BW SA Flashcards

(85 cards)

1
Q

BW-Lernzettel

A
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2
Q

Zwei Arten von Anfragen:

A
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3
Q

Allgemeine Anfrage: Käufer fragt nach allgemeinen informationen über die Produktpalette

A

Preise

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4
Q

Spezielle Anfrage: Käufer fragt nach genauen Informationen über einer Ware oder Dienstleistung. Im Normalfall reagiert der Verkäufer mit einem Angebot.

A
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5
Q

Eine Anfrage verpflichtet den Käufer jedoch nicht

A

Waren oder Dienstleistungen auch tatsächlich zu kaufen.

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6
Q

Arten von Angeboten: Verlangtes Angebot: Antwortet der Verkäufer auf das Angebot ist es ein verlangtes Angebot. Bsp.: Danke für ihre Anfrage…

A
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7
Q

Unverlangtes Angebot: Schickt uns ein Verkäufer ein Angebot das auf seine Warenangebote oder Aktionen aufmerksam macht ist es ein unverlangtes Angebot.

A
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8
Q

Bsp.: Wir räumen unser Lager…

A
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9
Q

Bindendes An:ebot: Angebot geht an eine bestimmte Person/Unternehmen

A

Informationen über Preis

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10
Q

Nicht bindendes An: ebot: alle Merkmale eines Bindenden Angebots + Freizeichnungsklausel Bindungsfristen: Bsp.: Unser Angebot gilt bis… ist keine Bindungsfrist angegeben

A

dann gilt die gesetzliche Regelung:

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11
Q

Schriftliche An: ebote: gelten so lange

A

wie unter normalen Bedingungen mit einer Antwort gerechnet werden kann. Man spricht von einer angemessenen Überlegungsfrist. Wie lang diese dauert hängt vom Preis der Ware ab.

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12
Q

Mündliche An: ebote: müssen sofort angenommen werden.

A
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13
Q

An :ebotsähnliche Formen: ihnen fehlend mindestens 1 Merkmal eines bindenden Angebotes. Werbeprospekte: an keine bestimmte Person gerichtet

A

Menge nicht genau genannt Adressierte Kataloge: Menge nicht genau genannt

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14
Q

Werbespot: an keine bestimmte Person gerichtet

A

Menge nicht genau genannt

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15
Q

Inserate: an keine bestimmte Person gerichtet

A

Menge nicht genau angegeben

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16
Q

al

A
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17
Q

Annahmeverzug: Ein Annahmeverzug entsteht

A

wenn Verkäufer die Ware wie vereinbart liefert der Käufer sie aber nicht annimmt oder abholt/abholen lässt. Im Normalfall verweigert der Käufer die Annahme der Ware

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18
Q

Tabelle S. 174 Mangelhafte Ware: Eine Ware kann Mangelhaft sein wenn

A
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19
Q

Die gelieferte Ware nicht mit der Bestellung übereinstimmt

A
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20
Q

[7 Eigenschaften

A

die man von der Ware erwartet

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21
Q

® die nicht dicht sind)

A
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22
Q

Arten von Mängeln: Erkennbarkeit des Mangels:

A
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23
Q

®e Offen (Mangel ist sofort bemerkbar)

A
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24
Q

© Verborgen/verdeckt (Verkäufer/in weiß vom Mangel nichts und er ist nicht auf den

A
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25
ersten Blick erkennbar} Verborgen und arglistig verschwiegen (Verkäufer/in weiß vom Mangel und verschweigt
26
diesen um sich beim Verkauf einen Vorteil zu verschaffen)
27
Verbesserung oder Austausch:
28
Verbesserbar oder austauschbar (Ware kann ausgetauscht oder verbessert werden)
29
. Nicht verbesserbar oder austauschbar (Ware kann nicht reparieret oder ausgetauscht
30
® werden z. B. maßangefertigte Waren)
31
Schwere des Mangels:
32
Geringfügig (Man kann die Ware normal verwenden) Nicht nur geringfügig (Der Mangel hindert den üblichen Gebrauch der Ware)
33
Umgang mit Mängeln: Bei einem offenen Mangel kann der Käufer die Annahme der Ware verweigern wodurch der Verkäufer in Lieferverzug gerät.
34
Hat man die Ware schon angenommen ist es sinnvoll den Mangel dem Verkäufer zu melden.
35
Je nach Vertragspartner gibt es verschiedene Regelungen. Siehe Tabelle S. 179 Gewährleistung: Das Gewährleistungsrecht bei mangelhafter Ware sieht vor das der Verkäufer
36
gesetzlich dafür haften muss.
37
Der Verkäufer muss Gewähr leisten
dass die gekaufte Ware den Kaufvertrag entspricht und keine Mängel hat und den zu erwartenden Eigenschaften entspricht. Beim fehlerhafte Ware die
38
bewegt werden kann haftet der Verkäufer für 2 Jahre
für unbewegliche Sachen haftet er 3 Jahre und für arglistig verschwiegene Mängel ganze 30 Jahre. Siehe Tabelle S. 180
39
Bestellungen:
40
Bestellun: nach einem bindenden An ebot: Käufer bestellt innerhalb der Bindefrist dadurch erfolgt die Willenserklärung automatisch und die Bedingungen im Angebot gelten ein Kaufvertrag kommt zustande.
41
Bestellun: nach einem nicht bindenden An: ebot:
42
1. Käufer macht ein gegen Angebot
dass der Verkäufer annimmt der Kaufvertrag kommt zustande.
43
2. Käufer macht ein gegen Angebot
dass der Verkäufer nicht annimmt es findet kein Kaufvertrag statt.
44
3
45
Käufer macht ein gegen Angebot
dass der Verkäufer ändert und der Käufer dann schließlich annimmt der Kaufvertrag findet statt.
46
Widerruf einer Bestellun:: Der Käufer kann seine Bestellung nur in einem sehr engen Zeitraum widerrufen
Rechtlich gesehen muss der Widerruf spätestens gleichzeitig mit der Bestellung beim Verkäufer eintreffen. Die per Post aufgegebene Bestellung kann noch durch E-Mail oder telefonisch widerrufen werden kommt der widerruf aber zu spät beim Verkäufer zu spät an gilt der Kaufvertrag schon. Der Käufer kann nur noch hoffen das der Verkäufer Kulant ist.
47
Bestellungsbestätigung: verpflichtende E-Mail des Verkäufers um wichtige Informationen über
48
den Inhalt der Bestellung und die Bestätigung der Bestellung zu übermitteln auch Bestelloder Auftragsbestätigung genannt.
49
Pflichten von Verkäufer und Käufer laut Kaufvertrags:
50
Verkäufer: muss die Ware ordnungsgemäß und zu den vereinbarten Bedingungen Liefern.
51
Käufer: muss die Ware annehmen den vereinbarten Kaufpreis bezahlen und die Lieferungen auf Mängel prüfen.
52
Lieferun: und Annahme der Ware:
53
Lieferscheinmerkmale auf 5. 158
54
Der Käufer bestätigt mit der Unterschrift auf dem Gegenschein das die Ware bei der Annahme einwandfrei ist. Vor der Unterschrift sollte der Käufer die Ware jedoch Prüfen.
55
Wenn er bemerkt
dass
56
© Die Verpackung beschädigt ist « Die gelieferte Anzahl nicht stimmt * Die Ware offensichtliche Mängel hat
57
Sollte das auf dem Gegenschein vermerkt werden.
58
Oft hat man nicht die Zeit die ganze Ware zu prüfen dies sollte man auf dem Gegenschein vermerken. Z. B. „vorbehaltliche spätere Prüfung!”
59
Warentransport: Der Verkäufer kann die Ware selbst liefern oder der Käufer hoit die Ware ab. Jedoch kann man auch Unternehmen damit beauftragen:
60
Frachtführer: transportiert die Ware zum gewünschten Ziel (z. B. Post
ÖBB
61
S. edition: organisiert alles rund um den Transport der Ware (kann auch selbst Frachtführer
62
sein) Rechnung und Bezahlung: Der Verkäufer muss dem Käufer eine ordnungsgemäße Rechnung ausstellen. Bei vertragsgemäßer Lieferung der Ware ist der Käufer zur Bezahlung der Rechnung
63
verpflichtet. Rechnungsbestandteile: Tabelle S. 162
64
Lieferverzug und Annahmeverzug:
65
Vertragsverletzung:
66
Verkäufer: Lieferverzug: Verkäufer/in liefert zu spät
an den falschen Ort oder die falsche Ware Mangelhafte Ware: Verkäufer/in liefert pünktlich aber defekte oder mangelhafte Ware Fehlerhafte Rechnung: Verkäufer/in schickt falsche oder fehlerhafte Rechnung
67
®. Lieferverzug: Es kann passieren das der Verkäufer in Lieferverzug gerät. Damit der Käufer richtig
68
reagieren kann
muss er die genauen gesetzlichen Regelungen kennen.
69
Käufer gerät in Lieferverzug
wenn:
70
Die Ware nicht am vereinbarten Termin geliefert oder abholbereit gemacht
71
®. Die Ware nicht so geliefert wird wie es im Kaufvertrag steht und der Käufer die Lieferung
72
} deswegen nicht annimmt
73
e Die Ware nicht an den richtigen Ort geliefert wurde
74
Welche Rechte der Käufer hat hängt davon ab ob es ein Fixoder Termingeschäft ist. Fixgeschäft ->sofort -->Auflösung des Kaufvertrags
75
Termingeschäft ->angemessene Nachfrist setzen --> Verkäufer liefert noch immer nicht -->Rücktritt und Auflösung des Vertrags
76
Der Käufer hat immer das Recht
auf nachträgliche Lieferung. Das macht er dann
77
einer schriftlichen Form als Liefermahnung erfolgen.
78
E-Mail für eine Liefermahnung/Nachfrist: S. 172
79
8 für den Mehraufwand
der durch Zahlungsverzug
80
Mahnpauschafe Ist eine Auf J hödig entsteht. R horachı 6.192 Das Mal Dientd hnell wie öglich das Geld des Käufl shaft
nd den üb h damit kein Gel aht Nahal Iakk dl
81
Zahlungsbefehl. Der Käufer innerhalb von 4 Wochen Einspruch zu erheben. Erhebt er keinen Einspruch oder zahlt den
82
Betrag wird d 1% ö änd den beschl
hmt und verkauft). Erhebt er jedoch Einspruch
83
Ale
84
wird ein? 2 eingeleitet. Zum 7;
85
75.000 EUR übersteigt. Bildliche Erklärung $.197.