Arbeit 2 Flashcards

(22 cards)

1
Q

Merkmale der Klassik

A

-1750-1820
- Streben nach Ausgewogenheit und Klarheit: Natürliche Ordnung durch klare Strukturen
-Periodischer Aufbau: 4 oder 8 Taktige Phrasen (Frage Antwort Prinzip)
-Homophonie ( Meodie mit Begleitung ) dominiert
-Wechsel zwischen Spannung und Entspannung ( Dynamik, Harmonik)
-Dur und Moll als harmonische Grundlage

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2
Q

Wichtige KOmponisten der Klassik

A

Haydn , Mozart, Beethoven

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3
Q

Die Besetzung der Klassik

A

Entwicklung der klassischen Sinfonie und des Streichquartetts

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4
Q

Die Sonatenhauptsatzform

A
  1. Die Exposition
    2.Durchführung
    3.Reprise
    +Coda (häufig): Nachspiel zur Abrundung
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5
Q

Erster Teil der Sonatenhauptsatzform

A
  1. Die Exposition
    -1. Thema: Steht meistens in der Tonika (Grundtonart), wirkt oft energisch oder prägnant.
  2. Thema: Steht in der Dominanttonart (oder in der parallelen Dur-/Molltonart) und klingt oft lyrischer, kontrastierender.
    -Schlussgruppe
    -Oft Wiederholung
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6
Q

2 Teil Teil der Sonatenhauptsatzform

A

Durchführung
-Verarbeitung und Modulation der Themen
-Spannungsreich, tonartlich instabil
-Beginn: Oft direkt nach der (ggf. wiederholten) Exposition.
-Themen erscheinen verändert: z. B. in anderer Tonart, verkürzt, rhythmisch verändert.
-Viele Tonarten, wenig Ruhepunkte.
-Kein harmonischer Abschluss – es bleibt „offen“ und endet oft in der Reprise, die zur Tonika zurückkehrt.

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7
Q

dritter Teil der Sonatenhauptsatzform

A

Reprise
-Rückkehr der Expositionsthemen in der Grundtonart
-Ausgleich der Tonartenverhältnisse
+ Coda (häufig): Nachspiel zur Abrundung

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8
Q

Analyse eine Symphonieausschnitts- Worauf achten

A

-Formteile bestimmen: Exposition, Durchführung, Reprise ?
-Themen erkennen: Wo sind Haupt-und Seitenthema ?
-Tonartenverlauf: Modulation analysieren
-Instrumentation: Welche Instrumente spielen wichtige Rollen ?
-Dynamik und Artikulation: Spannungsverlauf beschreiben
-Typische Stilmittel der Klassik erkennen: Periodik, Homophonie; Kontraste

.Wirkung auf den Hörer: Wie erzeugt die Musik Spannung oder Ausgewogenheit ?

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9
Q

Erkennunngsmerkmale von dem Hauptthema

A

-energiegeladen , lebhaft
-gibt die Grundtonart an
-Dur- Tonart
-Moll Tonart
-oft mit Wiederholungen und Sequenzen.
-Häufig in den Tutti-Stellen (ganzes Orchester)

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10
Q

Erkennunngsmerkmale von dem Seitenthema

A

-Ruhig, lyrisch
-Dominanttonart zur Haupttonart (z. B. G-Dur bei einer C-Dur-Sinfonie) immer eine weiter
Moll Tonart ( vom Haupthema wird zu ) Parallele Dur-Tonart C- Moll = Es Dur .

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11
Q

Was ist ein Motiv in einer Sinfonie

A

Ein Motiv ist die kleinste sinnvolle musikalische Einheit.
Es besteht aus wenigen Tönen (oft 2–5) und hat eine klare, prägnante Rhythmik und Melodik.
Man kann es mit einem musikalischen Baustein vergleichen, aus dem größere Formen gebaut werden (Thema, Satz, ganze Sinfonie).

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12
Q

Merkspruch für kreuze Dur und Moll

A

Dur : Geh Du Alter Emil, Hol FISche
Moll: Ein Hohler FIScher CIScht GISelas DIStelhäuser

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13
Q

Merkspruch für b für Dur und Moll

A

Dur : Fritz Bringt ESther AStern DES GESandten
Moll: Der Große Caesar Frisst Beim ESsen

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14
Q

Was ist die Wiederholung im Bezug zum Motiv

A

Ein Motiv oder Thema wird identisch wiederholt

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15
Q

Abwandlungstechnick der Imitation

A

Meint die Nachahmung eines Motivs oder einer Melodie in den versch. Stimmen eines polyphonen Musikstücks. Die Tonfolge wird dabei identisch oder ähnlich wiedergeben.

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16
Q

Was ist Periodikum

17
Q

Was ist Periodikum

A

Ein Periodikum (auch: Periode) ist eine abgeschlossene musikalische Formeinheit, die oft aus zwei Halbsätzen besteht:
• Vordersatz (stellt ein Thema oder Motiv vor)
• Nachsatz (beantwortet oder ergänzt es)

18
Q

Motive mit Abspaltung

A

Zerlegung des Themas in Motive oder Motive in noch kleinere Elemente

19
Q

Motive mit Verkleinerung

A

melodische oder rhythmische Verengung. Die rhythmische Verengung wird als Diminution bezeichnet, die
Notenwerte bekommen meist die Hälfte des ursprgl. Wertes.

20
Q

Motive mit Vergrößerung

A

melodische oder rhythmische Ausdehnung. Die rhythmische Vergrößerung wird als Augmentation bezeichnet,
die Notenwerte werden meist verdoppelt.

21
Q

Motive mit Umkehrung

A

bedeutet, melodisch gesehen, die Spiegelung eines Melodieverlaufs mit allen seinen Tönen und
Intervallen um eine gedachte horizontale Achse. Alles, was beispielsweise in der Originalgestalt aufwärts gerichtet ist, verläuft in der Umkehrung abwärts.

22
Q

Motive mit Sequenz

A

eine Tonfolge, die auf einer höheren oder tieferen (i.d.R. benachbarten) Tonstufen wiederholt wird