ALLES ZUR MÜNDLICHEN PRÜFUNG Flashcards

(59 cards)

1
Q

Nenne die Entwicklungsschritte im Bauch der Mutter

A

Zyklusbeginn->Eierstock->Meiose

Zyklusmitte->Eierstock->Eileiter->Samenzelle wird befruchtet

  1. Tag-7.Tag->Gebärmutter->einnisten, Plazenta entwickelt sich
  2. -4.Woche->Wachstum und Zellteilung
  3. Woche->Zentrales Nervensystem, Gehirn und Rückenmark
  4. Woche->Herz
  5. Woche->Arme und Beine, Augen und Ohren
  6. Woche->Zähne Gaumen Genitalien
  7. Woche->Reifung der Organe
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2
Q

Beschreibe das Verhalten des Embryos im Mutterleib

A
  1. Woche->Beugen von Kopf und Rückrat
  2. Woche->saugen, gähnen, schluckauf,
  3. Woche->Rumpf
  4. Woche->Extremitäten
  5. Woche->Atembewegungen
  6. Woche->alle bei der Geburt auftretenden Bewegungen
  7. Woche->Augenbewegungen
  8. Woche->REM Phasen
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3
Q

was nimmt der fötus im Mutterleib wahr?

A

Taktil: Nabelschnur, Bauch der Mutter, eigener Körper

Geschmack: Chemische Stoffe im Fruchtwasser

Gehör: Darm der Mutter, Herzschlag der Mutter, Stimme der Mutter

Sehen: keine Farben, unscharf

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4
Q

Was ist Habutation?

A

unbewusstes lernen des Babys im Mutterleib

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5
Q

Nenne 4 Blutbestandteile

A

Rote Blutkörperchen->Sauerstofftransport

Roter Blutfarbstoff

Blutblättchen->Wundverschluss

weiße Blutkörperchen->Immunsystem

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6
Q

Nenne die 4 Blutgruppen

A

a, b, ab, 0

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7
Q

Nenne die Schritte der Embryonalentwicklung

A

Eizelle im Follikel und das Hormon FSH wird ausgeschütttet

Östrogen wird in den Eierstöcken produziert

Gebärmutterschleimhaut wird aufgebaut

LH wird ausgeschüttet

Eisprung

Progesteron wird produziert

ejakulat gelangt in die gebärmutter

samenzelle und Eizelle verschmelzen

eizelle nistet sich ein

HCG wird abgegeben

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8
Q

nenne Risikofaktoren in der Schwangerschaft

A

Umweltverschmutzung, Giftstoffe in der Nahrung, Medikamente, Schimmel, Stress

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9
Q

was ist der sleeper Effekt?

A

wenn Symptome erst Jahre später auftreten

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10
Q

definiere Sozialisation

A

Einordnung des Individuums in die Gesellschaft und Übernahme von gesellschaftliche nVerhaltensweisen

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11
Q

nenne 3 Sozialisationsinstanzen

A

Primäre sozialisation->Familie

sekundäre sozialisation->Schule, Gleichaltrige, Medien

teritäre sozialisation->Umfeld, Lebenspartner, Organisationen, Freundschaften

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12
Q

Was unterscheidet Erziehung und Sozialisation?

A

Sozialisation ist ein lebenslanger Prozess

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13
Q

Nenne die Erziehungsstile

A

verwöhnend nachsichtig

egalitär vernachlässigend

autoritär

sozial-integrativ

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14
Q

Nenne die Bindungstypen

A

sichere Bindung->zufrieden, selbstbewusst, bessere resilienz, positives Selbstwertgefühl

unsicher vermeidend->Kind lehnt Bezugsperson ab, tut so als wär ihm alles egal, stellt schwieriger Bindungen her im Erwachsenenalter

Unsicher-ambivalent->ängstlich und abhängig von der Bezugsperson, Trennungssituationen sehr belastend, mal klammernd und mal abweisend

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15
Q

Was passiert bei untersozialisation?

A

Intelligenz und Sprache weniger entwickelt

Soziale defezite

motorische Fähigkeiten weniger entwickelt

deprivationsstörung

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16
Q

was passiert bei übersozialisation?

A

weniger selbstwirksamkeit

wniger selbstregulation

weniger Anpassungsfähigkeit

Schulprobleme

Essstörungen

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17
Q

Nenne 3 Operanten des Konditionierens

A

Verstärkung

Bestrafung

Auslöschung

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18
Q

Was ist Modelllernen?

A

Kinder ahmen das Verhalten von Vorbildern nach

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19
Q

aus welchen Knochen besteht das menschliche Skelett?

A

Lange Knochen-Extremitäten

Kurze Knochen-Hand und Fußwurzelknochen

Flache Knochen-Rippen, Brustbein

Unregelmäßige Knochen-Wirbel und Schädelbasis

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20
Q

Was ist der Unterschied zwischen Knorpel und Knochen?

A

Knorpel-Chondrozyten-nicht durchblutet

Knochen-Osteozyten-durchblutet

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21
Q

Woraus besteht der Kopf?

A

Hirnschädel
Gesichtsschädel
Schädelbasis

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22
Q

was passiert bis zum 3. Lebensjahr? (Knochen?

A

Zusammenwachsen der Fontanelle und wachsen der ersten Milchzähne

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23
Q

wie ist die Wirbelsäule aufgebaut?

A

doppelte S-Form

Wirbel und Knochen

Bandscheiben (Knorpel)

7Halswirbel
12Brustwirbel
5Lendenwirbel
5kreuzwirbel->Kreuzbein

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24
Q

Woraus bestehen Muskeln?

A

Muskelfaserbündel-Muskelfasern-Myofibrillen-Aktin und Myosin

25
Beschreibe die Entwicklung des Bewegungsapparats
erstes vierteljahr-Reflexe, Embryonalstellung zweites vierteljahr-sich umdrehen, heben des Kopfes,Schwimmen drittes vierteljahr-sitzen, kriechen, krabbeln, hochziehen viertes Vierteljahr-erste Schritte
26
Beschreibe die Schritte der Blutgerinnung
Gefäßreaktion->Gefäße kontrahieren Blutstillung->Blut und Luft=Fibrinfäden Blutgerinnung->Fibrinnetz härtet aus und bildet Haut
27
Beschreibe Fraktur, Muskelkater, Prellung, Verstauchung, Zerrung
Fraktur=Knochen ist gebrochen Muskelkater=kleine Risse verursachen entzündungen Prellung=Durch Schlag kommt es zum blauen Fleck(Hämatom) Verstauchung=zwei knochen stoßen im Gelenk aufeinander-Gelenk schwillt an Zerrung=Muskel ist überdehnt
28
Unterschied rote und weiße Muskelfasern
rote-viel myoglobin-Ausdauer | weiße-wenig myoglobin-Kraft
29
Was ist lactat?
sammelt sich als Säure im Muskel an wenn bei der Anstrengung nicht genügend Sauerstoff zur Verfügung steht
30
Nenne die Schritte des Hörvorgangs
Schallwelle gelangt ins Ohr Trommelfelle kommt in Schwingung Gehörknöchelchen werden aktiviert Impulse werden auf innenohrflüssigkeit übertragen Flüssigkeit transportiert Schallwelle ins innere der Schnecke Härchen regestrieren die Bewegung der Flüssigkeit Hörnerv sendet Information ans Gehirn
31
Wie funktioniert riechen?
Moleküle docken an Riechsinneszellen in der Riechschleimhaut-Riechkolben sammelt die Information und gibt sie ans Hirn weiter
32
Nenne die Bestandteile der Zunge
Zungenmandel Wallpapillen Blattpapillen Pilzpapillen Faderpapillen
33
Benenne die Hautschichten
Oberhaut Unterhaut Lederhaut
34
Was machen die Tastkörperchen?
nehmen Schmerz, Temperatur oder Druck wahr
35
Was bedeutet Repetition?
Sinnvolles Wiederholen von gelernten Informationen um sie im Gedächtnis zu behalten
36
Welche Lernstile gibt es?
Auditiv Visuell Kinästhätisch
37
Beschreibe Kolbs Lernzyklus
Konkrete Erfahrung Beobachtung und Reflexion Bildung abstrakter Begriffe aktives Experimentieren
38
wofür steht smart?
Spezifisch Messbar Attraktiv Realistisch Terminiert
39
Woraus besteht das limbische System?
Hippocampus:entscheidet welche Informationen abgespeichert werden Amygdala:Emotionen Hypothalamus:Hormone Verbindende Strukturen:bewirken das Zusammenarbeiten der Strukturen
40
Was ist der BMI und wie wird er berechnet?
Richtwert für ein gesundes Körpergewicht | kg:Körpergröße zum Quadrat
41
Was ist kommunikation?
Austausch von Informationen zwischen 2 oder mehr Lebewesen
42
Was ist das Eisbergmodell?
Nur ein Teil der Kommunikation passiert bewusst auf Sachebene, der Rest passiert unbewusst
43
Was ist das 4 Ohren Modell?
das 4 Ohren Modell besagt dass man eine Nachricht mit 4 Ohren hören kann Sachinhalt Selbstoffenbarung Beziehung Appel
44
Woraus besteht Feedback?
Was ist mir aufgefallen? wie es mir damit geht vorsichtiger Lösungsvorschlag
45
Nenne Feedbackregeln
``` Ehrlichkeit Respektvoller Umgang nachvollziehbarkeit nicht zu forsch sein im richtigen Moment nicht wertend erbeten und nicht aufgezwungen ```
46
Was ist die Theorie der Attribution?
der Mensch hat das Bedürfnis Erfolg und Misserfolg auf bestimmte Ursachen zurückzuführen (attribuieren) Internal-external
47
Nenne Symptome für Burnout
``` Zwang sich zu beweisen verstärkter Einsatz,alles selber machen Vernachlässigung der eigenen Bedürfnisse Verdrängung von Konflikten und Bedürfnissen Umdeutung von Werten Verleugnung von Problemen sozialer Rückzug Verhaltensänderung Verlust des Gefühls der eigenen Persönlichkeit innere Leere Depression völliges Burnout ```
48
welche Arten von Krisen gibt es?
Veränderungskrise | Traumatische Krise
49
Nenne die Phasen durch die man geht wenn man eine Krise erlebt
nicht wahrhaben wollen Emotionale Phase Bewältigungsphase
50
Erkläre BELLA
``` Beziehung aufbauen Erfassen der Situation Linderung der Symptome Leute einbeziehen die unterstützen Ansatz zur Problembewältigung ```
51
Was passiert in der Pupertät?
Geschlechtshormone werden gebildet neue Verbindungen entstehen im Gehirn-alte vergessen Launen Drogen sehr schädlich Haut schlecht
52
nenne primäre und sekundäre Geschlechtsmerkmale
Penis, Hoden, Schambehaarung, beginn der Meiose im Hoden, Muskelwachstum, Bartwuchs und Körperbehaarung, Stimmbruch, adamsapfel, aktivierung der Schweißdrüsen
53
nenne primäre und sekundäre weibliche Geschlechtsmerkmale
Gebärmutter, Scheide, Schambehaarung, Beginn der Meiose im Eierstock, Brustwachstum, aktivierung der schweißdrüsen
54
wofür ist das vegetative Nervensystem zuständig?
``` Kreislauf Atmung Stoffwechsel wasserhaushalt Sexualität ```
55
Wofür ist Sympathikus und Parasympathikus zuständig
parasympathikus=Ruhe und Entspannung | Sympathikus=Leistung und aktivität
56
erkläre die Teamuhr nach Tuckman
``` forming-sich kennenlernen storming-Gruppenbildung norming-Strukturen werden entwickelt performing-es läuft adjourning-Auflösung oder Änderung der Gruppe ```
57
unterschied zwischen manifester und latenter Konflikt
Manifest=direkt, aktiv, emotional, Begegnung wird gesucht Latent=gehen sich aus dem Weg, kommunizieren nicht, zynisch und verbittert
58
Nenne die Konfliktebenen
win-win win-lose lose-lose
59
nenne 3 Hormondrüsen
Zirbeldrüse-Tag-Nacht-Rhytmus Schilddrüse-Energiestoffwechsel Thymusdrüse-Immunsystem