Arbeitsblätter Flashcards

(52 cards)

1
Q

Welche 3 lernbereich kennen Sie?

A

Wissen, könne, wollen

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2
Q

Welcher lernbereich wird durch das Wissen abgefragt?

A

Der kognitive (Kopf)

  • Kenntnisse
  • Methoden
  • Fähigkeiten

-> Wissen vermitteln, was er vorher nicht wusste

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3
Q

Welche Leistungen werden mit dem Können abgefragt?

A

Psychomotorisch (Hand)
-manuelle Fertigkeiten

->was lernt er neu mit den Händen zu tun?

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4
Q

Welche Leistungen werden mit dem wollen abgefragt?

A

Affektiv (Herz)

  • Einstellungen
  • Leistungsfreude
  • Kooperationsfähigkeit
  • Motivation
  • > Genauigkeit
  • > Sicherheitsvorschriften
  • > Sauberkeit
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5
Q

Können noch anderer Methoden für Ihre Unterweisung genutzt werden?

A

Ja, Frage ist welchen Sinn die Unterweisung haben soll und was der Azubi am Ende können soll

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6
Q

Welche Lernbereich sind in Ihrer Unterweisung beinhaltet?

A

Zur Auswahl:
Kognitiv (Kopf)
Psychomotorisch (Hand)
Affektiv (Herz)

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7
Q

Welche Eignung braucht man als Ausbilder?

A

Die persönliche und fachliche Eignung

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8
Q

Welche Eignung braucht man als Ausbildungsbeauftragter/ Fachkraft?

A

Persönliche Eignung

Nicht die Fachliche aber fachl. Kenntnisse

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9
Q

Was ist das Ziel einer modernen Ausbildung?

A

Die Handlungsfähigkeit zu erlangen

  • Fachkompetenz
  • Sozialkompetenz
  • Methodenkompetenz
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10
Q

Welche Schlüsselqualifikationen gibt es, um die Handlungsfähigkeit erlangen zu können?

A
  • Personelle Fähigkeit ( Ausdauer, Initiative, Selbstständigkeit, Aktivität, Flexibilität)
  • Soziale Fähigkeit ( Kooperationsbereitschaft, Teambereitschaft, Fähigkeiten zur Konfliktbewältigung)
  • Kognitive Fähigkeit ( logisches Denken, Problemlösefähigkeit, Lernfähigkeit)
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11
Q

Was zeichnet die duale Berufsausbildung aus?

A

Ausbildung an 2 Orten: Betrieb und Berufsschule

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12
Q

Was ist die rechtliche Grundlage der Berufsschule?

A

Schulgesetze der Länder

Grundlage: Rahmenlehrpläne

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13
Q

Wie ist die rechtliche Grundlage des Betriebes?

A

Gesetze des Staates
Grundlage: Ausbildungsordnung
Bundeseinheitlich gleich vom Ministerium für Bildung festgelegt

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14
Q

Was für Handlungsfelder gibt es in der Ausbildung?

A
  1. Ausbildungsvoraussetzung prüfen und Ausbildung planen
  2. Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken
  3. Ausbildung durchführen
  4. Ausbildung abschließen
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15
Q

Was steht in der Ausbildungsordnung

A
  1. Ausbildungsberufsbezeichnung
  2. Ausbildungsdauer
  3. Ausbildungsberufsbild ( enthält die Mindestanforderungen der Fertigkeiten und Kenntnisse, die vermittelt werden müssen)
  4. Ausbildungsrahmenplan (ist eine Anleitung zur sachlichen und zeitlichen Gliederung der Ausbildung)
  5. Prüfungsanforderungen ( Gerüst, wie die Prüfung aufgebaut ist)
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16
Q

Gibt es eine Möglichkeit, die Ausbildung durchzuführen, wenn vorgeschriebene Inhalte nicht im Betrieb vermittelt werden können?

A

Ja, durch eine überbetriebliche Ausbildung.

  • Kooperation mit einem Patenbetrieb
  • Verbundsausbildung
  • Ausbildungsverein
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17
Q

Was können Lernorte sein ?

A
Arbeitsplätze
Lehr- und Lernecken
Ausbildungswerkstätten
Lernbüros
Unterrichtsräume
Juniorfirmen
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18
Q

Was gibt es für Ausbildungskontrollen?

A
Ausbildungsnachweis
Checklisten
Schulnoten
Lehrgespräch
Innerbetr. Prüfung
Zwischenprüfung
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19
Q

Ausbildungsnachweis

A

Zulassungsvoraussetzung für die Abschlussprüfung
Kontrollmittel für Ausbilder
Kontrollmittel für Ausbildende
Beweismittel bei Schadensersatzansprüchen

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20
Q

Was regelt das Betriebsverfassungsgesetz?

A

Die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber zum Wohl des UN

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21
Q

Wann kann ein Betriebsrat gewählt werden?

A

Min. 5 ständig wahlberechtigte AN, von denen 3 wählbar sind

Wahlberechtigt: Wer darf wählen
Wählbar : Wer kann gewählt werden

22
Q

Wer ist Wahlberechtigt im Betriebsrat?

Wer hat das aktive Wahlrecht?

A

Wer darf wählen?

Alle ab 18

23
Q

Wer ist wählbar im Betriebsrat?

Wer hat das passive Wahlrecht?

A

Wer kann gewählt werden?
Min. 6 Monate Betriebszugehörigkeit
Amtszeit 4 Jahre

24
Q

Wer ist Wahlberechtigt in einer JAV?

Wer hat das aktive Wahlrecht in der JAV?

A

Wer darf wählen?

Jugendliche AN und Auszubildende bis 24

25
Wer ist wählbar in der JAV? | Wer hat das passive Wahlrecht in der JAV?
Min. 6 Monate Betriebszugehörigkeit Wählbar bis vollendeten 25 Lebensjahr Amtszeit 2 Jahre
26
Was versteht man unter dem Mittbestimmungsrecht? | Beispiele dazu
Entscheidungen müssen mit Vertretern getroffen werden - Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit einschl. Pausen - Urlaubsplan - Einstellungen und Einstellungstests - Beurteilungen
27
Was versteht man unter dem Mitwirkungsrecht? | Beispiele dazu
Zusammenarbeit von Vertreter und Arbeitgeber, AG kann ggn. Willen der Vertreter handeln - Versetzung - Kündigung (aber Anhörungsrecht)
28
Was wird dem Ausbildungsvertrag angehängten und an wen wird dieser geschickt?
Betr. / Pers. Ausbildungsrahmenplan Evtl. Erstuntersuchung Antrag auf Eintragung Wird ab IHK geschickt
29
Pflichten des Ausbildenden
z. B. - Kenntnisse und Fertigkeiten vermitteln, die zum Erreichen des Ausbildungszieles erforderlich sind - Ausbildung sachlich und zeitlich planen und durchführen - Berichtshefte kostenlos zur Verfügung stellen und kontrollieren - Nur Arbeit übertragen, die dem Ausbildungszweck dienen - Berufsbekleidung bereitstellen, sofern vorgeschrieben
30
Pflichten des Auszubildenden
z. B. - Lernpflicht bzg. der erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten - Weisungen befolgen - Betr. Ordnung beachten - Berichtshefte ordnungsgemäß führen und regelmäßig vorlegen
31
Welche Lernziele gibt es?
Hauptziel (erlangen der beruflichen Handlungsfähigkeit) Richtlernziel ( im Ausbildungsrahmenplan, Richtung in die das Lernen erfolgen soll) Groblernziel ( im Ausbildungsrahmenplan, beschrieben die zu vermittelnden Kenntnisse und Fertigkeiten) Feinlernziel (bestimmt Ausbilder, danach im Lernzielkatalog, jeder einzelne Schritt, dient der Kontrolle)
32
Ausbilderzentrierte Methoden
``` Moderation Brainstorming Diskussion Rollenspiel Fragend entwickelnde Methode Lehrgespräch Vier Stufen Methode Kurzvortrag Demonstration ```
33
Ausbildendentrierte Methoden
``` Oder: Prozessorientiert, handlungsorientiert Einzelarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit Projektmethode Leittext Methode Lernauftrag Planspiel ```
34
Modell der vollständigen Handlung
Projektmethode, Leittext Methode und Lernauftrag Aufgabensituation erkennen und verstehen Selbstständig planen, durchführen und kontrollieren
35
Abschlussprüfung
3 Versuche Ausbildung endet mit bestandener Prüfung Voraussetzung: Zwischenprüfung Teilnahme, Nachweise, angemeldet, eingetragen Prüfungszeit ist Arbeitszeit Freistellung 1 Tag für unter 18 1/2 Jahr verkürzen 1 Jahr verkürzen bei Abitur
36
Phasen in der Moderation
``` Ausbilderzentrierte Frage: Einstiegsphase Sammelphase Auswahlphase Bearbeitungsphase Planungsphase Abschlussphase ```
37
Brainstorming
Ausbilderzentrierte Methode Form der Moderation Ideensammlung Moderator führt, Ideen weiterführen, Regeln einhalten
38
Diskussion
``` Ausbilderzentrierte Methode Thema nennen Zeit nennen Jeder kann zum Wort kommen Ergebnis festhalten ```
39
Rollenspiel
Ausbilderzentrierte Methode Zb verkaufsgesprach Situation beschreiben und Rollen verteilen Verhaltensweisen festhalten Nur affektiver Lernbereich
40
Vier Stufen Methode
Ausbilderzentrierte Methode Vorrangig: psycho motorisch Aber auch: Kognitiv und affektiv 1. Vorbereiten 2. Vormachen und erklären 3. Nachmachen und erklären lassen, mit Lernzielkontrolle 4. Üben Loben und motivieren
41
Lehrgespräch
Ausbilderzentrierte Methode 1. Vorbereitung 2. Gemeinsames erarbeiten, redeanteil azubi % mehrb 3. Üben Vorrang Kognitiv und affektiv
42
Kurzvortrag
Ausbilderzentrierte Methode | Geeignet für Sicherheitsvorschriften, nicht für Unterweisung
43
Demonstration
Vorführung am praktischen Objekt | Wie gehe ich mit einem Feuerlöscher um
44
Fragend entwickelnde Methode
Ausbilderzentrierte Methode | Ausbilder stellt systematisch Fragen
45
Was gibt es für Fragetechniken?
``` Tatsachenfrage Beurteilungsfrage Erkundungsfrage Kontrolfrage Prüfungsfrage Entwicklungsfrage ```
46
Einzelarbeit
Handlungsorientiert | Selbstständig planen, durchführen und kontrollieren
47
Partnerarbeit
Handlungsorientiert | Zu 2 selbstständig planen, durchführen und kontrollieren
48
Gruppenarbeit
Handlungsorientiert 3 bis 8 Personen Aufgaben verteilen, durchführen, Ergebnisse zusammenführen, selbstständige Kontrolle
49
Projektmethode
``` Längerer Zeitraum Selbstständigkeit bei 90 % bei azubi 4 Phasen: 1. Informationsphase 2. Planungsphase 3. Durchführungsphase 4. Kontroll und bewertungsphase ```
50
Leittextmethode
Handlungsorientiert Anleitung Gestützte betriebserkundung Selbst Lösungen erarbeiten Fast komplett selbstständig
51
Lernauftrag
``` Handlungsorientiert 90% selbstständig Kann es erfüllen Holt sich selbstständig Informationen Danach als Kontrolle konkrete Fragen stellen ```
52
Planspiel
Szenario wird durchgespielt