7. Semester Flashcards

1
Q

Welche Einheit wird verwendet für die Strahlenqualität, Strahlenhärte und Energie der Elektronen für die Durchdringungsfähigkeit der Röntgenstrahlen?

A

Kilovolt

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2
Q

Die Elektronenwolke in der Röntgenröhre entsteht …

A

An der Kathode

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3
Q

Woraus besteht beta+ Strahlung?

A

Antielektronen

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4
Q

Gammastrahlung ist physikalisch gesehen…

A

Röntgenstrahlung sehr ähnlich

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5
Q

Deuterium und Wasser sind..

A

Isotope

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6
Q

Aus welchem Material besteht die Kathode:

A

Wolfram

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7
Q

Welche Aussage bezüglich der digitalen Radiographie ist korrekt?

A

Direkte Detektorsysteme weisen in der Regel die höchste Quantenempfindlichkeit auf

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8
Q

Wenn ein konventionelles Röntgenbild insgesamt kontrastarm erscheint (wenige Graustufen aufweist) und besonders dunkel ist…

A

Sollte die Röhrenspannung um 15% reduziert werden

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9
Q

Welcher Begriff kommt in der Digitalen Radiographie vor?

A

Moore

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10
Q

Ordnen sie die Systeme anhand der Ortsauflösung von gering bis hoch: CR, DR, Röntgenfilm, Film-Folien-System

A

DR, CR, Film-Folien-System, Röntgenfilm

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11
Q

Computertomographen der 3. Generation zeichnen sich dadurch aus, dass…

a) Der Röntgenstrahler rotiert während der Detektorring fest steht.
b) Der Röntgenstrahler rotiert während der Detektor ebenfalls rotiert.
c) Der Röntgenstrahl durch fokusierte Elektronen produziert wird während der Detektorring feststeht.
d) Der Röntgenstrahler fest steht während der Detektorring rotiert
e) Keine der Antworten ist korrekt

A

b) Der Röntgenstrahler rotiert während der Detektor ebenfalls rotiert.

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12
Q

Vorteil der Computertomographie im Vergleich zum Röntgen… *

a) …ist die hohe räumliche Auflösung im zweidimensionalen Bild.
b) …ist die hohe Kontrastauflösung.
c) …ist die Tatsache, dass der Kontrast nicht durch die Dichteunterschiede benachbarter Bildpunkte bestimmt wird.
d) …ist die geringere Strahlenbelastung. (Höher beim CT als Röntgen)
e) …ist die Anwendung des Linienintegrals

A

b) …ist die hohe Kontrastauflösung.

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13
Q

Um Bilder im MRT darzustellen ist welche Voraussetzung nötig?

a) Das Gewebe muss Heliumprotonen enthalten (eig. Wasserstoff)
b) Die Protonen müssen einen „negativen Gegenspieler“ haben, der den Spin ausgleicht (Darf sich nicht vollständig ausgleichen)
c) Es besteht eine gerade Anzahl an Protonen im Element, das zur Resonanz eingesetzt wird (Muss ungerade sein, nur dann gibt es gerichtete Ladung.)
d) Die Dichte der dargestellten Organe ist unterschiedlich sein (Dichte spielt beim MRT keine Rolle, sondern nur bei CT)
e) Keine der o.g. Antworten ist korrekt

A

e) Keine der o.g. Antworten ist korrekt

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14
Q

Welche Kombination aus „Gewebe“ und „Intensität“ ist in T2 gewichteten Bildern korrekt?

a) Liquor cerebrospinalis-grau
b) Fettgewebe-weiß
c) Sehnen-hellgrau
d) Muskulatur-weiß
e) Venen-schwarz

A

b) Fettgewebe-weiß

a) Liquor cerebrospinalis -> (Flüssigkeit hell, also Liquor auch hell)
e) Venen -> (langsam fließend, also wären hell)

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