Ak Hagmeyer Flashcards

(47 cards)

1
Q

Was ist kein Vorteil der Selbstbeobachtung?
a) Kann zu jedem Zeitpunkt erfolgen
b) Einfluss von Motivation auf die Ergebnisse
c) Qualitative Merkmale können erfasst werden
d) Kann ereignis-abhängig erfasst werden

A

b) Einfluss von Motivation auf die Ergebnisse

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2
Q

Was enthält das Brogden-Cronbach-Gleser Modell zur Berechnung des Nutzens nicht?
a. Reliabilität
b. Validität
c. Streuung des externen Kriteriums
d. Anzahl der Bewerber*innen

A

a. Reliabilität

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3
Q

Was ist die Definition von negative predictive value (NPV)?
a) Kriterium liegt vor, Test sagt ja
b) Kriterium liegt vor, Test sagt nein
c) Kriterium liegt nicht vor, Test sagt nein
d) Kriterium liegt nicht vor Test sagt ja

A

c) Kriterium liegt nicht vor, Test sagt nein

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4
Q

Was ändert sich durch Rotation einer EFA nicht? (War die Fragen nicht positiv
formuliert!? Also: Was ändert sich? Und es waren irgendwie die Eigenwerte oder so?)
a) Kommunalität
b) Varianzaufklärung der einzelnen Faktoren
c) Eigenwerte
d) nichts der obigen

A

a) Kommunalität

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5
Q

Welche der folgenden Aussagen zur Reliabilität ist falsch?
a) Die Reliabilität eines Tests bezeichnet den Grad der Genauigkeit, mit dem der Test
(irgend-)eine Eigenschaft erfasst.
b) Die Bestimmung der Reliabilität mittels Cronbachs Alpha stellt eine
Verallgemeinerung der Testhalbierungsmethode dar.
c) Die Reliabilität eines Tests steigt mit steigender Varianz der Fehler (bei konstanter
Varianz der wahren Werte).
d) Die Reliabilität eines Tests sinkt mit sinkender Varianz der wahren Werte (bei
konstanter Varianz der Fehler).

A

c) Die Reliabilität eines Tests steigt mit steigender Varianz der Fehler (bei konstanter
Varianz der wahren Werte).

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6
Q

Bei der Regression findet man oft heraus, dass ein Test beim Anwenden in neuen
Stichproben nicht mehr zuverlässige Vorhersagen treffen kann. Mit welcher Strategie kann
man diesem Problem nicht begegnen?
a) Bestimmung der Güte des Vorgehens in einer neuen Stichprobe
b) Erfassung der Reliabilität durch Maximum Likelihood Schätzung statt kleinste
Quadrat-Abweichung (r²)
c) Test mit vielen ähnlichen Personen und Schätzung & Integration der Koeffizienten
d) Ausschließlich Beurteilung der Vorzeichen der Koeffizienten ohne deren
Werte/Stärke

A

b) Erfassung der Reliabilität durch Maximum Likelihood Schätzung statt kleinste
Quadrat-Abweichung (r²)(!?) (→ Maximum Likelihood ist stichprobenabhängig)

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7
Q

Eine Kurve hat die Schiefe -1.27, vier Abbildungen, welche der Kurven trifft zu?
nur eine der Abbildungen war eindeutig linksschief/rechtssteil
(Die Abbildungen sahen natürlich nicht exakt genauso aus, aber das Prinzip passt. Es war
genauso eindeutig. Hier: Schiefe < 0 → die grüne Kurve)

A

Siehe Ak 22/23 1. Termin

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8
Q

Was stimmt in Bezug auf den Zusammenhang zwischen Itemschwierigkeit und
Trennschärfe nicht?
a) Mithilfe der Trennschärfe können Items auf Redundanz untersucht werden
b) Trennschärfe und Itemschwierigkeit haben einen linearen Zusammenhang
c) Itemhomogenität ist die Voraussetzung zur Untersuchung der Trennschärfe
d) Die Trennschärfe ist bei mittlerer Itemschwierigkeit am höchsten

A

b) Trennschärfe und Itemschwierigkeit haben einen linearen Zusammenhang

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9
Q

Welches Item hat die höchste Ratewahrscheinlichkeit?
—> hier War eine Abbildung mit 3 items und wobei item 1 und 3 nicht bei 0 anfangen also
eine Ratewahrscheinlichkeit möglich wäre, aber Item 3 hatte den höchsten Rate-Parameter/
die höchste Ratewahrscheinlichkeit mit ca. 0.20/0.30
a) Item 1
b) Item 2
c) Item 1 und 2
d) Item 3

A

d) Item 3

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10
Q

Was ist bei der Konfirmatorischen Faktorenanalyse (CFA) kein Teil des
Strukturgleichungsmodells?
a) Anzahl der Faktoren
b) Zuordnung der Variablen zu den Faktoren
c) Kommunalität
d) Korrelationen zwischen den Faktoren

A

c) Kommunalität

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11
Q

Über welches Verfahren gibt die DIN Norm 33430 zur Eignungsdiagnostik keine
Vorschriften?
a) algorithmische/algorithmierende Modelle
b) Dokumentenanalyse
c) Verhaltensbeobachtung
d) Fragebögen

A

a) algorithmische/algorithmierende Modelle(!?)

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12
Q

Welches der folgenden ist kein Axiom der KTT?
a) E(e) = 0
b) r(T, e) = 0
c) r(e1, e2) = 0
d) X = T + E(e)

A

d) X = T + E(e) → (richtig wäre: X = T + e)

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13
Q

Eine Person erreicht bei einem normalverteilten Leistungstest einen Wert, der 2
Standardabweichungen über dem Mittelwert der Normstichprobe liegt. Welche der
folgenden Werte passen dazu?
a) Z = 2; T = 60; IQ = 120; Prozentrang = 64,4
b) Z = 2; T = 64; IQ = 130; Prozentrang = 94,4
c) Z = 2; T = 60; IQ = 130; Prozentrang = 94,4
d) Z = 2; T = 70; IQ = 130; Prozentrang = 97,7

A

d) Z = 2; T = 70; IQ = 130; Prozentrang = 97,7

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14
Q

Welcher Kennwert beschreibt, wie viel Varianz einer manifesten Variable durch alle
Faktoren aufgeklärt wird?
a) Faktorladung
b) Eigenwert
c) Kommunalität
d) Uniqueness

A

c) Kommunalität

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15
Q

Was ist kein Bestandteil von Powertests?
a) Instruktionen: beantworten Sie möglichst viele richtig
b) Großzügige Zeitbegrenzung
c) Maximal mittelschwere Aufgaben
d) Ergebnisvariable ist ausschließlich Anzahl richtiger Antworten

A

c) Maximal mittelschwere Aufgaben

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16
Q

Was ist kein Vorteil von Beurteilungsaufgaben?
a) objektive und ökonomische Auswertung
b) Daten/Messung auf Intervallskalenniveau
c) Erfordern keine Distraktoren
d) differenzierte(re!?) Antworten/Informationen

A

b) Daten/Messung auf Intervallskalenniveau
Siehe ak 22/23 alttermin weil da ist was dazu gemalt

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17
Q

Welche Aussage über Zusammenhänge diagnostischer Gütekriterien bei
psychometrischen Tests ist falsch?
a. Nur wenn Objektivität hoch ist, kann die Reliabilität hoch sein
b. Wenn die Reliabilität niedrig ist, ist auch die Validität niedrig
c. Wenn die Reliabilität hoch ist, ist auch die Validität hoch
d. Wenn die Reliabilität hoch ist, kann die Validität hoch sein

A

c. Wenn die Reliabilität hoch ist, ist auch die Validität hoch

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18
Q

Wie unterscheidet sich das Modell tau-kongenerischer Modell von den anderen
Modellen der KTT?
a. keine Äquivalenz der Fehlervarianzen
b. keine Äquivalenz von true score Variablen und latentem Merkmal
c. keine kontinuierlichen latenten & manifesten Variablen
d. keine unabhängigen Fehler

A

b. keine Äquivalenz von true score Variablen und latentem Merkmal (!?)

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19
Q

Welche der Aussagen über Power- und Speedtests ist falsch?
a. beide sehr leichte bis sehr schwere Aufgaben
b. bei beiden zählt Anzahl der richtigen Antworten als Testergebnis
c. bei beiden die Instruktion, möglichst viel richtig zu antworten
d. bei beiden erfolgt die Interpretation der Testergebnisse nach Normen

A

a. beide sehr leichte bis sehr schwere Aufgaben

20
Q

Ein Wert liegt zwei Standardabweichungen über dem Mittelwert. Was passt?
a. z = 2, T = 60, IQ = 115, Prozentrang = 90,1%
b. z = 2, T = 60, IQ = 130, Prozentrang = 95,2%
c. z = 2, T = 70, IQ = 120, Prozentrang = 92,5%
d. z = 2, T = 70, IQ = 130, Prozentrang = 97,7%

A

d. z = 2, T = 70, IQ = 130, Prozentrang = 97,7%

21
Q

Welche Form der Validität spielt bei psychometrischen Tests keine Rolle?
a) Interne Validität
b) Kriteriumsvalidität
c) Konstruktvalidität
d) Inhaltsvalidität

A

a) Interne Validität

22
Q

Welche Variable des Cronbach-Brogden-Gleser-Modells verringert den Nutzen des
Auswahlverfahrens?
a. mehr ausgewählte Personen
b. mehr Bewerber*innen
c. längere Verweildauer im Unternehmen
d. höheres Einkommen für die zu besetzende Position

A

b. mehr Bewerber*innen

23
Q

Welche der angegebenen Grafiken ist die richtige, wenn die Kurtosis -0.78 und die
Schiefe 0.51 sind?
a. rot
b. gelb
c. blau
d. grün
siehe ak 23/24 1.Termin

24
Q

Was ist kein Axiom der KTT?
a. e = X - T [→ X = T + e]
b. VAR(X) = VAR(T) + VAR(e)
c. Rel(X)= (Var(X) / VAR(T))
d. Kov(T,e) = 0

A

c. Rel(X)= (Var(X) / VAR(T))

25
Konfirmatorische Faktorenanalyse: Was ist nicht im Faktor-Stufenmodell festgelegt? a. Uniqueness b. Zuordnung manifester Variable zu latentem Faktor c. Zahl der Faktoren d. Beziehung der Faktoren
a. Uniqueness
26
An welche Personengruppe wird nach DIN[Zahl] keine Anforderungen gestellt? a. Beobachter bei Verhaltensbeurteilung b. Beobachter bei Befragungen c. Bewerber*innen d. Eignungsdiagnostiker
c. Bewerber*innen
27
Was ist kein legitimer Grund, ein Item aus einem Testentwurf zu entfernen? a. Hohe Reliabilität b. Niedrige Reliabilität c. Hohe Trennschärfe d. Niedrige Trennschärfe
a. Hohe Reliabilität
28
Welche Definition von PPV ist korrekt? a. Wahrscheinlichkeit, dass das Kriterium vorliegt, wenn der Test positiv ist. b. Wahrscheinlichkeit, dass das Kriterium vorliegt, wenn der Test negativ ist. c. Wahrscheinlichkeit, dass der Test positiv ist, wenn das Kriterium nicht vorliegt. d. Wahrscheinlichkeit, dass der Test positiv ist, wenn das Kriterium vorliegt.
a. Wahrscheinlichkeit, dass das Kriterium vorliegt, wenn der Test positiv ist.
29
Welches Item hat das höchste Rateparameter? a. grün b. blau c. rot d. grün und rot siehe ak 23/24 1. termin
b. blau
30
Was verändert sich nicht bei der Rotation bei der explorativen Faktorenanalyse? a. erklärte Varianz der einzelnen Faktoren b. Kommunalitäten c. Eigenwerte d. keine der Optionen
b. Kommunalitäten
31
Welche Aussage zur Reliabilität ist falsch? a. Reliabilität sinkt mit sinkender Varianz der wahren Werte (bei konstanter Varianz der Fehler) b. Die Bestimmung mittels Cronbachs alpha stellt eine Verallgemeinerung der Testhalbierungsmethode dar c. Reliabilität steigt mit steigender Varianz der Fehler (bei konstanter Varianz der wahren Werte) d. Die Reliabilität eines Tests bezeichnet den Grad der Genauigkeit, mit der eine Eigenschaft erfasst wird
c. Reliabilität steigt mit steigender Varianz der Fehler (bei konstanter Varianz der wahren Werte)
32
Welche der folgenden Aussagen zur Trennschärfe ist richtig? a. Trennschärfe gibt an, wie verlässlich ein Item misst. b. Zwischen Itemschwierigkeit und Trennschärfe besteht ein kurvilinearer Zusammenhang. c. An der Reliabilität lässt sich die Redundanz der Items erkennen d. Wenn Voraussetzungen überprüft, Itemhomogenität ist Trennschärfe
b. Zwischen Itemschwierigkeit und Trennschärfe besteht ein kurvilinearer Zusammenhang.
33
Was ist kein Unterschied von Persönlichkeitstests und Projektiven Verfahren? a) Mehrdeutige Reize b) Erfassung (Messung!?) eines latenten Merkmals c) Auswertung anhand einer Schablone d) quantitative Messung/Daten
b) Erfassung (Messung!?) eines latenten Merkmals
34
Wie ist der Positive Predictive Value (PPV) definiert? a) Anteil an Personen, bei denen das Kriterium vorliegt, wenn der Test positiv ist. b) Anteil an Personen, bei denen das Kriterium nicht vorliegt, wenn der Test negativ ist. c) Anteil an Personen, bei denen der Test positiv ist, wenn das Kriterium vorliegt. d) Anteil an Personen, bei denen der Test negativ ist, wenn das Kriterium nicht vorliegt.
a) Anteil an Personen, bei denen das Kriterium vorliegt, wenn der Test positiv ist.
35
Welche Aussage über die KTT ist falsch? a) Beachtet die Messgenauigkeit b) Beachtet die Konstruktvalidität c) Nimmt an, dass es keinen Zusammenhang zwischen den wahren Werten und den Fehlern gibt d) …
b) Beachtet die Konstruktvalidität
36
Welche Aussage zu Cronbachs Alpha ist richtig? a) Der Kennwert ist robust gegenüber Item-Heterogenität b) Ein hohes Cronbach Alpha ist nicht automatisch mit Eindimensionalität gleichzusetzen c) … d) …
b) Ein hohes Cronbach Alpha ist nicht automatisch mit Eindimensionalität gleichzusetzen
37
Welche Art von Validität wird häufig nicht bei der Testkonstruktion(!?) beachtet? a) Konstruktvalidität b) konvergente/divergente Validität c) Kriteriumsvalidität d) Ökologische Validität
d) Ökologische Validität
38
Was ist beim Strukturgleichungsmodell der konfirmatorischen Faktorenanalyse gegeben? a) Eigenwerte der Faktoren b) Zusammenhänge/Korrelationen zwischen den Faktoren c) Zuordnung der latenten Variablen zu den Faktoren d) Kommunalität
c) Zuordnung der latenten Variablen zu den Faktoren (!?)
39
Welche der folgenden Aussagen zur Item-Schwierigkeit/Trennschärfe ist richtig? a) … b) … c) Zwischen Item-Schwierigkeit und Trennschärfe besteht ein kurvilinearer Zusammenhang d) …
c) Zwischen Item-Schwierigkeit und Trennschärfe besteht ein kurvilinearer Zusammenhang
40
Ein Item hat eine negative Kurtosis (-0.52) und eine positive Schiefe (1.53). Welches der Diagramme entspricht dieser Beschreibung? a) Histogramm von linksschiefem/rechtssteilem + normalgipfeligem Item b) Histogramm von rechtsschiefem/linkssteilem + normalgipfeligem Item c) Histogramm von rechtsschiefem/linkssteilem + flachgipfligem Item d) Histogramm von linksschiefem/rechtssteilem + spitzgipffligem Item (Bei dieser Aufgabe sind die Diagramme unterschiedlich. Unbedingt auf die y-Achse achten, um ein flach-gipfliges Item zu erkennen)
c) Histogramm von rechtsschiefem/linkssteilem + flachgipfligem Item
41
Was ist kein Vorteil von Multiple-Choice Fragen? a) Erfassung von Wissen b) objektive & ökonomische Auswertung c) Erfassung von Wiedererkennen d) …
c) Erfassung von Wiedererkennen
42
Was ist keine Möglichkeit zur Überprüfung der Reliabilität? a) 2 Hälften eines Tests korrelieren b) 2 Tests die verschiedene Konstrukte untersuchen korrelieren c) Items eines Test korellieren die das selbe messen d) Test 2 mal durchführen und Korrelieren
b) 2 Tests die verschiedene Konstrukte untersuchen korrelieren
43
Was vergrößert nicht den Nutzen einer Eignungsdiagnostik? a) Mehr Bewerber*innen b) Mehr Ausgewählte c) Höheres Jahreseinkommen d) Mehrstufiges Verfahren
c) Höheres Jahreseinkommen
44
Eine Person erreicht bei einem normalverteilten Leistungstest einen Wert, der 1 Standardabweichungen unter dem Mittelwert der Normstichprobe liegt. Welche der folgenden Werte passen dazu? a) Z = -1; T = 45; IQ = 90; Prozentrang = 64,4 b) Z = -1; T = 30; IQ = 100; Prozentrang = 94,4 c) Z = -1; T = 40; IQ = 85; Prozentrang = 15,x d) Z = -1; T = 45; IQ = 90; Prozentrang = 25,x
c) Z = -1; T = 40; IQ = 85; Prozentrang = 15,x
45
Welcher Kennwert führt eher/normalerweise(!?) nicht zum Aussortieren eines Items a) hohe Reliabilität b) niedrige Reliabilität c) hohe Trennschärfe d) niedrige Trennschärfe
a) hohe Reliabilität
46
Worauf kann bei der Auswahl eines psychometrischen Tests am ehesten verzichtet werden? a) … b) theoretische Fundierung c) Gütekriterien d) Normierung für die betroffene Stichprobe
d) Normierung für die betroffene Stichprobe
47
Zur Qualifikation welcher beteiligten Personen(gruppe) macht die DIN 33430 keine Vorschriften? a) Eignungsdiagnostiker*innen b) Bewerber*innen c) Beobachter*innen bei Verhaltensbeobachtungen d) Beobachter*innen bei Befragungen
b) Bewerber*innen