AdA 1,2,4 Flashcards
Was bedeutet Kompetenz?
Fähigkeit etwas anwenden zu können
Schlüsselqualifikationen
Soll der Ausbilder mitbringen
Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten
Fachkompetenz mit Methoden Kompetenz
- fachliche Fertigkeiten
- fachliche Kenntnisse
- Methoden Kompetenz = Fähigkeit zur Anwendung bestimmter Lernmethoden und Arbeitsmethoden für Ausprägung Fachkompetenz erforderlich
Persönlichkeitskompetenz
3 Schlüsselqualifikationen
Zuverlässigkeit Gesprächsbereitschaft Eigeninitiative
Sorgfalt
Sozialkompetenz
3 Schlüsselqualifikationen
Kollegialität Hilfsbereitschaft Fähigkeit zur Selbstreflektion -alles so okay? Toleranz
Bedeutung der Berufsausbildung für den Jugendlichen
Wichtiger Einstieg ins Berufsleben, Sicherung eines Arbeitsplatzes, lernen von selbstständigen Arbeiten und Handeln
Selbstständiges Arbeiten und handeln lassen – Bedeutung
Arbeiten in kleinen Schritten zumuten, Azubi mal was zutrauen, nicht alles selbst machen
Wirtschaftspolitische Bedeutung der Berufsausbildung
Wichtiger Faktor für das Wirtschaftswachstum, Fachkräftesicherung, Basis für die Verbesserung des Lebensstandards, Grundlage für die sozialen Sicherungssysteme – Rentner – Azubis –
Betriebswirtschaftliche Vorteile der Ausbildung
Sofort einsetzbar qualifizierte Fachkräfte, kennen Betrieb., Keine Kosten für externe Personalbeschaffung, keine Kosten für Einarbeitung und Anpassungsqualifizierung
Betriebliche Kosten für die Berufsausbildung
Sachkosten (Arbeitsplatz, Werkzeug, Gebühren, Lehrmaterial),
Personalkosten für Ausbilder (ist teuerste, seine eigentliche Arbeit wird unterbrochen),
Ausbildungsvergütung, Sozialversicherungsbeiträge, Sozialleistungen (Urlaubsgeld, VWL) für Azubi
Berufsbildungsrecht nach Gesetzgebungszuständigkeit
Bundesrecht (betriebliche Ausbildung) > HwO > Berufsbildungsgesetz
Landesrecht (schulische Ausbildung) > Schulpflichtgesetz > Berufsschulgesetz > Gesetz über das Erziehungs und Unterrichtswesen
Fällt unter das Jugend Arbeitsschutzgesetz
Jugendliche sind Personen die 15 aber noch nicht 18 Jahre alt sind
HöchstArbeitszeit
Täglich bis 8,5 Stunden wöchentlich bis zu 40 Stunden
Arbeitstage
Werktag ist von Montag bis Samstag Arbeitstag ist von Montag bis Freitag Arbeitszeit von 40 Stunden verteilt sich auf fünf Tage in der Woche
Berufsschultag
6 Stunden darf Azubi nicht mehr in die Arbeit sonst möglich
Freizeit
Nach Beendigung der täglichen Arbeitszeit muss eine ununterbrochene Freizeit von mindestens 12 Stunden liegen
Ruhepausen
Nach 4,5 Stunden Arbeitszeit muss eine Ruhepause erfolgen
bis zu 6 Stunden 30 Minuten täglich
mehr als 6 Stunden 60 Minuten täglich
eine Pause muss mindestens 15 Minuten lang sein
Urlaub Jugendliche
Aus Bundesurlaubsgesetz
16 und jünger 30 Werktage
17 und jünger 27 Werktage
noch nicht 18 Jahres ist gleich 25 Werktage Mindesturlaub
25 Tage Urlaub bei U 18 Jahren wo steht drinnen
Tabelle in Vertrag mit rein wenn im Betrieb mehrere UrlaubRegelungen
wenn einheitlich dann muss nicht
wenn mehrere Tage als gesetzlich dann auch nicht
Erst Untersuchung
Mit Beschäftigung nur beginnen wenn innerhalb letzten 14 Monate Untersuchung vom Arzt plus Bescheinigung vom Arzt Arbeitgeber vorliegt
Nach Untersuchung
Nach einem Jahr noch mal ärztliche Bescheinigung
Nach Ablauf von 14 Monaten Azubi nicht mehr beschäftigen so lange nicht nachgereicht Mensch und 18 nicht mehr
Grundstruktur des Bildungswesens in der Bundesrepublik Deutschland
Transparenz !
Im Rahmen der Förderung in Ordnung können die Länder das Bildungswesen im schulischen Bereich in eigener Zuständigkeit regeln
Zuständigkeit von Bund und Ländern
Bundes Gesetzgeber – Regelung der betrieblichen Ausbildung, Lender – und liegt die Gesetzgebung für das Berufsschulwesen
Wichtige LänderRegelungen für die Berufsschule
Schulgesetze, Schulaufsicht, Lehrpläne