1. General Flashcards

1
Q

Problem des klassischen Webs (gg semantic)?

A

Verständnissproblem: Inhalte nur für NutzerInnen, nicht für Computer verständlich

Deshalb großer technischer aufwand z.b. für Suchmaschinen, statistisch, NLP etc

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2
Q

Grundansantz des Semantic Web

A

Informationen in einer Form zur Verfügung stellen die von Maschinen verarbeitet werden kann

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3
Q

Was bedeutet Interoperabilität für SW?

A

Offene Standards, sodass verschiedene Daten miteinander verknüpft werden können (z.b. für impliziete informationen)

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4
Q

RDF / OWL

A

Ontologiesprachen zur Definition von Semantic

Modelieren Wissen einer Anwendungsdomäne

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5
Q

Open World Assumption

A

Wenn zu einer Aussage keine Information gefunden wird heißt das, dass nicht beantwortet werden kann, nicht das sie falsch ist (vgl. Closed World: SQL)

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6
Q

Non Unique Name Assumption

A

wenn zwei dinge den gleichen namen haben, heißt das nicht fas sie gleich sind

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7
Q

Annahmen (Assumptions) die für Semantic Web gelten?

A

Open World Assumption

Non unique name assumption

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8
Q

URI

A

Unique Resource Identifier

Dient eindeutiger Auffindung von Resourcen im Internet

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9
Q

XML Technologienen für Bennenung und Verknüpfung

A

XLink (Resource)
XPath (Element in Ressource)
XPointer (zeichengenau innerhalb des Elements)

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10
Q

XML: Wohlgeformt

A

Hinsichtlich der Syntax konform zur XML Spezifikation

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11
Q

XML: gültig

A

Entsprechen der Grammatik des Schemas

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12
Q

RDF

A

Formale Sprache für die Beschreibung strukturierter Information

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13
Q

Abkürzung: RDF

A

Resource Description Framework

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14
Q

Form von RDF

A

Menge von Trippel

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15
Q

Was für eine Art von Graph beschreibt RDF?

A

Gerichteter Graph: Menge von Knoten die durch gerichtete Kanten (Pfeile) verbunden sind.

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16
Q

Wie werden Knoten und Kanten in RDF Identifiiert?

A

Über eindeutige URIs

17
Q

Warum können dezentralle RDF Informationen einfacher zusammengeführt werden als XML

A

zu einen großen Graph verknüpfbar

18
Q

Bausteine von RDF

A

Resourcen: (Subjekt, Prädikat oder Objekt) über URI Identifiziert

Literale: (nur Objekt) String, Zahl etc

19
Q

welche Datentypen sind für RDF Literale möglich?

A

alle einfachen Datentyen aus XML Schema

20
Q

Notationsarten von RDF

A
  • XML
  • N3
  • N-Triple
  • Turtle
21
Q

N-Triple

A

URI in
Literale in “”
Abschluß von Tripel mit .

Beispiel:
“Objekt” .
.

22
Q

Turtle

A

: Tense RDF Triple Language
einfach für Menschliche Nutzer zu schreiben

Definition von prefixen / namensräumen:
@prefix ex: .
@prefix springer: .

ex:SemanticWeb ex:VerlegtBei springer:Verlag .

23
Q

Satzzeichen in Turtle

A

. Beendet Trippel
; Beendet Trippel, übernimmt Subjekt für nächste Zeile
, Beendet Trippel, übernimmt Subjekt, Prädikat für nächste Zeile

24
Q

Notation von Datentypen in RDF in N-Triple und Turtle

A

“Literal”^^xsd:string

xsd nur ein beispiel und @prefix xsd: .

25
Q

Notation von Datentüpen in XML / RDF

A
26
Q

Mehrwertige Beziehungen in RDF

A

über Hilfsnodes (mit rdf:value für Hauptwert)

27
Q

Blank Nodes als RDF

A

für Hilfsknoten z.b. mehrwertigen Verbindungen

keine eigene URI

28
Q

Listentypen in RDF

A

Container (offene Liste)

Collection (geschloßene Liste)

29
Q

RDF: Reifikation

A

Aussage über andere Aussage

Max sagt Rom sei die Hauptstadt von Italien
- RDF Statement als Resource die in anderem Statement als subjekt oder Objekt verwendet werden kann

30
Q

Syntax vs. Semantik

A

Syntax: Beschreibung der Formalen Struktur

Semantik: Beschreibung der relation von Daten / Resourcen / Informationen aus der “echten Welt”