BWL Flashcards

(39 cards)

1
Q

Wirtschaften?

A

Einsatz knapper Mittel zur Befriedigung menschlicher Bedürfnisse

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2
Q

Nicht- wirtschaftliche Bedürfnisse werden durch … befriedigt.

A

Frei Güter

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3
Q

Wirtschaftliche Bedürfnisse werden durch … befriedigt.

A

Knappe Güter

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4
Q

Bedarf?

A

Mit Kaufkraft ausgestattete Bedürfnisse

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5
Q

Wann entsteht Nachfrage?

A

Wenn Wirtschaftssubjekte über Gegenwerte verfügen

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6
Q

Minimalprinzip?

A

Ein Ziel soll durch möglichst geringen Einsatz erreicht werden.

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7
Q

Maximalprinzip?

A

Durch gegebene Mittel soll der größtmögliche Erfolg erreicht werden.

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8
Q

Betrieb?

A

zweckgerichtete,organisierte,soziale,technische und umweltbezogene Wirtschaftseinheit

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9
Q

Montäre Ziele?

A

lassen sich in Geldeinheiten messen (z.B. Streben nach Gewinn)

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10
Q

Nicht-montäre Ziele?

A

können wirtschaftlich oder nicht wirtschaftlich sein (z.B. Streben nach Marktanteil oder ethnischer,politischer etc. Form)

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11
Q

Unternehmenskultur?

A

Gewachsenes Wertesystem, das Denkweisen,Traditionen und Rituale umfasst.

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12
Q

Organisation?

A

soziale Gebilde, die dauerhaft ein Ziel verfolgen und eine formale Struktur aufweisen

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13
Q

Soziales Monopol?

A

Mitgliedschaft aufgrund gesellschaftlicher Kriterien
Austritt nicht möglich
alle Resourcen des Individuums werden absorbiert

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14
Q

Probleme bei Orga. als Ressourcenpool?

A
  1. Koordinationsproblem: Wie soll die Leitung über den Ressourcenpool organisiert werden ?
  2. Verteilungsproblem: Wie soll die Verteilung des Ertrags erfolgen?
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15
Q

Grundprobleme der orga. Gestaltung

A
  1. Stellenbildung/Stellengestaltung
  2. Abteilungsbildung
  3. Hierarchie/Leitungssystem
  4. Programme/Plannungssysteme
  5. Gremien
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16
Q

Wann ist eine Stelle motivierend?

A
  1. Vielseitigkeit
  2. Entscheidungsspielraum
  3. Bedeutsamkeit

Bedürfnis nach Selbstverwirklichung

17
Q

Leitungsspanne?

A

Anzahl der einer Instanz direkt nach-geordneten Stellen

18
Q

Abteilungsarten?

A
  • Funktionale Organisation (Verrichtungsprinzip)
  • Divisionale Organisation (Objektorientierung)
  • Mischformen
19
Q

Zu was führt Unternehmenskultur?

A
  • bessere Koordination
  • stärkere Bindung
  • Identifikation mit dem Unternehmen
20
Q

Kritik am Kulturmnagement?

A
  • Management durch Ideologie
  • Verschleierung der Realität
  • Orgakultur und Struktur schwer zu trennen
21
Q

Ansätze zur Änderung der Unetrnehmenskultur?

A
  1. Unternehmensleitbild einführen
  2. Führungskriterien
  3. Projektmngmt.-Methoden einführen
  4. Strategie-Gruppen
  5. Innovationsgruppen
22
Q

Ziele einer Internationalisierung

A
  1. Sicherung knapper Ressourcen
  2. Realisierung von Marketingsynergien
  3. Skaleneffekte erreichen
  4. Ausnutzung von Länderdifferenzen bei Faktorkosten
23
Q

Porter-Matrix

A
  1. Bedrohung durch neue Wettbewerber
  2. Verhandlungsstärke der Lieferanten
  3. Verhandlungsstärke der Endabnehmer
  4. Bedrohung durch Ersatzprodukte
24
Q

Flexibilität in Organisationen?

A

in der Lage zu sein problemadäwuate und schnelle Entscheidungen zu treffen

Vorraussetzungen:

  1. starke Dezentralisierung
  2. flache Hierarchie
  3. einfache Koordination
25
Konflikte ind Organisationen?
1. Jeder möchte seine Meinung durchsetzen 2. Rückzug und Isolation einer Seite (Gewinner/Verlierer) 3. Echte Problemlösung durch Miteinander fehlt
26
Mitbestiimmung in Deutschland?
Ist durch den Arbeitsvertrag und dadurch durch das BGB geregelt. - Arbeitnehmer werden in der Unetrnehmensleitung bei Entscheidungen einbezogen - Mitspracherecht ist durch Gerwerkschaften formuliert - Steht im Betriebsrätegesetz Ab 5 Mitarbeiter muss ein Betriebsrat gewählt werden.
27
Montan-Mitbestimmungsgesetz?
nur in der Eisen- und Stahlindustrie !! | Bei über 1000 Arbeitnehmern müssen die Hälfte im Betriebsrat Mitarbeiter sein.
28
Tarifautonomie?
garantiertes Recht der Trafi- oder Sozialpartner ohne staatliche Einmischung Tarifverträge auszuhandeln. Beinhaltet das Recht auf Streik und Aussperrung.
29
Mikropolitik?
Alltägliche Interessendurchsetzung eines Einzelnen auf egoistische Art und Weise. Kann Gefahr aber auch Nutzen darstellen. Ist Realität der Führung und Bindeglied zw. bürokratischen, teamorienterten und organischen Elementen der Organisation.
30
Finanzierung - Mittelherkünfte?
1. Innenfinanzierung | 2. Außenfinanzierung
31
Finanzierung - Rechtsstellungen?
1. Eigenkapitalgeber | 2. Fremdkapitalgeber
32
Arten der Innenfinanzierung
1. Offene Selbstfinanzierung (Bildung von Rücklagen) | 2. Verdeckte Selbstfinanzierung (Auflösung von stillen Rücklagen)
33
Außenfinanzierung?
Unternehmen werden Mittel von außen zugeführt
34
Eigenfinanzierung?
Unternehmen bekommt zusätzliches Eigenkapital zur Verfügung gestellt
35
Fremdfinanzierung?
Alle Vorgänge bei dennen das Unternehmen Fremdkapital zur Verfügung gestellt bekommt.
36
Vollkostenbasis?
alle anfallenden Kosten werden auf den Kostenträger verteilt
37
Teilkotenbasis?
nur Kosten, welche in einem Verursachungszusammenhang mit dem Kostenträger steht werden berechnet
38
Kriterien bei der Wahl der Rechtsform?
1. Leistungsbefugnis 2. Haftung 3. Gewinnverteilung 4. Finanzierung 5. Steuern 6. Publizierungsvorschrift
39
Wie kann der ROI erhöht werden?
indem Umsatzrendite oder Kapitalumschlag erhöht wird