Vorlesung 7: CAD / CAE Flashcards

1
Q

Vorteile der 3D Modellierung

A
  • vollständige und genaue Beschreibung der Körperform
  • automatische Schnitterzeugung
  • Körper Kollisionsbetrachtung
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2
Q

CSG-Modelle

A

Constructive Solid Geometry Modelle

-Objektbeschreibung in Form einer Erzeugungslogik

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3
Q

Boole’sche Operationen mit Volumenmodellen

A
  • Vereinigung u, zusammenfügen
  • Durchschnitt ^, das was beide gemeinsam haben
  • Differenz /, von einander trennen
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4
Q

Vor- und Nachteile von CSG

A
Vorteile:
-konsistenz gewährleistet
-geringer Eingabeaufwand
Nachteile:
-Evaluierung 
-Freiformflächen sind schwierig 
-schlechte Manipulation
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5
Q

Erzeugung eines Profil

A

1) translation -> in Vektorrichtung
2) Rotation -> rotation um einen Winkel
3) Trajektion -> entlang einer Kurve

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6
Q

Parametrische CAD Modellierung, deren Elemente

A

1) Skizzen: Beschreibung der Grobgestalt
2) Parameter: Kennzeichnende Größe
3) Randbedingung: Beziehung der Parameter
Vorteile: schnelles Ableiten
-schnelle Änderungen

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7
Q

CAD Parameter

A
  • implizite Constraints: Beziehung der Lage der einzelnen Elemente
  • explizite Constraints: Beziehung der einzelnen Parameter untereinander
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8
Q

2D Zeichenerstellung

A

Assoziativ: ändert sich etwas im 3D Modell, wird die 2D Zeichnung automatisch auch aktualisiert

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9
Q

Baugruppen Zwangsbeziehung

A
  • Ausrichten von Geometrie Elementen
  • keine Kollisionüberprüfung
  • Kanten haben eine unendliche lange Achse
  • Flächen haben eine unendlich große Ebene
  • Flächen, Mittelachsen Ausrichtung
  • für jede Richtung ist eine Zwangsbeziehung nötig
  • Drei nötig, zur Fixierung von zwei Modellen
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10
Q

Definition und Grobgliederung der Simulation

A

-Nachbilden eines Systems, mit seinen dynamischen Prozessen, um auf eine Erkenntnis zu kommen, die auf die Wirklichkeit übertragbar sind

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11
Q

Gründe für eine Digitale Simulation

A
  • verkürzte Entwicklungszeit
  • weniger Versuche
  • leichte Modifizierung
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12
Q

Kinematik Simulation

A
  • Bewegung starrer Körper ohne Berücksichtigung der Ursachen
  • Positionsermittlung
  • Bewegungsanalysen
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13
Q

Dynamik Simulation

A
  • wirkung von Kräften, Momenten, Massen auf das Verhalten des Körpers
  • Systemverhalten, schwinungsverhalten
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14
Q

Mehrkörpersimulation

A
  • MKS
  • reale Bauteile komplexer Baugruppen durch umverformbare massenbehaftete Körper
  • Bewegungsfähigkeit der Körper zueinander
  • in der Fahrdynamik Analyse von Gesamtfahrzeugen oft benutzt
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15
Q

Schritte in dem digitalen Simulationsprozess

A
  • Preprozess: Bildung des Simulationsmodell
  • Solver: Durchführung
  • Postprozess: Ergebnisaufbereitung
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