Basisbegriffe Flashcards

(97 cards)

1
Q

exogene Variablen

A

werden außerhalb des Modells bestimmt (Input)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

endogene Variablen

A

werden durch das Modell erklärt (Output)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Aktivitäten: private Haushalte

A

konsumieren, sparen, bieten Arbeit an, fragen Geld nach, zahlen Steuern

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Aktivitäten: Staat (ohne Zentralbank)

A

Stellt öffentliche Güter bereit, erhebt Steuern, spart/verschuldet sich, fragt Geld nach

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Aktivitäten: Zentralbank

A

stell Geld bereit

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Aktivitäten: Unternehmen

A

produzieren, investieren, fragen Arbeit nach, zahlen Steuern

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Aktivitäten: Ausland

A

fragt inländische Güter nach (inländischer Export), verkauft Güter an das Inland (inländischer Import)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Beachten bei jedem Modell:

A
  • Was sind die Annahmen des Modells?
  • Was sind die endogenen, was die exogenen Variablen?
  • Was kann das Modell erklären und was nicht?
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Kalibrierung

A

Auf Basis von Beobachtungen, Datenerhebung und deren statistischer Analyse werden die einzelnen Komponenten eines Models angepasst (z.B.: Funktionelle Formen, Parameterwerte, Störterme)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Validierung

A

Wie robust ist das kalibrierte Model um auch zukünftige makroökonomische Entwicklungen abbilden zu können?

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Reales BIP

A

misst das preisbereinigte Gesamteinkommen einer Wirtschaft

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Reales BIP/Einwohner

A

misst das Einkommen, das im Durchschnitt auf eine Person entfällt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Inflationsrate

A

prozentuale Änderung des Preisniveaus gegenüber dem Vorjahr

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Arbeitslosenquote

A

gibt an, welcher Teil der zivilen Erwerbspersonen keine Arbeit hat

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

BIP

A

Bruttoinlandsprodukt

Marktwert aller Endprodukte einer Volkswirtschaft, die in einem bestimmten, abgeschlossen Zeitraum erzeugt wurden

Gesamtwirtschaftliche Einkommen, welches von im Inland befindlichen Produktionsfaktoren erwirtschaftet wird, unabhängig davon, wem sie gehören

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Wertschöpfung

A

Wert des Outputs minus Wert des Inputs, der zur Produktion des Outputs benötigt wird

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

Konsumausgaben

A

Wert aller Güter und Dienstleistungen, die von Haushalten gekauft werden (z.B. Essen, Auto, Haarschnitt als Dienstleistung)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

Investitionen

A

Ausgaben für Güter für die zukünftige Verwendung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q

Staatsausgaben

A

Alle Ausgaben des Staates für Güter und Dienstleistungen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
20
Q

Nettoexporte

A

Wert aller Exporte minus Wert aller Importe

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
21
Q

Positive Nettoexporte

A

positiver Außenbeitrag, Überschuss in der Handels- und Dienstleistungsbilanz

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
22
Q

Negative Nettoexporte

A

negativer Außenbeitrag, Defizit in der Handels- und Dienstleistungsbilanz

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
23
Q

Bruttonationaleinkommen BNE

A

Gesamtwirtschaftliches Einkommen, das Inländern zufließt, unabhängig davon, wo sich ihre Produktionsfaktoren befinden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
24
Q

Nominales BIP

A

misst den Wert aller Endprodukte mit den aktuellen Preisen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
25
Reales BIP
misst den Wert aller Endprodukte anhand der Preise eines Basisjahres
26
BIP Deflator
Messgröße für das allgemeine Preisniveau einer Wirtschaft, Verhältnis von nominalen zu realen BIP BIP Deflator = nominales BIP/ reales BIP gewichtet nach relativen Anteil am BIP, relatives Gewicht kann sich über die Zeit verändern --> Preise fix Gehört zu den Paasche Indizes
27
Paasche Index
Berücksichtigt, dass Konsumenten die Möglichkeit haben, teuer gewordene Güter durch billigere zu substituieren (Substitutionsvorgang)
28
Verbraucherpreisindex VIP
Erfasst die Änderung der Lebenshaltungskosten typischer Haushalte des Warenkorbs im Jahr der Basisperiode VPI = Kosten Warenkorb aktuelles Jahr/ Kosten Warenkorb Basisperiode --> Mengen fix
29
Substitution Bias
Haushalte ersetzen relativ teure Güter durch relativ billigere Güter
30
Laspeyres Index
benutzt einen festen Warenkorb, berücksichtigt daher nicht, dass Konsumenten die Möglichkeit haben, die teuer gewordenen Güter durch billigere zu substituieren
31
Erwerbsquote
Anteil der Erwerbspersonen an der zivilen Bevölkerung Erwerbspersonen = Erwerbslose + Erwerbstätige
32
Erwerbslos
ab 15, nicht beschäftigt und sich laut eigener Aussage um Arbeitsstelle bemühen
33
Erwerbstätig
ab 15, gehen Erwerbstätigkeit nach, unabhängig von der Dauer und Arbeitszeit
34
Natürliches Niveau der Arbeitslosigkeit
Arbeitslosenquote, die sich im Durchschnitt eines Konjunkturzyklus bildet
35
Steady State (Arbeitsmarkt)
langfristiges Gleichgewicht des Arbeitsmarktes s*E = f*U ``` s = Entlassungsrate f = Einstellungsrate E = Zahl der Beschäftigten U = Zahl der Arbeitslosen ```
36
Friktionelle Arbeitslosigkeit
Wird durch den Zeitaufwand verursacht, um einen Arbeitsplatz zu besetzen bzw. um eine Beschäftigung zu finden
37
Sektorale Verschiebungen
Änderung der Nachfragestruktur zwischen Industrien oder Regionen
38
Lohnstarrheit
Versagen des Lohnsatzes, sich so lange anzupassen, bis Arbeitsangebot und Arbeitsnachfrage übereinstimmen
39
Insider-Outsider-Theorien
Insider: beschäftigte Arbeitnehmer, an hohen Löhnen interessiert Outsider: Arbeitslose, sind an Löhnen interessiert, die ihnen einen Arbeitsplatz ermöglichen Nur Insider verhandeln, daher werden tendenziell zu hohe Nominallöhne vereinbart
40
Effizienzlohntheorie
Arbeitgeber zahlen freiwillig Löhne über dem GG-Lohn ``` Arbeitgeber-Arbeitnehmer Verhältnis hat asymmetrische Information: -Höhere Produktivität -Vermeidung von Kündigungen -Ausnutzen von adverse Selection Vermeidung von Moral hazard ```
41
Totale Faktorproduktivität (TFP)
alle möglichen Inputfaktoren (außer Arbeit und Kapital), die den Output verändern
42
Cobb-Douglas Produktionsfunktion
Y = K^a * L^a-1 oft a= 1/3 Mehr Input führt zu mehr Output
43
Skalenerträge
konstante Skalenerträge, wenn z.B. ein Verdoppeln aller Inputfaktoren zu einer Verdopplung des Outputs führt
44
Optimale Faktornachfrage
Regel: Kapital wird nachgefragt, bis MPK = r Arbeit wird nachgefragt, bis MPL = w
45
Grenzprodukt der Arbeit (MPL), marginal product of labour
Zusätzlicher Output, der mit einer zusätzlichen Einheit an Arbeit produziert werden kann
46
Grenzprodukt des Kapitals (MPK), marginal product of capital
Zusätzlicher Output, der mit einer zusätzlichen Einheit an Kapital produziert werden kann
47
Endogene Variablen
``` Output (Y) Kapital (K) Arbeit (L) Lohnsatz (w) Mietpreis (r) ```
48
Vollkommener Wettbewerb
Unternehmen erwirtschaftet keinen Profit
49
Output pro Kopf
Y/L Output / Arbeitseinsatz
50
Produktivitätsparameter
Gibt an, wie effizient die Inputfaktoren verwendet werden
51
Humankapital
Bestand an Wissen und Fähigkeiten (höhere Produktivität) Ein wesentlicher Teil der Einkommensunterschiede zwischen den Ländern ist auf Unterschiede im Humankapital zurückzuführen
52
Solow Wachstumsmodell
Erweitert Produktionsmodell um Kapitalakkumulation - Kapital ist nicht mehr exogen - Kapital wird endogenisiert
53
Steady State (Solow Modell)
Investitionen = Abschreibung Output abhängig von: - positiv abhängig von Arbeitsangebot, Produktivität und Investitionsrate (Sparrate) - negativ abhängig von der Abschreibungsrate
54
Kapital Output Verhältnis im Steady State
K*/ Y* = s / d
55
Wachstum in Abhängigkeit von Steady State (Übergangsdynamik)
Volkswirtschaft: - unterhalb des Steady State: positives Wachstum - oberhalb des Steady State: negatives Wachstum Stärke des Wachstums davon abhängig, wie weit die Volkswirtschaft vom Steady State entfernt ist
56
Stärken Solow Modell
Theorie über Wohlstand einer Volkswirtschaft in der langen Frist (Steady State) Prinzip der Übergangsdynamik erlaubt, unterschiedliche Wachstumsraten zu verstehen
57
Schwächen des Solow Modells
Fokus allein auf Investitionen und Kapital: Totale Faktorproduktivität wird nicht mit einbezogen Erklärt nicht, warum Länder unterschiedliche Investitionsraten aufweisen Bietet keine Erklärung für dauerhaftes, langfristiges Wachstum
58
Folgen von Erhöhung der Sparrate (s)
erhöht Investitionen Kapitalstock konvergiert zu neuen Steady State Solow Modell: Länder mit höheren Sparraten bzw. höheren Investitionen einen größeren Kapitalstock und ein höheres Einkommen haben
59
Konsum ist maximal, wenn
Steigung von Y = Abschreibungen | Golden Rule des Kapitalstocks
60
Konsequenzen des Bevölkerungswachstums
Wachstum führt zu einer Steigerung der notwendigen Investitionen, wodurch ein geringeres Steady-State-Nievau von k erreicht wird Solow-Modell impliziert, dass Länder mit hohem Bev. Wachstum langfristig einen geringeren Kapitalstock pro Kopf und ein geringeres Einkommen pro Kopf haben
61
Variable E im Solow Modell
Arbeitseffizienz
62
Wachstumsrate Arbeitseffizienz
g = dE/ E Annahme: Technologischer Fortschritt erhöht die Outputmenge genau wie ein höherer Arbeitseinsatz, technologischer Fortschritt wirkt arbeitsvermehrend
63
L * E
In Effizienzeinheiten gemessener Arbeitseinsatz
64
Bewertung der Sparrate
MPK >/< (Abschreibungen + Bevölkerungswachstum + Wachstumsrate Arbeitseffizienz >: Sparrate s erhöht
65
Beeinflussen der Sparrate
Verringerung Budgetdefizit / Erhöhung Budgetüberschuss Erhöhung Anreize privates Sparen, z.B. Einführung Steueranreize für private Alterssicherungen
66
Humankapital
Wissen und Können, welches durch Erziehung und Ausbildung erworben wird
67
Marktbasierte Allokation
Alle Typen von Kapital werden steuerlich gleich behandelt | Angebot und Nachfrage werden jeden Typ von Kapital dorthin lenken, wo das höchste Grenzprodukt erzielt wird
68
Industriepolitik
Regierung bevorzugt Investitionen in bestimmte Kapitalarten oder bestimmten Industrien, weil sie glaubt dass dort positivste externe Effekte existieren, die von privaten Investoren nicht berücksichtigt werden
69
Probleme Industriepolitik
Regierung überfordert, Industrien zu identifizieren, in denen die Kapitalverwendung die höchsten positiven externen Effekte hervorbringt Regierung beschließt Allokation der Investitionen nicht nach ökonomischen, sondern nach politischer Rationalität
70
Institutionen, die sicherstellen, dass das Kapital einer bestmöglichen Verwendung zugeführt wird
rechtliche Institutionen: Eigentumsrechte Kapitalmärkte: sichern Kapitalfluss zu Investitionen mit höchsten Erträgen Korruptionsfreie Regierung und Verwaltung: fördern Wettbewerb und Einhaltung von Verträgen, etc.
71
Förderung: technischer Fortschritt
Industriepolitik: Förderung Industrien mit schnellen technologischen Fortschritt Patentrechte: Fördern Innovation, indem Innovatoren temporäre Monopolstellungen haben Steueranreize für Forschung und Entwicklung in Industrien Förderung Grundlagenforschung an Universitäten
72
Ursachen des Wachstums
Unterschiede in Produktion je Beschäftigten zwischen armen und reichen Ländern: hauptsächlich unterschiedliche Technologienievaus, ärmere Länder können diese Lücke nie schließen Andere Gründe: politische Instabilität, schwache Eigentumsrechte, Mangel an Unternehmern und unterentwickelte Finanzmärkte
73
Endogene Wachstumstheorie
Ziel: Erklärung der andauernden Verbesserung des Lebensstandards Modelle, ein denen das Produktivität - und Wirtschaftswachstum endogen erklärt werden
74
Annahme endogene Wachstumsteorie
Wissen ist wesentlicher Typ von Kapital --> konstante MPK plausibel
75
Gewinne aus der Forschung resultieren aus:
Patenten: temporäre Monopolgewinne Pioniergewinnen: erstes Angebot eines neuen Produkts
76
Haushalte mit höheren Einkommen
konsumieren mehr | sparen relativ gesehen mehr
77
MPC
Marginale Konsumneigung MPC > 0: Haushalte mit höherem Einkommen konsumieren mehr MPC < 1: Haushalte mit höherem Einkommen sparen mehr
78
APC
Durchschnittliche Konsumneigung Verhältnis von Konsum zu Einkommen
79
Wenn Einkommen steigt...
APC bleibt konstant (und sinkt nicht)
80
Grundannahme Modell Fisher
Menschen müssen sich zwischen Konsum heute und Konsum in der Zukunft (=Sparen in Gegenwart) entscheiden Teilen Einkommen nutzermaximierend auf, d.h. Konsumenten unterliegen intertemporaler Budgetrestriktion
81
Fisher Modell: Variablen
``` Y = Einkommen C = Konsum S = Y - C = Ersparnis ```
82
Budgetbeschränkung des Haushalts (Formel)
C1 + C2 / (1+r) = Y1 + Y2 / (1+r)
83
Punkt auf höherer Indifferenzkurve (IC)
Wird Punkten auf niedrigerer Indifferenzkurve vorgezogen
84
Haushalt erreicht höchstes Niveau an Nutzen
durch Wahl Punktes auf Budgetgerade, der gleichzeitig auf höchstmöglicher Indifferenzkurve liegt
85
MRS
Grenzrate der Substitution Marginal rate of substitution
86
Keynes vs. Fisher
Keynes: Gegenwärtiger Konsum eines H. hängt nur von dessen gegenwärtigen Einkommen ab Fisher: Aktueller Konsum hängt nur vom Gegenwartswert des Lebenszeiteinkommens ab. Zeitperioden in denen das Einkommen einfließt ist irrelevant: Menschen können sparen und leihen
87
Erhöhung des Zinssatzes dreht Budgetgerade
im Uhrzeigersinn
88
Einkommenseffekt
Falls Konsument in erster Periode spart, führt ein Anstieg von r zu einer Erhöhung des Lebenszeiteinkommens, wodurch in beiden Perioden mehr konsumiert wird
89
Substitutionseffekt
Ein Anstieg von r erhöht die Opportunitätskosten von C1, sodass C1 durch C2 substituiert wird
90
Gesamteffekt (Einkommens- und Substitutionseffekt)
Beide Effekte führen zu C2 steigt Ob C1 sinkt ist abhängig von relativen Größe des Substitutionseffekts ggü. dem Einkommenseffekt
91
Arten von Kreditbeschränkungen
Nicht bindend: Haushalt wählt in erster Periode Konsum, der geringer als Einkommen der Periode ist Bindend: Haushalt würde gerne Kredit aufnehmen, ist nicht möglich, Punkt auf niedrigerer Indifferenzkurve beste mögliche Handlung, Y1 = C1
92
LCH - Life Cycle Hypothesis von Modiglianis
Einkommen ändert sich über Lebensperioden Sparen = Möglichkeit, um Konsumstrom über die Zeit zu glätten
93
Person glättet Konsum über Lebensspanne
Spart während Arbeitslebens und baut Vermögen im Ruhestand ab
94
Erklärungen, warum ältere Menschen Vermögen nicht so schnell abbauen, wie erwartet
1) Vorsichtssparen | 2) Erbschaften
95
PIH - Permanente Einkommenshypothese
Einkommen ist von Jahr zu Jahr zufälligen temporären Veränderungen unterworfen Annahmen: Konsum vor allem vom Einkommen abhängig Konsumenten sparen und leihen, um Konsum infolge transitorischer Einkommenselemente zu glätten Konsum verhält sich proportional zum dauerhaften Einkommen
96
Beispiel für transitorisches Einkommen
Unregelmäßige Bonuszahlungen im Unternehmen
97
Nach PIH: Durchschnittliche Konsumneigung abhängig vom Verhältnis permanentes Einkommen zum laufenden Einkommen
Temporär: Laufendes Einkommen > temporäres Einkommen: durchschn. Konsumneigung sinkt Laufendes Einkommen < permanentes Einkommen: durchschn. Konsumneigung steigt