Einführung In Die BWL Flashcards

1
Q

Woraus entstand die Betriebswirtschaftslehre?

A

Die Geschichte der BWL begann mit der Notwendigkeit, die Bestände von Betrieben fest zu halten.

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2
Q

Worin lagen die Anfänge der BWL in der Antike?

A
  • Betriebe mit geordneter Wirtschaftsführung

- Aufzeichnung über Bestände und Werte

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3
Q

Was waren die wirtschaftlichen Merkmale des Merkantilismus? (17Jh.)

A

Kaufmännische Wirtschaftspolitik
Erste Manufakturen
Erfassung von Werten um Steuern zu erheben

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4
Q

Was Betrachtet man Allgemein als Geburtsstunde der modernen BWL?

A

Wachsender Handel -> Gründung erster Handelshochschulen Anfang 20Jh

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5
Q

Ordnen sie die BWL in die Systematik der Wissenschaften ein

A

Neben der VWL ordnet sich die BWL unter den Sozialwissenschaften als Wirtschaftswissenschaft ein. Damit fallen sie unter die Geisteswissenschaften

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6
Q

Wie grenzt sich die BWL z.B. von den Ingenieurwissenschaften ab?

A

Fokus: Mensch
Rationalität: nicht da Mensch
Komplexität: nicht berechenbar
Risiko: keine eind. Ereignisse / Probabilities

Umgang mit Unsicherheit: Bestmöglich entscheiden

Modelle: offen

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7
Q

Differenzieren sie VWL und BWL.

A

VWL Wissenschaft aller einzel- und gesamtwirtschaftlichen Vorgänge

BWL Wissenschaft der einzelwirtschaftlichen Vorgänge in und um den Betrieb

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8
Q

Was sind allgemeingültige sowie zukunftsbezogene Ziele der Wirtschaftswissenschaften?

A
  • Erklärung und Bewertung des wirtschaftslebens

- Prognose Und Gestaltung des Wirtschaftslebens

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9
Q

Erläutern sie den Austausch zwischen Haushalten und Betrieben aus Volkswirtschaftlicher Sicht.

A

Haushalte liefern Prdouktionsfaktoren (Arbeit, Boden, Kapital für Invest.) (Real)
Haushalte leisten Konsumausgaben (monetär)

Betriebe liefern Konsumgüter (real)
Betriebe zahlen Faktoreinkommen (monetär)

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10
Q

Woraus entsteht die Notwendigkeit zu Wirtschaften?

A

Begrenzte Mittel -> Knappheit “Unbegrenztheit” menschlicher Bedürfnisse.

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11
Q

Differenzieren sie zwei Arten menschlicher Bedürfnisse.

A

Objektive und subjektive, empfundene Mängel

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12
Q

Welche Arten von Gütern gibt es?

A

Freie Güter:
(Sonne)

Knappe Güter:
Absolut Knapp (Van-Goch)
Relativ Knapp (Nahrung)
 - Investitionsgüter (Herstellung)
 -Konsumgüter (Bedürfnisbefriedigung)
   *Gebrauch (Auto)
   *Verbrauch (Apfel)
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13
Q

Skizzieren sie die Grundstruktur eines Entscheidungsproblems!

A
Alternativen (Handlungsmöglichkeiten)
"
Bewertung (Vergleichskriterien  / Kosten)
"
Auswahlregeln(geringste Kosten)
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14
Q

Nennen sie drei Arten von psychischen Prozessen bei der Entscheidugsfindung.

A

Kognitive Prozesse (Nachdenken, Aufnahme und Verarbeitung von Infos)

Aktivierende Prozesse(Hunger)

Inhibierende Prozesse(Übelkeit)

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15
Q

Erläutern sie die Begrenzungen des Meschen in der Entscheidungsfindung.

A

Alle Menschen unterliegen der BOUNDED REALITY.
Informationsaufnahme/Informationsverarbeitung

Nobelpreis Herbert Simon:
Schachspieler: mögliche Stellungen merkbar
nicht mögliche Stellung nicht merkbar.
-> eingeschränkte Rationalität

Neben Wollen und Können: RISIKOAVERSION
-> personenspezifische irrationalität

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16
Q

Nennen sie die 5 ihnen bekannten Güterarten (marktbezogen)

A

Substitutive Güter: (Bahn vs Auto) Bahn teuer -> mehr Auto)

Komplemetäre Güter: (Auto + Benzin) (Benzin teuer -> - Auto

Superiore Güter: (Champager, steigt mit Einkommen)

Absolut Inferior: (Sozialwohnung: sinkt absolut wenn Ek steigt.

Relativ Inferior: (Reis) Ek steigt Nachfrage sinkt unterproportional

17
Q

Was sind Gründe und Motive für Nachfrage?

A

Funktionale Nachfrage (aufgrund von Eigeschaften)

Nicht-funktionale Nachfrage:
Mitläufe r/ Konformitätseffekt
Snobeffekt / Antikonformitätseffekt
Prestigeeffekt

Spekulative Nachfrage (Bezinpreis)

18
Q

Eigenschaften von Gütern

A

Suchgüter (Erkennen)
Erfahrungsgüter (Geschmack)
Vertrauensgüter(Bio)

19
Q

Was bedeutet Effektivität?

A

Wirksamkeit: Ein deffiniertes Ziel wird erreicht

20
Q

Was bedeutet Effizienz?

A

Ein bestimmtes Ziel wird durch einen möglichst geringen Mitteleinsatz erreicht.

21
Q

Nennen sie zwei wesentliche Prinzipien der Effizienz.

A

MAXIMALPRINZIP
Nutzenmaximierung bei gegebenem Input

MINIMALPRINZIP
Minimierung des Mitteleinsatzes für einen vorgegebenen Nutzen.

22
Q

Was sind Opportunitätkosten?

A

Kosten der entgangenen Entlegenheiten

23
Q

Skizzieren sie das Gesetz der zunehmenden Opportunitätskosten.

A

Bei Erhöhung der Produktion um eine weitere Einheit müssen dafür immer mehr Einheiten anderer Einheiten anderer Güter aufgegeben werden.

24
Q

Was ist Diskriminierung?

A

Ein Individuum muss eine Alternative diskriminieren, indem es eine andere wählt.
(Abstimmung, Ausschreibung, Gewalt, Geschlecht, Clans, Ethik)

25
Q

Beschreiben sie die Produktionskurve!

A

Produzierten Einheiten aufgetragen gegen die aufgebrachten Mittel oder gegen ein anderes gut .
Alle Kombinationen auf Kurve möglich. Unter der Kurve: ineffizient. Über der Kurve effizienter.
Steigungsbetrag sind die Opportunitätskosten.
Ich produziere gerade so, dass die Produktionskurve die Indifferenzkurve berührt.

26
Q

Was ist eine Indifferenzkurve?

A

Die Indifferenzkurve ist der geometrische Ort aller Güterkombinationen bei denen wir indifferent sind.

27
Q

Erklären sie das 1. Gossensche Gesetz

A

Positiver aber Abnehmender Grenznutzen von Gütern bei steigender Konsummenge.

28
Q

Was besagt das 2. Gossensche Gesetz?

A

Der Haushalt muss mehreren Gütern sein einkommen so verteilen, dass der mit dem Preis gewichtete Grenznutzen immer gleich ist.
Optimaler Punkt: Geld optimal Verteilt, höchster Gesamtnutzen.
(Mathematische Maximierungsregeln)

29
Q

Was ist ein Markt?

A

Ein Markt ist eine Institution die das zusammentreffen von Angebot und Nachfrage ermöglicht.

30
Q

Ein Anbieter, ein Nachfrager

A

Bilaterales Monopol

31
Q

Ein Anbieter, viele Nachfrager

A

Monopol

32
Q

Viele Anbieter, ein Nachfrager

A

Monopson