3. Wassergewöhnung Flashcards

1
Q

In welchen zwei Jahrgangsstufen steht die Wassergewöhnung im Mittelpunkt?

A

1 und 2

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2
Q

Beschreibe mit 2 Beispielen die 1. Lerneinheit des methodischen Weges Wassergewöhnung: Erster Wasserkontakt

A

Erfahrungen am Beckenrand

Gehen und Laufen im flachen Wasser mit Griff am Beckenrand

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3
Q

Beschreibe mit 3 Beispielen die 2. Lerneinheit des methodischen Weges Wassergewöhnung: Bewegungsaufgaben und Spielformen im flachen Wasser

A

Gehen und Laufen mit Geräten (Schwimmnudel, Tischtennisball..)
Gehen und Laufen in der Gruppe oder mit Partner
Freies Bewegen im flachen Wassser (hüft- bis schultertief

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4
Q

Beschreibe mit 4 Beispielen die 3. Lerneinheit des methodischen Weges Wassergewöhnung: Tauchen

A

Atemverhalten beim Tauchanfänger
Abtauchen mit Gesicht und Kopf
Augen auf unter Wasser!
Bewegungsaufgaben und Spiele unter Wasser

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5
Q

Beschreibe mit 3 Beispielen die 4. Lerneinheit des methodischen Weges Wassergewöhnung: Richtig Atmen

A

Ausatmen in das Wasser
Ausatmen unter Wasser
Rhytmisches Atmen

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6
Q

Beschreibe mit 4 Beispielen die 5. Lerneinheit des methodischen Weges Wassergewöhnung: Schweben und Gleiten im Wasser

A

Auftriebsübungen mit Geräten oder Partner
Hinführung zum freien Schweben
Gleiten mit Geräten oder Partner
Gleiten mit Abstoß von der Beckenwand

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7
Q

Beschreibe mit 4 Beispielen die 6. Lerneinheit des methodischen Weges Wassergewöhnung: Springen in brusttiefes Wasser

A

Abrutschen vom Beckenrand
Sprünge mit Geräten oder Partner
Sprünge zu schwimmenden Geräten
Fußsprünge in brusttiefes Wasser

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8
Q

Nenne bis zu 4 Bewegunsaufgaben für den Praxisbaustein: Erfahrungen am Beckenrand (im Sitzen)

A

mit den Beinen strampeln
beide Hände bilden eine Schüssel: hoch oder weit spritzen, Körper und Gesicht waschen
mit einem Plastikbecher das Wasser weit und hoch schütten, Körperteile überschütten

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9
Q

Nenne bis zu 3 Bewegungsaufgaben für den Praxisbaustein: Erfahrungen am Beckenrand (in Bauchlage)

A

mit den Beinen strampeln
Beine grätschen und schließen, anhocken und strecken
aus der Bauchlage am Beckenrand “abrutschen” mit den Zehen oder Füßen den Beckenboden berühren und wieder zurück zur Bauchlage; öfter wiederholen und bis zu den Schultern abtauchen

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10
Q

Nenne bis zu 3 Bewegungsaufgaben für den Praxisbaustein: Erfahrungen am Beckenrand (im Stand mit Griff am Beckenrand)

A

Wellenbad: mit der Brust große Wellen über den Beckenrand hinausdrücken
Raketenstart: aus der Hockstellung (Schultern unter Wasser) hoch aus dem Wasser herausschießen und wieder in der Hockstellung landen.
Kreisel: Drehungen mit Umgreifen oder kurzem Lösen des Griffes am Beckenrand

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11
Q

Nenne bis zu 2 Bewegungsaufgaben für den Praxisbaustein: Erfahrungen am Beckenrand (Gehen und Laufen mit beiden Händen am Beckenrand)

A

seitliche gehen und hüpfen (langsam, schnell)

Platzwechsel mit dem Nachbarn (kurzes Lösen des Griffes am Beckenrand)

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12
Q

Nenne bis zu 5 Bewegungsaufgaben für den Praxisbaustein: Erfahrungen am Beckenrand (Gehen und Laufen mit einer Hand am Beckenrand und einer Hand an einem Hilfsgerät/ohne Hilfsgerät)

A

Ameisenstraße: alleine oder in der Gruppe gehen, laufen, hüpfen
auf Kommando Richtung wechseln
/
Die freie Hand führt Paddel- oder Ruderbewegungen aus
Die freie Hand klatscht auf die Wasseroberfläche
Eine Schlange (Reihe) bewegt sich mit einer Hand oder beiden Händen auf den Schultern des Vorderen nahe am Beckenrand

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13
Q

Beschreibe das Bewegungsspiel unter Wasser Klettertauchen (Im Gehen/Mit Abtauchen)

A

Beckenrand befestigtes Seil klettern (gehen) die Schüler mit dem Kopf unter Wasser
-> Füße verlassen Beckenboden und man erlangt automatisch die Bauchlage
/
Seil wird mich Tauchringen am Boden befestigt
-> Schüler können abwärts mit Unterstützung klettern/abtauchen

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14
Q

Richtiges Atmen ist eine Grundvoraussetzung für einen erfolgreichen Schwimmunterricht. Beschreibe Übungen für das Ausatmen in das Wasser, unter dem Wasser und Rhythmisches Atmen.

A
Sturm im Hallenbad (Vorwärstblasen Tischtennisball)
/
Pustekönig (Unter der Nudel ausatmen)
Blubbern
/
Am Beckenrand ein und ausatmen
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15
Q

Welche Übung sollte vor der Hinführung zum freien Schweben erlernt werden.

A

Aufstehen aus der Bauchlage (Beckenrand, Nudel, Partner)

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16
Q

Worin unterscheidet sich der methodische Weg bei der Hinführung zum freien Schweben für mutige bzw. ängstliche Kinder

A

Übungen ohne bzw. mit Beckenrand/Nudel/Partner

17
Q

Nenne eine Übrung für das Gleiten mit Geräten/ Partner bzw. von der Beckenwand

A

Rangierbahnhof (Partner schiebt Schüler in gestreckter Bauchlage)
Gleiten aus dem Hockstand