Ausgewählte und beispielhafte Fragen zu den Inhalten der Vorlesung Flashcards

1
Q

Der Einstandspreis von Material und Gütern unterscheidet sich häufig von dem Angebotspreis.
a. Erläutern Sie in ein oder zwei Sätzen das wesentliche Kennzeichen des Einstandspreises

A

Silvias Def.:

.Anschaffungskostenpreis eines Einzelnen Gutes

meine Def::

Einkaufspreis, zu dem die Nebenkosten der Beschaffung, wie Fracht, Versicherung u. Ä., hinzukommen

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2
Q

Der Einstandspreis von Material und Gütern unterscheidet sich häufig von dem Angebotspreis.
b. Nennen Sie beispielhaft drei typische Bestandteile, die im Einstandspreis enthalten sind und
nicht im Angebotspreis.

A

Skonto, Rabatte, Zölle, Einfuhrspesen, Transportrücksendungen

Fracht, Transport ; Versicherungskosten

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3
Q

Der Trend nach hoher Umweltverträglichkeit als Ziel der Materialwirtschaft ist ungebrochen. Dies
bedeutet steigende Anforderungen an das Materialmanagement. Ebenso beinhaltet dies aber
auch Chancen und neue Entwicklungsmöglichkeiten für die Unternehmen. Warum?

A

.- Beschaffen von Unweltfreundlichen Stoffen

  • sparsames resourceschonendes Materialverbrauch(Kosten sparen)
  • Vermeidung von nicht wieder verwendbaren Abfällen (Kosten vermeiden)
  • Entsorungssicherung der unvermeidlichen Abfälle (gesetzliche Auflagen erfüllen/ MA Interessen/ Kunden Interessen befriedigen)
  • > Image bessern (Marketing)
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4
Q
  1. Nennen Sie drei Grundsätze der Normung.
A
Freiwilligkeit
Öffentlichkeit
Wiederspruchsfreiheit,
Sachbezogenheit
Ausrichtung am allgemeinen Nutzen
Ausrichtung am Stand der Technik
Ausrichtung an den wirtschaftlichen gegebenheiten
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5
Q
  1. Warum machen Unternehmen eine ABC‐Analyse? Erläutern sie dies gerne an einem Beispiel.
A

meine Antwort:
Mit der Abc Analyse, sollen Güter nach Verbrauchswerten untershcieden werden, … da eine z.B. 1%ige Einsparung bei Gütern mit sehr hohen Verbrauchswerten ( A-Güter) eine deutlich größere Einsparung ist als bei Gütern mit niedrigeren Verbrauchswerten ( C-Gütern), Das ist der Hebeleffekt. und so lohnt es sich den A-Gütern besondere Beachtung zu schenken. und dazu muss man sie von den anderen Gütern unterscheiden können.

Silvias Antwort:

U‘ x kauft 10000 Artikel ein. Wirtschaftlich nicht sinnvoll sich um alle gleich viel zu bemühen, da manche Artikel aufwändiger sind und ein höheren Kostenblock(Verbrauchswerte) als andere tragen. Durch die ABC-Analyse ermitteln wir die Materialarten mit den meisten Verbrauchswerten(wertmäßig grössten Bedeutung) und behandeln die sorgfältiger als die anderen um Kosten zu sparen.

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6
Q
  1. Nach welchem Kriterium werden üblicherweise XYZ‐Teile differenziert?
A

Nach ihren Bedarfsverläufen, Verbrauchsregelmäßigkeit. Gleich wie RSU(Regelmäßig=X, Selten=Y, Unregelmäßig=Z)

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7
Q

Ein Ziel von Normung ist „Rationalisierung“. Erklären Sie kurz, in welcher Weise Normen zur der
Rationalisierung beitragen können und nennen Sie ein Beispiel.

A

Vereinfachung und wirtschaftliche Interessen.
Bsp: MP3 Player zum abspielen von Musik als Standard einführen. In der ganzen Welt kann man mit MP3 Musik hören(-> Vereinfacht für alle und enorme Absätze für das Unternehmen)

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8
Q
  1. Wie kann durch Outsourcing der Umsatz pro Kopf gesteigert werden?
A

dadurch dass der eigene “Headcount” reduziert wird, unternehmenexterne erledigen ja jetzt einen Teil der arbeit, der Umsatz aber gleich bleibt, steigt der Umsatz pro Kopf

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9
Q
  1. Erläutern Sie den Unterschied zwischen Primär und Sekundärbedarf.
A

der primärbedarf ist die geplante Produktionsmenge

FertigErzeugnisse, Ersatzteile und sonst. Materialien für den Verkauf;

wohingegen der Sekundärbedarf, der Bedarf an Rohstoffen; teilen und Baugruppen ist, die nötig sind um den primärbedarf herzustellen

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10
Q
  1. Erläutern Sie den Unterschied zwischen Brutto‐ und Nettobedarf.
A

.Bruttobedarf beinhaltet die Lagerbestände
Bruttobedarf entspricht dem gesamtbedarf

der Nettobedarf ergibt sich aus der Subtraktion der Bestände vom Bruttobedarf:

Der Nettobedarf gibt folglich den bedarf an, welcher in der Planperiode nicht verfügbar ist.

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11
Q
  1. Was versteht man unter der „Vorlaufverschiebung“
A

Bei den programmorientierten Verfahren zur Bestimmung des materialbedarfs, gibt die Vorlaufverschiebung die Anzahl der Perioden an zu der ein untergeordnetes Teil vorher schon da sein soll, damit das übergeordnete Teil rechtzeitig hergestellt werden kann.
Wiederbeschaffungszeit

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12
Q
  1. Erzeugnisstrukturdarstellungen

b. Welchen Vorteil hat die Mengenübersichtsstückliste im Vergleich zu der Strukturstückliste?

A

Bei der “MÜSL” treten keinerlei Redundazen auf. und sie ist sehr einfach und sehr übersichtlihc,… Wohingegen bei der Strukturstückliste beides nicht gilt.

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13
Q

Welchen Vorteil bietet das „Exponentielle Glätten erster Ordnung“ gegenüber anderen
Prognoseverfahren?

A

Ich habe alle alten Prognosen drin und zwar immer mit exponentiell abnehmenden Gewicht.

  1. Abnehmende gewichtung mit zunehmenden Abstand zur Gegenwart:
  2. Prognosefehler wird berücksichtigt:
  3. geringer speicher und Handlings bedarf:
  4. einfaches handhaben :)
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14
Q

Produktionsplanung und Steuerung

a. Nennen Sie drei wesentliche Ziele der Produktionsplanung und –steuerung?

A
  1. Niedrige bestände
  2. Kurze DLZ
  3. hohe Kapazitätsauslastung
  4. Hohe Flexibilität und Termintreue
  5. Hohe Qualität
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15
Q

Produktionsplanung und Steuerung

b. Diese Ziele sind teilweise konfliktär und teilweise komplementär? Erläutern Sie dies kurz
an einem Beispiel.

A

einerseits: Konfliktäre Zielbeziehungen:

wirtschaftlicheh Beschaffung, kontinuirlicher Fertigungsprozes sund eine ausreichende Lieferfähigkeit werden durch Beständer ermöglicht,welche aber im konflikt zur verminderung der kapitalbindung ,.. verringerung der DLZ und erhöhung der Flexibilität stehen..

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16
Q
  1. Was versteht man unter dem „kritischen Weg“ in einem Produktionssystem?
A

Bezeichnung der Aktivitäten der die theoretische Durchlaufteit bestimmt. (Max schaubild länge)

17
Q
  1. Welchen Zusammenhang gibt es zwischen Durchlaufzeit und Bestand in einem Prozess?
A

DLZ=Wartezeit+Mind. DLZ

Wartezeit=Bestand/Outputrate

18
Q

Nennen Sie den wesentlichen Unterschied zwischen der Werkstattfertigung und der
Fließfertigung.

A

Kapazität Ausbringungsmenge unterscheidet sich stark.

19
Q
  1. Nach welchem Kriterium werden üblicherweise ABC‐Teile differenziert?
A

Wertmäßiger Bedeutung

20
Q

Erzeugnisstrukturdarstellungen
a. Was ist der wesentliche Unterschied zwischen einer Mengenübersichtsstückliste und
einer Strukturstückliste?

A

Bei der Mengenübersichstückliste wird die Gesamtmenge sofort ersichtlich und es gibt keine Redundanzen, jedoch lässt sich keine Strucktur erkennen!
Während bei der Struckturstückliste die Strucktur( Fertigungsstrucktur) sofort erkennbar ist, läuft man Gefahr der Unübersichtlichkeit und es treten Rundanzen auf.

21
Q

Welche sind die 6 R’s?

A

alles zur richtigen:

Zeit; Ort, Menge; Qualität; Preis; Art