatz/äe
der Arbeitsplatz/äe
427
die Firma/en
die Firma/en
428
das Unternehmen/-
das Unternehmen/-
429
der Betrieb/e
der Betrieb/e
430
01102023das Touristik-Unternehmen
01102023das Touristik-Unternehmen
431
die Rechtsanwaltspraxis
die Rechtsanwaltspraxis
432
die Regierung/en
die Regierung/en
433
Abteilungen einer Unternehmens
Abteilungen einer Unternehmens
434
das Sekretariat/e
das Sekretariat/e
435
die Personalabteilung/en
die Personalabteilung/en
436
die Marketing-Abteilung/en
die Marketing-Abteilung/en
437
die EDV-Abteilung/en
die EDV-Abteilung/en
438
die Buchhaltung= die Buchführung
die Buchhaltung= die Buchführung
439
die Produktion
die Produktion
440
die Gewerkschaft/en
die Gewerkschaft/en
441
Die Gewerkschaften vertreten die Interessen der Belegschaft.
Die Gewerkschaften vertreten die Interessen der Belegschaft.
442
die Belegschaft/en
die Belegschaft/en
443
der Tarif/e
der Tarif/e
444
die Tarifverhandlung/en
die Tarifverhandlung/en
445
verhandeln
verhandeln
446
streiken
streiken
447
entlassen
entlassen
448
jm. kündigen
jm. kündigen
449
die Erwerbslosigkeit - Arbeitslosigkeit
die Erwerbslosigkeit - Arbeitslosigkeit
450
erwerbslos - arbeitslos
erwerbslos - arbeitslos
451
der/die Erwerbslose - Arbeitslose
der/die Erwerbslose - Arbeitslose
452
in den Ruhestand gehen
in den Ruhestand gehen
453
in Pension gehen
in Pension gehen
454
in Rente gehen
in Rente gehen
455
sich pendionieren lassen
sich pendionieren lassen
456
der Rentner/-
der Rentner/-
457
der Pensionär/e
der Pensionär/e
458
die Rente
die Rente
459
die Pension
die Pension
460
(die Erziehung) der Analphabetismus
(die Erziehung) der Analphabetismus
461
der Analphabet/en
der Analphabet/en
462
verlernen
verlernen
463
erziehen
erziehen
464
der Erzieher/-, der Pädagoge/n
der Erzieher/-, der Pädagoge/n
465
die Grundschule/n
die Grundschule/n
466
die Mittelschule/n
die Mittelschule/n
467
die Sekundarschule/n
die Sekundarschule/n
468
die Hauptschule/n, die Realschule/n
die Hauptschule/n, die Realschule/n
469
die Berufsschule/n
die Berufsschule/n
470
die Klasse/n
die Klasse/n
471
das Klassenzimmer/-
das Klassenzimmer/-
472
das Gymnasium/en
das Gymnasium/en
473
der Gymnasiast/en
der Gymnasiast/en
474
das Abitur
das Abitur
475
die Hochschulreife erwerben
die Hochschulreife erwerben
476
der Abiturient/en
der Abiturient/en
477
der Schulabgänger/-
der Schulabgänger/-
478
Lehre machen
Lehre machen
479
der Lehrling/e
der Lehrling/e
480
02102023eine Lehrstelle finden
02102023eine Lehrstelle finden
481
die Gesellenprüfung
die Gesellenprüfung
482
die Meisterprüfung
die Meisterprüfung
483
der Meister/-
der Meister/-
484
(der Studiengang/äe) die Universität/en
(der Studiengang/äe) die Universität/en
485
universitär
universitär
486
die Hochschule/n
die Hochschule/n
487
die Fachhochschule/n
die Fachhochschule/n
488
die Fachrichtung/en
die Fachrichtung/en
489
die Disziplin/en
die Disziplin/en
490
die Naturwissenschaft/en
die Naturwissenschaft/en
491
die Geisteswissenschaft/en
die Geisteswissenschaft/en
492
die Ingenieurwissenschaft/en
die Ingenieurwissenschaft/en
493
die Rechtswissenschaft/en
die Rechtswissenschaft/en
494
die Betriebswirtschaftslehre= BWL
die Betriebswirtschaftslehre= BWL
495
die Volkswirtschaftslehre= VWL
die Volkswirtschaftslehre= VWL
496
die Medizin
die Medizin
497
die Pharmazie
die Pharmazie
498
die Pädagogik
die Pädagogik
499
die Linguistik
die Linguistik
500
die Romanistik
die Romanistik