3.1. Zellverbindung und extrazelluläre Matix Flashcards
(11 cards)
Woraus besteht ECM (Matrix)
aus Glykosaminoglykane, faserförmigen Porteinen, große Klasee von Nichtkollagenen-Glykoproteinen
Werden von umliegenden Fibroblasten synthetisiert
Glykosaminoglykane
unverzweigte Polysaccharidketten, aus sich wiederholenden Disaccharideinheiten
starke Anionen
vier Klassen Haluronan, Chodroitinsulfat, Heparansulfat, Keratansulfat
unbeweglich, sehr hydrophil (Hydrokomplexe –> Knorpel, Auge)
Proteoglykane
mindestens ein Zucker eine Glykosaminoglykan
An Serinseitenkette von Proteinen angeheftet
Hyaluronan
kovalent verknüpft mit Proteinen, nicht in Zelle sondern in Enzymkomplex auf Plasmamembran synthetisiert
Gelenkflüssigkeit, Wundheilung
Kollagene
Faserprotein
unbewegliche, dreigängige helikale Kollagenpolypeptidketten, Zugfestigkeit
Prolin und Glycinreich
25 % Proteinanteil
Elastin
elastische Faser –> nach Dehnung wieder zusammenziehen
Prolin und Glycinreich, Hydrophob
Quervernetzung
Alanin und Lysinreiche alphahelikale Abschnitte
Fibronektin
Zellmatrix-Wechselwirkungen
Dimer mit C-terminalen Disulfidbrücken verbunden
Domänen durch kurze bewegliche Polypetidketten verbunden
Bindungsstellen für Integrin –> RGD Motiv
Basallamina
flexible Schicht aus Matrixmolekülen
Abtrennung von Zellen zu Bindegewebe
filtern, legen Zellpolarität fest, Zellstoffwechsel, Membranproteine organisieren, Zellwanderung
Laminine, Typ IV Kollagen
Laminin
sehr lange Polypeptidketten in Basallamina
Heterotrimere alpha, beta, gamma Untereinheit S-S Brücken
Matrix auf und abbau
Abbau, extrazelluläre Metalloproteasen: Ca 2+ oder Zn 2+ Metalloproteasen, Serinproteasen
Abbau streng kontrolliert