Politik Flashcards

1
Q

Was sind die vier Grundformen der Gesellschaften?

A
  • Produktion von Gütern
  • Vermittlung von Orientierung
  • Sicherung des Zusammenlebens
  • Erlass verbindlicher Regeln
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2
Q

Handlungsfelder

A

Wirtschaft
Kultur
Gemeinschaft
Politik

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3
Q

Wirtschaftliches Handeln

A

Es werden Güter und Dienstleistungen produziert für die Grundbedürfnisse der Menschen
Mittel: Tausch(Geld)

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4
Q

Kulturelles Handeln

A

-Gegenteil der Natur(=keine Regeln, ohne Rücksicht)
Sie steuert das gesellschaftliche zusammenleben mit Mythen, Religionen, Wissen..
- Sinn, je mehr der Mensch sich von der Natur abwendet desto mehr verliert er seine Instinkte.

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5
Q

Gemeinschaftliches Handeln

A
Dauerhafte Lebensgemeinschaften (Familie, Schule) ermöglichen die sozialisation (Hineinwachsen in die Gesellschaft). Wird durch emotionale Zuwendunh erreicht.
- erfahrene Solidarität befähigt zu solidarischem Handeln.
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6
Q

Politisches Handeln

A

verbindliche Regelungen.
früher waren es Mythen, Religionen, Priester
heute Verfassung, Gesetze, Verordnungen
- Macht, die fähigkeit der Politiker sich gegen Widerstand durchzusetzen ermöglicht die politische Gestaltung.

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7
Q

Politik

Durchsetzung von Interessen

A
  • Gewalt
  • Überzeugung
  • Kompromiss (wichtig für Demokratie)
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8
Q

Polity

A
Rahmen
umfasst den Rahmen der Politik, dazu gehören die Verfassung, Gesetze,Instutionen.. Sie bestimmt Inhalt und Verlauf der Politik. 
Organisation
Verfahrensreglung
Ordnung
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9
Q

Policy

A

Inhalt
Es geht um die Art und Weise der Aufgabenerfüllung, um die Frage der Problemlösung und wie politische Gestaltung möglich ist.

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10
Q

politics

A

Prozess
Die Frage wer in welcher Weise and den Willensbildumgs-und Entscheidungsprozesse beteiligt ist. Gibt aufschluss wie policy zustande kommt. Austragung von Konflikten steht im Vordergrund

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11
Q

pluralismus

A

Die Menschen haben verschiedene Interessen und Lebensstile. Daraus entstehen Parteien, Verbände, Vereine, Bewegungen
In der Demokratie werden versch. Interessen in offenen Konflikten ausgetragen und im politischem prozess Lösungen gesucht (= politischer Pluralismus)

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12
Q

Interesse

A

An etwas Teilnehmen, bekunden
Inviduelle Interessen werden geschützt und gefördert, wenn sie mit den allgemeinen Interessen vereinbar sind.
Oft entstehen konflikte zwischen inviduellen und kollektiven Interessen.

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13
Q

Gemeinwohl

A

Das wohl aller, die allgemeinen Ziele und werte eines Gemeinwesens.

  • vorgegebenes und objektiv festsellbares Gesamtinteresse.
  • Das Gesamtwohl ist nur annäherungsweise zu ermitteln . Wird erst im nachhinein im politischen Prozess bestimmen.
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14
Q

politische partizipation konventionell

A
  • Teilnahme an Wahlen
  • Mitarbeit in Parteien
  • Übernahme eines politischenamt
  • Mitarbeit an öff. Projekten
  • Teilnahme an Veranstaltungen
  • Initiativen mitunterzeichnen
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15
Q

politische Partiziaption

unkonventionell

A
  • Petitionen unterzeichnen

- Teilnahme an Demos, Boykotten, Streiks,Blockaden, zivilen Ungehorsams

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16
Q

Zivilgesellschaft

A

soziale,politische und kulturelle Probleme werden durch freiwilliges Handeln von Bürger gelöst.
- Freiwilliges Engagement
-Selbstorganisation des Handelns
- Gemeinwohlbildung
findet man in Nachberschafts-, Selbsthilfegruppen.
hat eine grosse Bedeutung für die Demokratie

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17
Q

Massenmedien

Information

A

sollen sachlich, umfassend und verständlich informieren damit Zuschauer das öffentliche Geschehen verfolgen und verstehen können.
Mit diesen Informationen können Leute ihre eigenen Interessenlagen erkennen und selbst an öffentlichen geschehen teilnehmen.

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18
Q

Massenmedien

mitwirkung an der Meinungsbildung

A

Die Demokratie lebt von öffentlichen diskussionen in denen Fragen erörtert werden. Massenmedien bieten die öffentliche Arena in der dieser Kampf augestragen wird. damit die Bürger ihre eigene Meinung bilden können. Entsprechend der Art wie Infos dargestellt werden wird die öffentliche Meinung ( manipuliert)

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19
Q

Massenmedien

kontrolle & kritik

A

Komtrolle ist in der Verfassung verankert, dennoch gibt es oft Filz und Korruption. Massenmedien spüren dies oft auf und machen es öffentlich.

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20
Q

Massenmedien

A

erreicht einen grossen Teil der Bevölkerung und wird deshalb 4 Gewalt gennant.

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21
Q

öffentliche Meinung

A

Die vorherschende Meinung wird durch die Massenmedien gebildet. Behörden, Parteien, Privatpersonen versuchen dies zu beeinflussen. Die information der Massenmedien verläuft einseitig. Der Sender kann die Infos nach seiner vorstellung bearbeiten und darstellen. trifft vorallem auf push- medien zu ( TV, Radio)

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22
Q

politische Parteien

Aufgaben

A
  • rekrutierung von Kanidaten für öff. Ämter.
    Die Parteien stellen sicher das die richtigen Personen gefunden werden.
  • Beitrag zur Meinungsbildung
    Sie müssen sich mit allen politischen Vorlagen befassen und mit der öff. kommunizieren.
    -Bündelung von Interessen
    fassen viele Einzelinteressen zusammen und helfen bei der orientierung.
  • Mitsprache bei Vernehmlassungsverfahren
    bei wichtigen Erlassen müssen sie dabei sein und Stellungsnahme beziehen.
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23
Q

SVP

schweizerische Volks Partei

A

(Gewerbetreibende, Bauern, Arbeitnehmer und Unternehmer)

  • rechts
  • Kampf für die Schweizerische Eigenart, Meinungsvielfalt, direkte Demokratie, Freiheit und die Verantwortung des einzelnen.
  • Miteinander von Frau und Mann
  • Viel Lohn im Portmonnaie bleibt.
  • keinen schleichenden EU beitritt
  • Selbständige Steuerung der Zuwanderer
  • tiefe steuern
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24
Q

SP

sozialdemokratische Partei

A
sozialdemokratisch (links)
- soziale,offene & ökol. Schweiz
- faire Löhne
- gerechte Familienpolitik
- Chancengleichheit der Bildung
"für alls statt wenige"
- sicher Jobs
- erneuerbare Energien
- öv, bezahlbare Mieten
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25
Q

FDP

Die Liberalen

A

(Arbeitgeber, Kaderleute, reiche)

  • bürgerliche partei ( mitte rechts)
  • Freiheit, Verantwortung und Gerechtigkeit jenseits der Herkunft
  • Arbeitsplätze schaffen= wohlstand
  • werk und finanzplanung = bessere schulen, tiefe steuern, gute Infrastruktur
  • Bürokratie abbauen
  • keine staatliche bevormundung
  • sozialwerke sichern
26
Q

CVP

christlich- demokratische Volkspartei

A

bürgerliche Partei (Mitte)

  • sucht ausgleich zwischen Mensch und Gemeinschaft
  • Zusammenleben nach christ. Bild
  • entlastet Familien, gegen Heiratssteuer
  • besser Vereinbarkeit von Beruf und Fam.
  • Das Wohl der Kinder, erstklassige Bildung
  • bilaterale zusammenarbeit mit der EU
  • Schutz der Existenzgrundlage im Alter
  • gegen Gewalt
27
Q

grüne Partei der schweiz

A
  • ökologische, soziale und weltoffene Schweiz
  • Alle Menschen in einer gesunden Umwelt in Würde und Frieden leben.
  • respektvolles zusammenleben aller
  • Quartiere bessern
  • klimafreundliche Wirtschaft
  • unsteigen auf ÖV
  • gerechte Steuern
  • Schutz der Grundrechte und Menschenwürde
  • gute Zusammenarbeit mit EU und Welt
28
Q

Grünliberale Partei Schweiz

A
  • Nachhaltigkeitsdreieck im Gleichgewicht halten.
  • bürgerliche Partei( mitte)
  • weg von Atom, Öl & Gas hin zu Sonne, Wind & Wasser
  • Nachkommen keine Schuldenberge hinterlas.
  • gute Rahmenbedingungen für KMU
  • gleichberechtigung von Ehepaaren, Konkubinaten und gleichgeschl. ehen.
  • zersiedlung stoppen
  • erstklassiges Bildungssystem
29
Q

BDP

bürgerlich-Demokratische Partei

A

steht für eine bürgerliche Politik ohne Tabuthemen, Berührungsängste und Personenkult. ( mitte)

  • (1.) die den Atomausstieg forderten.
  • eine souveräne CH muss weltoffen sein, weder EU beitritt noch Isolation
  • bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie
30
Q

Evangelische Volkspartei

EVP

A

Wertepartei (mitte)

  • auf der Grundlage des Evangeliums eine sachbezogene und lösungsorientierte Politik betreiben.
  • lebenswerte solidarische CH
  • Familien unterstützen, Schöpfung erhalten
  • Schulden abbauen & sozialwerke sichern.
  • Wirtschaft die fair mit ressourcen umgeht
31
Q

Lega di ticinese

A

Bewegung, keine Partei (rechts)

  • Nein zur EU
  • Nein zur Personenfreizügikeit
  • Verteidigung der CH Eigenheiten
  • Ausschafgung
  • weniger Geld für entwicklungshilfen- mehr Geld für AHV
  • verschärfung der Asylpolitik
  • keine Automobil kriminalisierung
  • schluss mit einfachen Einbürgerungen
  • Bau der zweiten Gotthardröhre
32
Q

CSP

christlichsoziale Partei Obwalden

A
  • christliche sozialethik (links)
  • sichere würdige Existenz der Menschen
  • intakte Umwelt
  • gute Bildungschancen, sichere Arbeitsplätze
  • faire Krankenkassenprämien verbilligung
  • gute medizinische Grundversorgung
  • fairer finanzausgleich in Gemeinden
  • einheitliche Bildungspläne
  • förderung erneuerbarer Energien
33
Q

mouvement cityoyens genevois

A

auf den Kanton Genf ( rechts)

  • gegen grenzgänger
  • gegen Einwanderung
  • härtere strafen bei Kriminellen
  • faire Mieten
  • einsetzung für betagte
34
Q

Stimmen Wählen

A

Das stimm und wahlrecht ist ein politisches recht. mann muss volljährig sein ( ausser Kanton Glarus 16) und ein CH bürgerrecht haben.

35
Q

aktives Wahlrecht

A

jemanden wählen

36
Q

passives wahlrecht

A

selbst gewählt werden

37
Q

absolutes Mehr

A

mindestens die hälfte der gültigen Stimmen

38
Q

Relatives Mehr

A

Wer am meisten Stimmen erhält

39
Q

qualifiziertes mehr

A

eine Zahl über dem absoltutem mehr z.B. 2/3 , 3/4 etc.

40
Q

volksmehr

A

merheit der volksstimmen

41
Q

ständemehr

A

merheit der Kantone

42
Q

doppeltes mehr

A

volksmehr und ständemehr zusammen

43
Q

Majorzwahlverfahren

A
wenn ein einziger Sitz zu vergeben ist.
- Bundespräsident
- Bundeskanzler
- halbkantone in den Nationalrat
Wer im 1. Wahlgang das absolute mehr hat ist gewählt. Erreicht dies niemand findet ein zweiter Wahlgang statt bei dem das relative Mehr gilt. 
Vorteil:
- sehr einfach
- persönlichkeitswahlen, leute ohne Partei haben eine chance

Nachteil:

  • starke parteien bevorzugt
  • wenig bekannte Personen haben keine Chance
44
Q

stille wahl

A

wenn so viele Personen wie Plätze zu verteilen sind

45
Q

Proporzwahlverfahren

A

wenn das Volk sein Parlament wählt.

  • Nationalrat
  • Grosser Rat/Kantonsrat/Landrat
  • Partei braucht prozentual genügend stimmen
  • innerhalb der Partei kriegen die Kanidaten den sitz die am meisten stimmen haben.

Vorteile:

  • abbild des Volkes ist genauer
  • kleine Parteien haben eine chance
  • ein Wahlgang nötig

Nachteile:

  • kompliziert
  • man kennt nicht alle kanidaten
46
Q

keine veränderung

A

man legt den vorgedruckten Wahlzettel unverändert ein.

47
Q

streichen

A

einen vorgedruckten Namen streichen.

48
Q

kumulieren

A

man streicht einen Namen und schreibt einen Namen aus der gleichen Partei zweimal hin.

49
Q

Panaschieren

A

einen Namen streichen und aus einer anderen Partei einen Namen ausführen

50
Q

Leere Liste ohne Parteibezeichnung

A

Die Stimmkraft wurde nicht voll ausgenützt. Die leeren Zeilen sind verloren

51
Q

Leere Liste mit Parteibezeichnung

A

Die leeren Zeilen werden dieser Partei zugeteilt

52
Q

gültige wahl beim Nationalratsproporz

A
  • offizielle Wahlzettel benutzen
  • nur Handschriftlich ausfüllen
  • ## verwechslungsgefahr vermeiden
53
Q

ungültige Wahlzettel

A
  • ehrverletzende Äusserungen
  • Beleidigungen
  • maschinell verändert
  • kein offizielle wahlblatt
54
Q

Einheitsstaat

Zentralstaat

A

Der Staat wird vom Zentrum geileitet mit nur 1 Regierung überall gelten gleiche Gesetze.
Zentralismus: Der Staat ist bestrebt von seinem Zentrum aus alles zu verwalten.

Vorteile:

  • leicht zu regieren
  • Alle aufgaben werden einheitlich gelöst
  • Entscheide können schneller gefällt werden

Nachteile

  • vernachlässigung von Minderheiten
  • grosser, wenig übersichtlicher Verwaltungsapparat
55
Q

Bundesstaat

A

Zusammenschluss von Teilstaaten
die einzelnen Zeilstaaten können nicht austreten. Jeder Teilstaat hat seine eigene regierung und einige Aufgabenberreiche haben sie sich vorbehalten.

Förderalismus: Die Teilstaaten wollen selbststandig bleiben und ihre Eigendart behalten.

Vorteile:

  • jeder Staat kann seine Interessen besonders gut zur geltung bringen
  • rücksicht auf Minderheiten
  • Verwaltung ist persönlicher

Nachteile

  • Die Vielfalt kompliziert das Zusammenleben
  • arbeitet langsam und schwerfällig
56
Q

Staatenbund

A

zusammenschluss von selbstständigen Staaten die geimansam Aufgaben lösen wollen. Die Beschlüsse sind nicht verbindlich .

Vorteile
- effiziente aufgabenlösung

Nachteile

  • Entscheidungen sind nicht bindet das bedeutet unheitliche lösung
  • man einigt sich oft auf den kleinsten gemeinsammen Nenner. Probleme werden dadurch nur langsam gelöst.
57
Q

USA

A

Präsident ist Staatsoberhaupt
(präsidiales Regierungssystem)
- enorme Machtfülle
Parlament kann ihn nicht stürzen

Er hat ein Veto recht kann aber mit 2/3 beider Kammern überstimmt werden.

Parlament

Repräsentantenhaus
Senat

58
Q

Deutschland

A

Staatsoberhaupt
Bundespräsident
(vom Bundestag gewählt)
repräsentativ ernennt Bundeskanzler und minister.

Bundeskanzler
leitet die Bundesregierung bestimmt Richtlinien der Politik und ist dafür verantwortlich.

kann vom Bundestag gestürzt werden

Parlament
ungleichberechtigt

Bundestag (gewichtiger)
Bundesrat

59
Q

Österreich

A

Staatsoberhaupt
Bundespräsident
repräsentativ
ernennt und entlässt Bundeskanzler und minister

Bundeskanzler
leitet die Bundesregierung, bestimmt Richtlinien der Politik und trägt dafür die Verantwortung

Nationalrat kann alle absetzen

Parlament
ungleichberechtigt
Nationalrat ( dominierend)
Bundesrat

60
Q

Frankreich

A
Staatspräsident
vom Volk gewählt
grosse Macht
hat Vezorecht
Ernennt den Premierminister
kann nicht gestürzt werden Er selber kann den Premierminister entlassen und die Nationalversammlung auflösen.

Premierminister
ausführendes Organ der politischen Ziel des Präsidenten. Ist nur der Nationalversammlung verantwortlich.

Parlament
ungleichberechtigt

Nationalversammlung ( stärker)
Senat

61
Q

Italien

A

Staatspräsident (über 50 J)
vom Parlament gewählt
mehr als repräsentative Aufgaben.
Streitmacht
hat das Recht das abgeordnetenhaus und den Senat aufzulösen.
Ernennt und entlässt Regierungsmitglieder.
Hat Vetorecht

Ministerpräsident ist der chef des Ministerrates, bestimmt richtlinien der Politik

Parlament
ungleichberechtigt
Abgeordnetenhaus (dominiert)
Senat

62
Q

Schweden

A
König
nur repräsentative Aufgaben 
(parlamentische Monarchie)
keine politische Macht
hat das recht auf infos von innen und aussenpolitik

premierminister
vom reichstag gewählt
bestimmt richtlinien der Politik und trägt dafür die verantwortung

Einkammerparlament

Reichstag