Biologische Makromoleküle Flashcards

(49 cards)

1
Q

Allgemeine Eigenschaften

Was sind Isomere?

A

-Isomere sind chemische Verbindungen, die die
gleiche Summenformel besitzen.
- Sie unterscheiden sich aber in der Verknüpfung und
der räumlichen Anordnung der einzelnen Atome.
- Dieses führt teilweise auch zu abweichenden
chemischen, physikalischen und biologischen
Eigenschaften.

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2
Q

Allgemeine Eigenschaften

Was sind Struktrisomere?

A

gleiche Summenformel, aber andere Struktur

Bsp. cisbuten und transbuten

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3
Q

Allgemeine Eigenschaften

Was sind stereoisomere?

A

Stereoisomere haben grundsätzlich die gleiche Struktur,
unterscheiden sich aber durch die räumliche Anordnung
(Konfiguration) der Atome.

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4
Q

Allgemeine Eigenschaften

Was sind Enantiomere?

A

-Ein wichtiger Spezialfall der Stereoisomere
-verhalten sich wie Bild und Spiegelbild und weisen keine Spiegelebene auf
-entstehen beispielsweise, wenn ein Kohlenstoffatom mit vier
unterschiedlichen Atomen verknüpft ist
-sie sind Chiral (Chiralität=Händigkeit)
-es gibt eine D- und eine L- Form

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5
Q

Allgemeine Eigenschaften

Was sind Makromoleküle und wie enstehen sie?

A
  • Polymere die aus Monomeren aufgebaut sind
  • entstehen durch kondensation: verknüpfung von Monomeren(moleküle) unter abspaltung von H2O
  • monomer-dimer-trimer-polymer
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6
Q

Allgemeine Eigenschaften

Was versteht man unter Hydrolyse?

A

abspalten von Polymeren zu Monomeren unter zuschuss von H2O

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7
Q

Proteine

Wie ist die generelle Struktur einer Aminosäure?

A
  • C mit Vier einfach Bindungen
  • -H
  • -Aminogruppe(H2N)
  • -Carboylgruppe(COOH)
  • -Rest
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8
Q

Proteine

Warum nennt man Aminosäuren Zwitterion?

+Bedeutung und verhalten im zusammenhang mit ph wert

A
  • da es durch die Aminogruppe basisch ist und durch die Carboxylgruppe sauer
  • zwitterion= eine gruppe + geladen und eine -
  • je nach ph Wert Proton und elektronen unterschiedlich verteilt

beim isolelektrischen Punkt Zwitterion - ph neutral

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9
Q

Proteine

Verteilung von Protonen und elektronen je nach ph Wert in der Aminosäure:

A
  • Sauer: NH3 +,COOH
  • neutal: NH3+, COO-
  • Basisch: NH2, COO-
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10
Q

Proteine

Aus welchen Aminosäuren bestehen Proteine?

A

L-Aminosäuren [NH3+-C-COO-]
(D-Aminosäuren gibt es auch; in zellwand von bakterien)

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11
Q

Proteine

Aus wie vielen Aminosäuren setzen sich Proteine zusammen ?

A

20 verschiedene

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12
Q

Proteine

Wie werden Aminosäuren abgekürzt?

A

dreibuchstabencode und einbuchstaben code

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13
Q

Proteine

Arten von Aminosäuren

A
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14
Q

Proteine

Was sind unpolare Aminosäuren?

A
  • hydrophob
  • Kohlenwasserstoffe (methylgruppen) als Seitenkette
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15
Q

Proteine

Was sind polare Aminosäuren?

A
  • hydrophil
  • polare Seitenkette (Carbonyl,Hydroxyl,Amino,..)

polar weil N und O die H anziehen

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16
Q

Proteine

Was sind elektrisch gelandene Aminosäuren?

A
  • hydrophil
  • sauer: Carboxyl gruppe-nrgativ geladen
  • alkalisch/basisch: Aminogruppe- positiv geladen
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17
Q

Proteine

Was ist eine Peptidbindung?

A
  • bindung zwishen Aminogruppe und Carboxylgruppe von zwei Aminosäuren (normalerweise Amid)
  • unter H2O abspaltung
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18
Q

Proteine

Peptid vs Protein

A

gleicher mechanismus aber pebtid aus 2-10 aminosäuren und protein größer

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19
Q

Proteine

Aufbau Peptid

A
  • mehrere Aminosäuren in linearer Kette
  • N-Terminus mit freier Aminogruppe
  • C-terminus mit freier Carboxylgruppe
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20
Q

Proteine

wie bezeichnet man die 4 strukturen der proteine

A
  1. Primärsruktur
  2. Sekundärstruktur
  3. Tertiärstruktur
  4. Quartärstruktur
21
Q

Proteine

Primärstruktur eines Proteins

A

Aminosäuresequenz

22
Q

Proteine

Sekundärstruktur eines Proteins

A
  • anordnung des Peptidrückrads
  • durch H-Bindungen der Peptidbindungen (da O der Peptid bindung partiell negativ und H partiell positiv geladen ist)
  • alpha helix und beta faltblatt
23
Q

Proteine

Tertiärstruktur eines Proteins

A
  • 3-D Anordnung
  • durch seitenketten der Aminosäure bestimmt(chemische bindungen)
  • Ionen Bindunge bei sauren und basischen seitenketten
  • H-Brücken zwischen seitenketten
  • Hydrophobe interaktion:Methylgruppen lagern sich zusammen und bilden schleife
  • kovalente bindung: nur bei Thiolgruppen (cysteine) über disulfid brücken

cysteine spalten H ab (oxidieren) und gehen mit S kovalente bindung ein

24
Q

Proteine

Quartärstruktur

A
  • mehrere Polypeptide (proteine) die sich in vier untereinheiten zusammen anordnen
  • muss nicht sein
  • durch bindungen: hydrophobisch, ionisch, H-Brücke
25
# **Proteine** Was bestimmt die Protein funktion?
Aminosäuresequenz -> Faltung-> 3D struktur -> Funktion
26
# **Proteine** Denaturierung und Renaturierung
Dentaurierung: durch hitze lösen sich H-Brücken im Protein und es wird so funktionsunfähig Renaturierung: prozess wird umgedreht- wieder kälte
27
# **Proteine** Was sind Chaperone?
* helferfaktoren zur korrekten faltung von proteinen * chaperone bilden Käfige die hydrophobe verkleidung haben und dem protein richtige faltung vermitteln
28
# **Proteine** Funktionen von Proteinen
* Strukturproteine * speicherproteine * Transportproteine * rezeptorproteine * hormon rezeptor * sensor protein * genregulation * motorproteine * defensive proteine * enzyme
29
# **Kohlehydrate** Was ist ein zucker?
* Kohlenhydrat * CH2O (n mal) * polar
30
# **Kohlehydrate** Form von Zucker
* zucker bildet immer einen Ring (Aldehydgruppe mit Hydroxylgruppe) * glycosidisches OH oben dann beta und wenn unten dann alpha
31
# **Kohlehydrate** unterschied Ribose und Deoxyribose
Ribose: OH am 2. C Deoxyribose: nur H am 2. C
32
# **Kohlehydrate** Was sind glycosidische bindungen?
verknüpfung zweier monosaccharide zu disaccheriden (polysaccheriden) unter abgabe von Wasser - alpha glykosidische bindung: 2 alpha zucker - beta glycosidische Bindung: 2 beta monosaccheride
33
# **Kohlehydrate** alpha vs beta bei Polysaccheriden | Glukose
alpha glukose bildet Helices nd beta Glukose bildet zellulose mikrofibrillen (durch H-Brücken)linear
34
# **Lipide** Wie setzen sich Lipide zusammen?
* ein polyalkohol und drei Fettsäuren (3 Esterbindungen und 3 H2O werden abgepalten) * Fettsäuren: Kohlenwasserstoffe (Methylgruppen)
35
# **Lipide** gesättigte vs ungesättigte Fettsäuren
gesättigte Fettsäuren: alle C vollständig mit H besetzt - einzelbindungen, gradlinig(sehr dicht und wird festbei raumtemperatur) ungesättigte Fettsäuren: H entzogen dadurch doppelbindung, macht knick-nicht so dicht- bei raumtemperatur öle
36
# **Lipide** Was sind Membranlipide?
* phospholipide: nicht 3 Fettsäuren sondern 2 und ein Phosphat * Phosphat hydrophil fettsäuren hydrophob -> hydrophobe interaktion und bilden Membran * glycerin+2 fettsäuren+phosphhorsäure+ cholin/serin
37
# **Lipide** Beta Carotin
* besteht nur aus Kohlenwasserstoff und deswegen ein lipid * wird im magen zu vitamin a gespalten * lipophil
38
# **Lipide** Steroide
* lipohil * hauptsächlich nur Kohlenwasserstoffe aber auch polare reste * polare gruppen würden sich auf der Membran anlagern
39
# **Nukleinsäuren** Was ist ein Nukleosid? ## Footnote Makromoleküle
Base(Adenin,Tymin,Guanin,Cytosin)+ Zucker (ribose, deoxyribose)
40
# **Nukleinsäuren** Woraus bestehhen Nukleinsäiuren? ## Footnote Makromoleküle
nukleotiden
41
# **Nukleinsäuren** Was ist ein Nukleotid? ## Footnote Makromoleküle
base(am 1´ des Zuckers)+ zucker+ Phosphat(am 5´ des Zuckers)
42
# **Nukleinsäuren** Was sind Pyrimidin Basen? ## Footnote Makromoleküle
Basenmit einem Ring Cytosin,thymin,uracil
43
# **Nukleinsäuren** Was sind Purin Basen? ## Footnote Makroomoleküle
basen mit zwei ringen Adenin, Guanin
44
# **Nukleinsäuren** Was ist die Deoxyribose und wo ist sie zu finden? ## Footnote Makromoleküle
5C-Zucker mit Wasserstoff am 2. C in der DNA eingebaut
45
# **Nukleinsäuren** Was ist ribose und wo ist sie zu finden? ## Footnote Makromoleküle
5C-Zucker mit Hydrooxylgruppe aam 2.C in der RNA zu finden
46
# **Nuleinsäuren** Beschreibe das zusammenfügen von Nukleotiden ## Footnote Makromoleküle
1. Phosphat des einen Nukkleotids bindet an 3´des Zuckers eines andern 2. es entsteht ein Phophodiester und Wasser 3. nach verknüpfung 5´ende (phosphat), 3´ende (zucker) ## Footnote Makromoleküle
47
# **Nuleinsäuren** Was ist die Chargaff-Regel? ## Footnote Makromoleküle
* [A]=[T], [G]=[C] * Adenin geht nur mit Thyymin verbindung ein und bildet 2 H-Brücken * Guanin geht nur mit Cytosin verbindung ein und bildet 3 H-Brücken ## Footnote Makromoleküle
48
# **Nuleinsäuren** DNA aufbau ## Footnote Makromoleküle
* immer antiparallel und komplemenär (5´->3` 3´-> 5´) * doppel Helix * Deoxyribose ## Footnote Makromoleküle
49
# **Nuleinsäuren** RNA aufbau ## Footnote Makromoleküle
* einzelstrang, rbose * kein thymin sondern uracil * können sich trotzdem als basen zusammmen finden ## Footnote Makromoleküle