Begriffe

Question 1

Analytische Methoden

Answer 1

Isolierung / Identifizierung / Quantifizierung (äusserst empfindliche Methoden aber nicht für grosse Mengen geeignet.)

Question 2

Präperative Methode

Answer 2

qunatitative Isolierung => gut für grosse mengen dafür nicht so empfindlich

Question 3

Trennmethoden (5)

Answer 3

Destillation (Rektifikation) / Sublimation / Kristallisation / Chromatographische verfahren / Kapillarelektrophorese

Question 4

Destillation (Rektifikation)

Answer 4

Trennung von Flüssigkeiten aufgrund Siedepunkt

Question 5

Sublimation

Answer 5

kristalle sammeln sich an Kühler / mit druck und temp.

Question 6

Kristallisation

Answer 6

unterschiedliche Löslichkeit (hoher Reinigungseffekt und grosse Massen)

Question 7

Chromatografische verfahren (generell)

Answer 7

unterschiedliche affinität zu trägermaterial

Question 8

Chromatografische verfahren (5.2)

Answer 8

Gaschromatographie (Kapillargaschromatographie / Präperative Gaschromatographie) / Dünnschichtchroatographie / Säulenchromatographie / Hochleistungsflüssigkeitschromotographie / Ionenaustauschchromatographie

Question 9

Kapillarelektrophorese

Answer 9

polare substanzen in elektrischem Feld

Question 10

charakterisierungsfaktoren Physikalisch (8)

Answer 10

Schmelzpunkt / Siedepunkt / Zersetzungspunkt / Dichte / Brechungsindex / Drehwert oder Drehwinkel / Löslichkeit / Elementaranalyse oder Verbrennungsanalyse

Question 11

spektroskopische Methoden

Answer 11

Elektronenpektroskopie (UV/VIS) / Infrarotspektroskopie / Kernresonanzspektroskopie / Massenspektroskopie

Question 12

konvergente Synthese

Answer 12

Grosse Moleküle herstellen indem man gleich grosse Moleküle zusammen hängt

Question 13

lineare Synthese

Answer 13

Grosse Moleküle herstellen indem man einzelne Atome zufügt

Question 14

regioselektive Methode

Answer 14

Teilchen können nur an einem Ort binden

Question 15

3 alternativen zur Massenspektroskopie

Answer 15

Kryoskopie (Gefrierpunktserniedrigung) / Ebullioskopie ( Siedepunktserhöhung / Dampfdruckosmometrie

Question 16

Länge cc einfachbindung

Answer 16

154 pm

Question 17

Länge cc doppelbindung

Answer 17

134 pm

Question 18

länge cc dreifachbindung

Answer 18

120 pm

Question 19

pm zu Å

Answer 19

100 pm = 1Å

Question 20

pm zu m

Answer 20

1m = 10 hoch 12 pm

Question 21

Elementarladung eines Protons / Elektrons

Answer 21

-/+ 1.602 * 10 hoch -19

Question 22

Debze (D) zu Culomb (C)

Answer 22

1D = 3.33564 * 10 hoch -30

Question 23

Beurteilung der Güte der Grenzstrukturen

Answer 23

1. Je mehr Bindungen desto besser ( doppelbingungen = 2 / dreifachbindungen = 3
2. Je mehr Oktettzentren desto besser
3. Je weniger Ladungstennung desto besser
4. negative Ladungen an negativen Atomen besser

Question 24

Chemoselektivität

Answer 24

welche von mehreren verschiedenen FGs reagiert unter gegebenen Bedingungen (am schnellsten)?

Question 25

Regioselektivität

Answer 25

welche von mehreren gleichen FGs reagiert bevorzugt?

Question 26

Welcher cod ist richtig geschrieben: CH3CH2CH(CH3)CH(CH2CH3)C(CH3)3 CH3CH2C(CH3)HC(CH2CH3)HC(CH3)3 CH3CH2CH(CH3)CH(CH2CH3)C3(CH3)

Answer 26

CH3CH2CH(CH3)CH(CH2CH3)C(CH3)3

Question 27

Vinylogie-Prinzip

Answer 27

Übertragung der Reaktivität von einem Zentrum eines delokalisierten Systems auf das übernächste

Question 28

isoelektronisch

Answer 28

Als isoelektronisch bezeichnet man molekulare Einheiten, die dieselbe Valenzelektronenzahl und qualitativ dieselbe Struktur haben (Anzahl und Verbundenheit der Atome, Bindungsgeometrie), sich aber in der Elementzusammensetzung unterscheiden. Einfache Bsp.: BH4–, CH4 und NH4+ sind isoelektronisch.

Question 29

gewicht eines eines Elektrons * x = gewicht eines Protons

Answer 29

1820

Question 30

das tiefste unbesetzte Orbital

Answer 30

Das tiefste unbesetzte Orbital (LUMO = Lowest Unoccupied Molecular Orbital) ist π*CC. Elektrophile haben relativ tief liegende leere Orbitale (LUMOs).

Question 31

Das höchste besetzte Orbital

Answer 31

Das höchste besetzte Orbital (HOMO = Highest Occupied Molecular Orbital) ist πCC. Nukleophile haben relativ hoch liegende gefüllte Orbitale (HOMOs).

Question 32

statische Stereochemie

Answer 32

den dreidimensionalen Bau „eingefrorener“ Moleküle (statische Stereochemie, Stereochemie im engeren Sinn)

Question 33

dynamische Stereochemie

Answer 33

die zeitliche Änderung der Molekülgestalt durch intra- oder intermolekulare Prozesse (Rotationen um Einfachbindungen, chemische Reaktionen)

Question 34

Stereoisomerie

Answer 34

gleiche konstitution aber unterschiedliche räumliche Anordnung

Question 35

topografische Anordnung

Answer 35

räumliche Anordnung

Question 36

1 cal (Kalorie) = X J (Joule)

Answer 36

1 cal (Kalorie) = 4.18 J (Joule)

Question 37

1 eV (Elektronenvolt) = X J NA eV ≘ X kJ/mol = X kcal/mol

Answer 37

1 eV (Elektronenvolt) = 1.602·10–19 J NA eV ≘ 96.5 kJ/mol = 23 kcal/mol

Question 38

NA = Avogadro-Zahl = X

Answer 38

NA = Avogadro-Zahl = 6,02214129·1023

Question 39

Standardzustände (c / p / T)

Answer 39

c° = 1 mol/L p° = 105 Pa (= 1 bar) [vor 1982 galt: p° = 1 atm = 101325 Pa = 1.013 bar] T° = 273.15 K (= 0 °C) [früher galt T° = 298.15 K (= 25 °C)].1

Question 40

°C zu °K

Answer 40

273.15°K =0°C

Question 41

Welche DNA Basenzequenzkopplung ist stärker?

Answer 41

CG ist stärker als AT

Question 42

Damit 99.9% der Reaktion ablaufen braucht es mindestens eine Treibkraft von ...

Answer 42

... delta G°