a Flashcards
(15 cards)
Was ist Pharmakologie?
Es istbdie Lehre von der Wirkungder Substanzen auf Lebendiges
Aufgaben der Pharmakologie
- Wirkung von Arzneistoffen auf den Organismen charakterisieren und Eignung bewerten
- Wirkmechanismus aufdecken
- Verblieb applizierter Stoffe analysieren
Enterphepatische Kreislauf
Ein Stoff wird im Darm resorbiert, via Pfortader zur Leber geführt und von dort über Galle an den Darm zurück
z.b. Gallensäuren
Evasion
Prozesse, die dafür sorgen, das Wirkstoffkonzentratiob am Wirkort abnimmt.
z.b. Bioi aktivierung
Indikation
Grund zur Verordnung eines diagnostischen oder therapeutischen Verfahrens
Invasion
phatologische Sicht: eindringen von Krankheitserregern ind den Organismus
pharmakokinetische Sicht: Zunahme der Konzentration am Wirkort (Bioaktivierung Resorption etc)
Symptome
Hörbare, fühlbare, sichtbare und teils messbare Anzeichen einer Krankheit
Syndrom
Symptom Komplex
Gleichzeitig auftretende Symptome, die auf die gleiche Ursache zurückzuführen sind
Pharmakokinetik
Konzentrationsveränderungen im Organismus in Abhängigkeit der Zeit Sie befasst sich mit der Applikation Resorption Verteilung Speicherung Elimination
Überblick über die ppharmazeutische, pharmakokinetische und pharmakodynamische Phase
Pharmazeutische Phase
- Applikation
- Zerfall der Arzneiform
Pharmakokinetischr Phase
- Resorption
- Verteilung (Speicherung, Biotransformation, Ausscheidung)
- Wirkort
Pharmakodynamische Phase
- Rezeptoren
- Pharmakologischer Effekt
- Klinische Wirkung -Toxische Wirkung
Applikation
Verabreichung, Anwendung
sie erfolgt in der Regel auf die Haut (äusserliche Anwendung) oder auf eine Schleimhaut (innerliche Anwendung). Man kann den Stoff auch ins Gewebe oder Blutbahn applizieren (injizieren)
Es gibt systemische (Wirkstoff verteilt sich im ganzen Körper und kann überall eine Wirkung auslösen)
topische (Wirkstoff sowie Wirkung bleiben am Wirkort)
lokal-systemisch (Zwischenform, Wirkstoff verteilt sich im gesamten Organismus, kann jedoch nur am Applikationsort eine genug hohe Konzentration errreichen, um eine Wirkung auszulösen)
Nach welchen Kriterien wählt man die galenische Forma
- physikalisch-chemische Eigenschaften des Arzneistoffs (Löslichkeit, Ionen,Moleküle, Geschmack) Dragee bei schlechtem Geruch
- Zustand der Patienten Brechreiz rektal behandeln
Applikationsort und arten
Auf die Haut (epikutan)
auf die Schleimhaut
- Magen und Zungenschleimhaut (bukkal, lingual, sublingual)
- Magen und Darmschleimhaut (enteral und somit peroral)
- Rektumschleimhaut (rektal)
Nasenschleimhaut (nasal)
-Bronchialschleimhaut/Alveolarepithel (Pulmonal)
- Konjunktiva (konjunktival)
- Schleimhäute der Genitiorgane (intravaginal)
Applikation ins Körperinnere unter umgehung der Resorption - in die Vene (intravenös) - in die Arterie (intraarteriell) - in das Herz (intrakardial) unter einschaltung der Resorption - in den Muskel (intramuskulär) - unter die Haut (subkutan) - in die Haut (intrakutan)
Resorption
die Aufnahme eines Stoffs von einer Körperoberfläche oder von örtlich begrenzten Stellen im Körperinnern in die Blutbahn
- durch Resorption
- durch injiektion
Lipide sind bei der Durchdringung der Membran im Vorteil, da diese zu einem Grossen Teil aus Lipiden besteht
Abhängigkeit der Resorption
hydrophil oder lipophil (vorteilhaft wenn lipophil)
- chem physik Eigenschaften (Ionen, Moleküle)
- Teilchengrösse
- Grösse der Resorptionsfläche
- Durchblutung de betreffenden Organs
- Kontaktzeit mit Resorptionsfläche
- Alter und Zustand des Patienten
- Applikationsort