Altfragen Flashcards
(50 cards)
Die Hypothesenprüfung (F- Test) der einfaktoriellen Varianzanalyse…
a) Ist einseitig, aber ungerichtet
b) Kontrolliert den familywise error
c) Ist zweiseitig, aber gerichtet
d) Basiert auf einem Omnnibustest
e) Basiert auf einem sequentiellen Vergleich aller Mittelwerte
c) Basiert auf einem Omnnibustest
a) Ist einseitig, aber ungerichtet
b) Kontrolliert den familywise error
Wird im Rahmen einer einfaktoriellen Varianzanalyse die H0 verworfen, dann bedeutet dies im Allgemeinen, dass …
a) Sich zumindest zwei Mittelwerte signifikant voneinander unterscheiden
b) Sich alle Mittelwerte signifikant voneinander unterscheiden
c) Es keine Mittelwertsunterschiede gibt
d) Die Testmacht zu gering war
e) Ein großer Effekt in den Daten nachgewiesen werden konnte
a) Sich zumindest zwei Mittelwerte signifikant voneinander unterscheiden
Einzelvergleiche (Kontraste) im Rahmen einer Varianzanalyse…
a) Eignen sich für ein hypothesengeleitetes Vorgehen
b) Beruhen auf Linearkombinationen der Gruppenmittelwerte
c) Sollten nur für ein exploratives Vorgehen genutzt werden
d) Erlauben die Untersuchung, welche Mittelwerte sich signifikant voneinander unterscheiden
e) Erlauben nur die Testung ungerichteter Hypothesen
a) Eignen sich für ein hypothesengeleitetes Vorgehen
b) Erlauben die Untersuchung, welche Mittelwerte sich signifikant voneinander unterscheiden
c) Beruhen auf Linearkombinationen der Gruppenmittelwerte
Die Bonferroni- Korrektur…
a) Dient der Kontrolle des familywise error
b) Führt dazu, dass die H0 häufiger beibehalten wird
c) Vermindert die Testmacht
d) Führt dazu, dass die H0 häufiger verworfen wird
e) Ist unabhängig von der Anzahl der durchgeführten Tests
a) Dient der Kontrolle des familywise error
b) Führt dazu, dass die H0 häufiger beibehalten wird
c) Vermindert die Testmacht (?)
Post- Hoc- Tests im Rahmen einer Varianzanalyse…
a) Erlauben nur die Testung ungerichteter Hypothesen
b) Erlauben die Untersuchung, welche Mittelwerte sich signifikant voneinander unterscheiden
c) Sollten nur für ein exploratives Vorgehen genutzt werden
d) Eignen sich für ein hypothesengeleitetes Vorgehen
e) Beruhen auf orthogonalen Tests
b) Erlauben die Untersuchung, welche Mittelwerte sich signifikant voneinander unterscheiden
c) Sollten nur für ein exploratives Vorgehen genutzt werden
a) Erlauben nur die Testung ungerichteter Hypothesen
Die Voraussetzungen der einfaktoriellen Varianzanalyse sind…
a) Homogenität der Varianzen
b) Unabhängigkeit der Gruppen
c) Sphärizität
d) Das Messniveau AV ist zumindest ordinal
e) Das Messniveau der UV ist zumindest metrisch
a) Homogenität der Varianzen
b) Unabhängigkeit der Gruppen
Robuste F- Tests (Brown- Forsythe, Welche) in der einfaktoriellen Varianzanalyse kompensieren …
a) Die Verletzung der Varianzhomogenität
b) Die Verletzung der Normalverteilungsannahme
c) Die Verletzung der Unabhängigkeit der Messungen
d) Ein zu geringes Messniveau der AV
e) Ungleiche Stichprobengrößen
a) Die Verletzung der Varianzhomogenität
Folgende Kontraste der Varianzanalyse sind orthogonal:
a) Abweichung
b) Einfach
c) Differenz
d) Helmert
e) Wiederholt
c) Differenz
d) Helmert
Folgende Kontraste der Varianzanalyse sind nicht orthogonal:
a) Abweichung
b) Einfach
c) Differenz
d) Helmert
e) Wiederholt
a)
b)
e)
Interaktionen in mehrfaktoriellen varianzanalytischen Designs können folgendermaßen klassifiziert werden
a) Ordinal
b) Hybrid
c) Disordinal
d) Metrisch
e) Anhybrid
a) Ordinal
b) Hybrid
c) Disordinal
Das Vorliegen einer signifikanten ordinalen Interaktion in einer zweifaktoriellen Varianzanalyse (Faktor A und B) hat allgemein folgende Auswirkungen auf die Interpretation signifikanter Haupteffekte der Faktoren A und B…
a) Der Haupteffekt von Faktor A darf ebenso interpretiert werden
b) Der Haupteffekt von Faktor B darf ebenso interpretiert werden
c) Der Haupteffekt von Faktor A darf nicht interpretiert werden
d) Der Haupteffekt von Faktor B darf nicht interpretiert werden
e) Kein Haupteffekt darf mehr interpretiert werden
a) Der Haupteffekt von Faktor A darf ebenso interpretiert werden
b) Der Haupteffekt von Faktor B darf ebenso interpretiert werden
Das Vorliegen einer signifkanten disordinalen Interaktion in einer zweifaktoriellen Varianzanalyse (Faktor A und B) hat allgemein folgende Auswirkungen auf die Interpretation signifikanter Haupteffekte der Faktoren A und B…
a) Der Haupteffekt von Faktor A darf ebenso interpretiert werden
b) Der Haupteffekt von Faktor B darf ebenso interpretiert werden
c) Der Haupteffekt von Faktor A darf nicht interpretiert werden
d) Der Haupteffekt von Faktor B darf nicht interpretiert werden
e) Kein Haupteffekt darf mehr interpretiert werden
c) Der Haupteffekt von Faktor A darf nicht interpretiert werden
d) Der Haupteffekt von Faktor B darf nicht interpretiert werden
e) Kein Haupteffekt darf mehr interpretiert werden
Abhängige Datenstrukturen…
a) Entstehen durch Parallelisierung
b) Bringen gegenüber
unabhängigen Daten im Allgemeinen eine Verminderung der Testmacht mit sich
c) Entstehen durch Messwiederholung
d) Können nur mit parametrischen Methoden analysiert werden
e) Können nur mit nicht- parametrischen Methoden analysiert werden
a) Entstehen durch Messwiederholung
b) Entstehen durch Parallelisierung
Die Voraussetzungen des t- Tests für abhängige Daten sind…
a) Metrische Skalenniveau der AV
b) Normalverteilung der Differenzen
c) Homogenität der Varianzen
d) Unabhängige Messungen
e) Homosekdastizität
a) Metrische Skalenniveau der AV
b) Normalverteilung der Differenzen
Eine mixed design ANOVA enthält…
a) Einen oder mehrere AV
b) Einen oder mehrere UV
c) Keinen abhängigen Faktor
d) Keinen unabhängigen Faktor
e) Keine Wechselwirkungsterme
a) Einen oder mehrere AV
b) Einen oder mehrere UV
Die Voraussetzungen einer mixed design ANOVA sind im Allgemeinen
a) Sphärizität
b) Homogenität der Varianzen
c) Gleiche Stichprobengrößen der unabhängigen Gruppen
d) Multivariate Normalverteilung
e) Ein zumindest ordinales Messniveau der AV
a) Multivariate Normalverteilung
b) Sphärizität
c) Homogenität der Varianzen
Eine signifikante Wechselwirkung in einer varianzanalytischen Untersuchung…
a) Kann nicht gleichzeitig mit einem signifikanten Haupteffekt auftreten
b) Ist ein Hinweis auf eine Voraussetzungsverletzung der Varianzanalyse
c) Kann in einem einfaktoriellen Design nachgewiesen werden
d) Belegt, dass der kombinierte Effekt mehrere Faktoren additiv ist
e) Belegt, dass der kombinierte Effekt mehrerer Faktoren nicht additiv ist
e) Belegt, dass der kombinierte Effekt mehrerer Faktoren nicht additiv ist
Der X²- Test über eine Vier- Feldertafel
a) Kann gerichtet durchgeführt werden
b) Ist ein parametrischer Test
c) Kann nur ungerichtet durchgeführt werden
d) Hat zwei Freiheitsgrade
e) Ist für seine Durchführung an keine Voraussetzungen gebunden
a) Kann gerichtet durchgeführt werden
Der Phi- Koeffizient…
a) Kann nur für vier- Feldertafeln bestimmt werden
b) Kann den atonen Zusammenhang zwischen zwei Merkmalen bestimmen
c) Kann für alle k x m Tafeln bestimmt werden (k, m ≥ 2)
d) Ist unbeeinflusst von ungleichen Randverteilungen
e) Kann den monotonen Zusammenhang zwischen zwei Merkmalen bestimmen
a) Kann nur für vier- Feldertafeln bestimmt werden
b) Kann den monotonen Zusammenhang zwischen zwei Merkmalen bestimmen
c) Kann den atonen Zusammenhang zwischen zwei Merkmalen bestimmen
Das Odds Ratio
a) Ist ein Maß des bivariaten Zusammenhangs
b) Hat einen Wertebereich von -1 bis +1
c) Hat einen Wertebereich von 0 bis 1
d) Ist für Vier- Feldertafeln undefiniert
e) Ist ein symmetrisches Maß
a) Ist ein Maß des bivariaten Zusammenhangs
e) Ist ein symmetrisches Maß
Folgende Aussagen treffen auf Odds Ratio und Risk Ratio zu
a) Das OR erlaubt Aussagen dazu, ob die Auftrittswahrscheinlichkeit eines Ereignisses durch ein vorhandenes Merkmal verändert wird
b) Das RR erlaubt Aussagen dazu, ob die Chancen eines Ereignisses durch ein vorhandenes Merkmal verändert werden
c) OR und RR liegen für seltene Ereignisse numerisch nahe beieinander
d) Das OR ist eine Verhältniszahl
e) Das RR ist eine Verhältniszahl
c) OR und RR liegen für seltene Ereignisse numerisch nahe beieinander
d) Das OR ist eine Verhältniszahl
e) Das RR ist eine Verhältniszahl
Das RR
a) Eignet sich für longitduniale Studien
b) Wird mithilfe von unbedingten Wahrscheinlichkeiten berechnet
c) Hat einen Wertebereich von 0 bis unendlich
d) Wird mithilfe von bedingten
Wahrscheinlichkeiten berechnet
e) Ist ein symmetrisches Maß
c) Hat einen Wertebereich von 0 bis unendlich
d) Wird mithilfe von bedingten Wahrscheinlichkeiten berechnet
a) Eignet sich für longitduniale Studien
Die Sensitivität bezeichnet die Wahrscheinlichkeit, …
a) Dass ein positiver Fall im diagnostischen Test erkannt wird
b) Dass ein negativer Fall im diagnostischen Test erkannt wird
c) Dass ein positiver Fall im diagnostischen Test als negativ erscheint
d) Dass ein negativer Fall im diagnostischen Test als positiv erscheint
e) Dass z.B. eine Krankheit vorliegt, wenn der diagnostische Test positiv ausfiel
a) Dass ein positiver Fall im diagnostischen Test erkannt wird
Die Spezifität bezeichnet die Wahrscheinlichkeit, …
a) Dass z.B. eine Krankheit nicht vorliegt, wenn der diagnostische Test negativ ausfiel
b) Dass ein negativer fall im diagnostischen Test erkannt wird
c) Dass ein positiver Fall im diagnostischen Test erkannt wird
d) Dass ein positiver Fall im diagnostischen Test als negativ erscheint
e) Dass ein negativer Fall im diagnostischen Test als positiv erscheint
b) Dass ein negativer fall im diagnostischen Test erkannt wird