4. Perceiving Persons Flashcards

1
Q

Was ist Jones Correspondent Inference Theory?

A

Sie besagt, dass Menschen durch Beobachtung erfassen, ob ein Verhalten zu einem langfristigen Persönlichkeitsmerkmal gehört oder nicht.

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2
Q

Aufgrund von welchen drei Faktoren machen Menschen Inferences (für die Correspondent Inference Theory)

A
  • degree of choice
  • expectedness of behaviour (an action tells us more about a person when it departs from a norm than when its typical)
  • intended effects
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3
Q

Welche drei Arten von Kovariationsinformation sind hilfreich für das Kovariationsprinzip (Covariation Principle)

A
  • consensus information (how different persons react to the same stimulus)
  • distinctiveness information (how the same person reacts to different stimuli)
  • consistency information (how the same person reacts another time when the stimulus ist the same)
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4
Q

In welchen zwei Schritten passiert Social Perception (im Bezug auf den fundamental attribution error)?

A
  • First: We identify behaviour and make a quick personal attibution (little cognitive effort)
  • Second: we correct or adjust that inference to account for situational inferences (much cognitive effort)
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5
Q

Was gehört zum Paraverbalen Verhalten (in der Stimme)?

A
  • Tonhöhenvariation (mehr Variantion ist einfacher zum zuhören)
  • Knarren (oft ältere Herren)
  • Hauchen
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6
Q

Was besagt das Kovariationsprinzip von Kelley?

A

-> Damit etwas der Grund für ein Verhalten sein kann, muss es anwesend sein wenn das Verhalten gezeigt wird und abwesend wenn das Verhalten nicht gezeigt. wird. Wir Menschen beobachten so das Verhalten von anderen in verschiedenen Situationen und schlussfolgern so die Gründe für das Verhalten.

Das von Kelley beschriebene Kovariationsprinzip besagt, dass Menschen unterschiedliche Informationen heranziehen, wenn sie sich ein Urteil über das Verhalten einer Person bilden wollen.

Dabei ist wichtig, wie das Verhalten der jeweiligen Person in ähnlichen Situationen und in anderen Situationen ist und wie sich andere Personen in solchen Situationen verhalten.

Es wird nach Hinweisen gesucht, womit das gezeigte Verhalten kovariiert und hieraus werden Schlüsse über die Verhaltens- ursachen abgeleitet.

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7
Q

Aus welchen drei Informationstypen besteht das Kovariationsmodell von Kelley?

A
  • Konsensusinformationen (Wie andere Personen sich gegenüber dem- selben Stimulus verhalten. Der Konsensus ist hoch, wenn viele andere Personen auch so reagieren.)
  • Distinktheitsinformation (Wie sich die interessierende Person gegen- über verschiedenen Stimuli verhält. Die Distinktheit ist hoch, wenn sich die Person nur gegenüber diesem Stimulus so verhält und niedrig, wenn sich die Person auch gegenüber vielen anderen Stimuli so verhält.)
  • Konsistenzinformation (Ob das Verhalten bei der interessierenden Person gegenüber demselben Stimulus zu verschiedenen Zeiten und unter verschiedenen Bedingungen gleich ist. Konsistenz ist hoch, wenn das Verhalten stabil ist.)
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8
Q

Was besagt das Modell der korrespondierenden Schlussfolgerungen (von Jones & Davies)?

A

Es geht um Attributionen auf Grundlage eines einzigen Verhaltensbeobachtung mit folgenden drei Faktoren:

  • Ausmass der Wahlfreiheit (degree of choice)
  • Erwartbarkeit (expectedness)
  • Spezifische Effekte (noncommon effects)

(War das Vorgängermodell vom Modell von Kelley, Unterschied; nur EINE Beobachtung)

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9
Q

Was ist die Perzeptuelle Salienz

A

Informationen, die im Mittelpunkt stehen sind perzeptuell Salient (deren Wichtigkeit oft überschätzt ist)

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10
Q

Was ist der Zwei-Schritte-Attributionsprozess?

A
  1. Automatische dispositionale Schlussfolgerung
  2. Aufwändige situative Korrektur (nur bei Zeit, Energie und Motivation?
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11
Q

Was ist die Akteur-Beobachter-Divergenz?

A

Tendenz, das Verhalten anderer Menschen als dispositional verursacht anzusehen, sich bei der Erklärung des eigenen Verhaltens aber mehr auf situative Faktoren zu konzentrieren. (Ursache: perzeptuelle Salienz)

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12
Q

Was ist die Informationsintegrationstheorie?

A

Eindrücke, die wir von anderen Bilden, kommen von zwei Quellen:

(1) persönliche Dispositionen und der aktuelle Zustand des Wahrnehmers
(2) gewichteter Druchschnitt der Eigenschaften der Zielperson

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13
Q

Was ist der FAlse-Consensus-Effect?

A

Die Tendenz, dass Menschen das Ausmass überschätzen, in dem andere ihre eigenen Meinungen, Eigenschaften und Verhaltensweisen teilen.

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14
Q

Was ist Mind Perception?

A

Der Prozess, bei dem Menschen verschiedenen belebten und unbelebten Objekten menschliche Geisteszustände zuschreiben.

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15
Q

Was ist Counterfactual Thinking?

A

Die Tendenz, sich alternative Ereignisse oder Ergebnisse vorzustellen, die hätten eintreten können, aber nicht eingetreten sind.

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