Alles Flashcards

(75 cards)

1
Q

Welche Organisationseinheit bietet sich an für die Abbildung eines Konzerns?

A

Mandant

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2
Q

Durch welche Organisationseinheit wird das externe Rechnungswesen der
Tochtergesellschaften eines Konzerns unterschieden ?

A

Buchungskreis

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3
Q

Durch welche Organisationseinheit wird das interne Rechnungswesen der
Tochtergesellschaften eines Konzerns unterschieden ?

A

Kostenrechnungskreis

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4
Q

Welche beiden Organisationseinheiten müssen zur Durchführung von mengenmäßigen
Materialbuchungen bekannt sein ?

A

Werk, Lager

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5
Q

Aus welchen Organisationseinheiten wird die Organisationseinheit Vertriebsbereich gebildet ?

A

Verkaufsorganisation, Vertriebsweg, Sparte

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6
Q

Von welchen Organisationseinheiten sind die drei Vertriebssichten des Materialstamms
(insgesamt) abhängig ?

A

Werk, Verkaufsorganisation, Vertriebsweg

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7
Q

Von welchen Organisationseinheiten sind die vier Dispositionssichten des Materialstamms
(insgesamt) abhängig ?

A

Werk, Lager

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8
Q

Von welchen Organisationseinheiten können die beiden Buchhaltungssichten des
Materialstamms abhängig sein ?

A

Buchungskreis, Werk

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9
Q

Durch das Feld Beschaffungsart im Materialstamm wird unterschieden zwischen den beiden:

A

Eigenfertigung, Fremdbeschaffung

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10
Q

Einkaufsinfosätze bilden eine m:n-Relation zwischen:

A

Lieferantenstamm, Materialstamm

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11
Q

Primärbedarfe stehen im direkten Zusammenhang mit:

A

Kundenauftrag

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12
Q

Sekundärbedarfe stehen im direkten Zusammenhang mit:

A

Planauftrag

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13
Q

Reservierungen stehen im direkten Zusammenhang mit:

A

Fertigungsauftrag

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14
Q

Geplante Lagerabgänge werden ausgelöst durch ( 3 ):

A

Fertigungsauftrag, Kundenauftrag, Planauftrag

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15
Q

Geplante Lagerzugänge werden ausgelöst durch ( 4 ):

A

Bestellanforderung, Bestellungen, Planaufträge, Fertigungsaufträge

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16
Q

Sinnvolle Formel zur Berechnung des Kapazitätsbedarfs:

A

Rüstzeit * Vorgangssplits + Einsatzzeit * Vorgangsmenge

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17
Q

Sinnvolle Formel zur Berechnung der Terminierung (Dauer):

A

Rüstzeit + Einsatzzeit * Vorgangsmenge / Vorgangssplits

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18
Q

Können Primärkostenarten ohne Entsprechung zu einem Erfolgskonto des Kontenplans der
Finanzbuchhaltung angelegt werden ?

A

Nein.

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19
Q

Können Sekundärkostenarten mit Entsprechung zu einem Erfolgskonto des Kontenplans der
Finanzbuchhaltung angelegt werden ?

A

Ja

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20
Q

Allgemeiner Buchungssatz für den Verbrauch von Rohstoffen aus dem Lager in der
Produktion:

A

Rohstoffe ( Aufwand) an Rohstoffe (Bestand)

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21
Q

Allgemeiner Buchungssatz für die Einlagerung von produzierten Baugruppen (unfertige
Erzeugnisse, Halbfertigfabrikate):

A

Unfertige Erzeugnisse an Bestandsveränderungen

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22
Q

Allgemeiner Buchungssatz für den Verkaufs-Beleg „Lieferschein“:

A

Bestandsveränderungen an Fertige Erzeugnisse

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23
Q

Allgemeiner Buchungssatz für den Verkaufs-Beleg „Rechnung“(ohne Berücksichtigung von
Mehrwertsteuer):

A

Ford. LuL an Umsatzerlöse

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24
Q

Felder im Materialstamm zur Hinterlegung von Bewertungspreisen( 2 ):

A

Gleitender Preis, Standardpreis

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25
Durch welche Beziehung legt man fest, in welchem externen Rechnungswesen eine Materialbewegung parallel wertmäßig gebucht wird ? ( 1 )
Buchungskreis - Werk
26
Wodurch (2) wird eine automatische Materia**labbuchung** bei Rückmeldung von Fertigungsaufträgen ermöglicht ?
- Feld Produktionslagerort im Materialstamm - Felx Retrograde Entnahme im Materialstamm
27
Welche Sichten werden beim Kopieren eines Materialstammes maximal kopiert, wenn bei der Kopiervorlage keine Organisationseinheit spezifiziert wird?
Grunddaten
28
Von welchen Organisationssichten (3) sind die drei Vertriebssichten des Materialstamms (insgesamt) abhängig?
Verkaufsorganisation, Vertriebsweg, Werk
29
Durch welches Objekt lassen sich Gültigkeitsintervalle für bestimmte Stammdaten realisieren?
Änderungsnummer
30
Welche BEgriffe werden auch für das "externe Rechnungswesen" verwendet?
Finanzbuchhaltung, Finanzwesen
31
Welche Begriffe werden auch für das "interne Rechnungswesen" verwendet?
Controlling, Kosten-/Leistungsrechnung
32
33
Welches Stammdatum ist ausschlaggebend beim MRP-Lauf für die Lieferantenauswahl in Bestellanforderungen?
Orderbuch
34
Welche Organisationseinheit eignet sich am besten, um die Logistik eines kompletten Auslieferungslagers abzubilden?
Werk
35
Mandantenübergreifende Auswertungen lassen sich typischerweise realisieren durch:
Individualprogrammierung
36
Feld im Materialstamm zur automatischen Kontenfindeung der Bewegungsart "BSX" (Bestandsbuchung):
Bewertungsklasse
37
Welche wesentliche Organisationseinheit definiert ein Auslieferungslager?
Werk
38
Felder im Materialstamm zur Hinterlegung von Bewertungspreisen
Bewertungsklasse, Preissteuerung
39
Definiere ERP und PPS
ProduktionsPlaungsSystem ist ein Computersystem zur Unterstützung der Planung und Steuerung der Produktion und die damit verbundene Datenverarbeitung. ERP-System enhält PPS (PPS idR Teilmenge von ERP), ergänzt um Finanzielle und Personelle Ressourcenplanung
40
Fülle aus
41
Nenne drei Vor- und Nachteile von Standardsoftware und Individualsoftware
Vorteile Standardsoftware » Kauf von Standardsoftware tendenziell günstiger als Eigenentwicklungen » Sofortige Verfügbarkeit als Voraussetzung schneller Einführungsphase » Vermutlich bessere Qualität durch Erfahrungswerte des Softwareanbieters » Enthält übernehmensübergreifendes Know-How verbunden mit hoher Funktionalität » Permanente Weiterentwicklung an Marktstandards (jedoch geringer Einfluss auf eigene Bedürfnisse) Notwendigkeit zur Anpassung von Arbeitsabläufen kann als Chance genutzt werden, verkrustete ablauforganisatorische Strukturen aufzubrechen Nachteile Standard Eigenschaften und Funktionen stimmen häufig nicht mit den Anforderungen überein, so dass zumeist Anpasssungen (von Customizing bis Programmierung) erforderlich sind » Entwicklung von Standardsoftware für einen breiten Anwenderkreis kann im speziellen Fall zu schlechtem Betriebsverhalten führen (Performance, Effizienz) » » Anpassungsabhängigkeit der innerbetrieblichen Ablauforganisation (Nummernkreise, Belege, Formulare, Arbeitsabläufe) » Herstellerabhängigkeit (Individualsoftware hingegen schafft Entwicklerabhängigkeit)
42
Was ist eine Organisationseinheit?
Organisatorische Gruppierung von Unternehmensbereichen, die aus gesetzlichen oder sonstigen geschäftsspezifischen Gründen zusammengefasst werden. Zu den Organisationseinheiten gehören Firmen, Verkaufsbüros und Profit Center.
43
Was ist ein Mandant?
Der Mandant ist der oberste Ordnungsbegriff im SAP-System. Jeder Mandant ist eine in sich abgeschlossene Einheit mit getrennten Stammsätzen und einem vollständigen Satz von Tabellen (realisiert durch ein Feld "Mandant" wie zum Beispiel in der Artikelstammtabelle MARA) Alle Eingaben werden getrennt nach Mandanten gespeichert, um das Einhalten einheitlicher Verarbeitungsregeln zu gewährleisten. Ein Mandant ist demnach eine systemtechnische Nutzungseinheit der Standardsoftware SAP.
44
Was ist ein Buchungskreis?
Ein Buchungskreis ist die kleinste organisatorische Einheit, für die eine vollständige, in sich abgeschlossene Buchhaltung abgebildet werden kann. Dies beinhaltet die Erfassung aller buchungspflichtigen Ereignisse und die Erstellung aller Nachweise für einen gesetzlichen Einzelabschluss (Bilanz, GuV). Ein Buchungskreis ist somit eine selbstständig bilanzierende Einheit.
45
Was ist ein Geschäftsbereich?
Ein Geschäftsbereich ist eine organisatorische Einheit **innerhalb** eines Mandanten, die keinen rechtlichen Bestimmungen unterliegt. Er beschreibt einen abgegrenzten Tätigkeits- oder Verantwortungsbereich im Unternehmen.
46
Was ist der Kostenrechnungskreis?
Ein Kostenrechnungskreis ist die organisatorische Einheit innerhalb eines Unternehmens, für die eine vollständige, in sich geschlossene Kostenrechnung durchgeführt werden kann. Der Kostenrechnungskreis strukturiert ein Unternehmen aus der Sicht des Controllings.
47
Was ist ein Werk?
Das Werk ist die zentrale Organisationseinheit in der Logistik. Die Organisationseinheit Werk betrifft die Applikationen Produktion (Werk als Produktionsort), Materialwirtschaft (Werk als Warenlager) und Vertrieb (Werk als Auslieferungslager).
48
Was ist ein Lager?
``` Ein Lagerort stellt einen Teilbereich eines Werkes dar. Die physische (mengenmäßige) Bestandsführung erfolgt auf der Ebene des Lagerortes. ```
49
Was ist eine Verkaufsorganisation?
Die Verkaufsorganisation stellt die höchste Organisationseinheit im Vertrieb dar. Sie ist verantwortlich für den Vertrieb von Waren und Dienstleistungen Ein Buchungskreis kann mehrere Verkaufsorganisationen beinhalten. Die buchhalterische Erfassung der Umsätze erfolgt dann auf Buchungskreisebene.
50
Was ist eine Sparte?
Eine Sparte entspricht einer organisatorischen Einheit mit Vertriebsverantwortung für bestimmte Waren und/oder Dienstleistungen.
51
Beschreibe die wichtigsten Beziehungen bzgl. Buchungskreis, Werk, Lager, Verkaufsbereich, Kostenrechnungskreis und Einkaufsorganisation zwis
52
Was bedeutet IDES? Mit was wird es geliefert?
International Demonstration and Education System. Stamm- und Bewegungsdaten sowie Customizing von vordefinierten Geschäftsprozessen einer Modellfirma
53
Was ist ein Arbeitsplan?
beschreibt einen Fertigungsablauf zur Herstellung von Werksmaterialien • zur Erbringung von Leistungen
54
Was ist ein Arbeitsplatz
Die Organisationseinheit legt fest, wo und von wem ein Vorgang ausgeführt wird. ◦ Person, ◦ Maschine,
55
Was ist ein Aufwandskonto
hier werden die Aufwendungen(Materialaufwand, Personalaufwand etc) eines Unternehmens erfasst
56
Was ist ein Bestandskonto?
Sachkonto verschiedener Materialien mit ähnlichen Eigenschaften z.B.: ◦ Rohstoffe: Säuren
57
Was ist eine Bestellaufforderung?
bezeichnet man eine Aufforderung an den Einkauf, ein Material oder eine Dienstleistung in einer bestimmten Menge zu einem bestimmten Termin zu beschaffen.
58
Was ist ein Fertigungsauftrag?
Welches Material an welcher Stelle mit welchem Leistungen zu welchem Termin gefertigt werden soll
59
Der Arbeitsplatz ist in der Produktkostenkalkulation das Bindeglied zwischen welchen Stammdaten?
Arbeitsplan Kostenstelle
60
Durch welche Organisationseinheit wird das externe Rechnungswesen der Tochtergesellschaften eines Konzerns unterschieden ?
Buchungskreis
61
Welcher Begriff ist kein geplanter Lagerzugang ?
Kundenauftrag
62
Stammdati(Stammdaten) zur automatischen Erlöskontenfindung:
* Kontierungsgruppe Debitor * Kontierungsgruppe Material * Verkaufsorganisation
63
Wodurch wird eine automatische Material**zubuchung** bei Rückmeldung von Fertigungsaufträgen ermöglicht ?
* Feld Produktionslagerort im Materialstamm * Steuerschlüssel „Meilenstein mit Wareneingang“ im Arbeitsplan
64
Von welchen Organisationseinheiten ist die erste Vertriebssicht des Materialstamms - dort stehen beispielsweise das Auslieferungswerk und die Steuerklassifikation - abhängig ?
Verkaufsorganisation • Vertriebsweg
65
Welche Begriffe(5) passen zu „Plan-Umlage ausführen“ ?
* Kostenstellengruppe * Leistungsartenaufnahme * Sekundärkostenart * statistische Kennzahl * Zyklus
66
Nenne alle Buchungssätze, die vom Einkauf von Rohstoffen bis Zahlung von Gehältern laufen
67
Was ist eine Kostenstelle?
"Ort" der Kostenentstehung innerhalb eines Kostenrechnungskreises
68
Was ist eine Kostenstellengruppe?
Zusammenfassung mehrerer Kostenstellen nach bestimmten Kriterien
69
Was ist eine Leistungsartenaufnahme?
Mengenmäßige Erfassung sekundärer Kosten auf Empfängerseite
70
Was ist eine Leistungsartenaufbringung?
Mengenmäßige Erfassung sekundärer Kosten einer Senderseite
71
Was ist eine Leistungsart?
Qualitative Beschreibung der Produktionstätigkeit
72
Was ist eine Primärkostenart (inkl. Beispiel)
Betriebliche Aufwendung - Kosten von Produktionsfaktoren (Material, Personal...)
73
Was ist eine Sekundärkostenart?
Innerbtriebliche Kosten aus Wertflüssen. Bspw. Gemeinkostenzuschläge
74
Was ist ein Tarif?
Höhe der Kosten pro Leistungseinheit
75
Welche Ausprägungen der Statistischen Kennzahl gibt es und was bedeuten sie?
Festwert: Ab Buchungsperiode wird wird sie für alle folgenden Buchungsperioden des Geschäftsjahres angewandt - quasi fix bis Änderung Summenwert: Werden ausschließlich in der jeweiligen Buchungsperiode gebucht - quasi nach Bedarf