Chapitre 4: Le comportement prosocial Flashcards

(26 cards)

1
Q

Donner la définition du comportement prosociaux!

A

comportement prosocial = prosoziale Verhalten / helfendes Verhalten!

Eine bewusste Handlung, um anderen zu helfen, ungeachtet der Motive oder der erwarteten Belohnungen.

Freiwille Art zu Helfen, welche ohne Motivation oder Absicht stattfindet -> z.B. Geld verlieren unbewusst damit einem Obdachlosen aber eine Mahlzeit ermöglichen -> unbewusstes Helfen!

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2
Q

Donner la définition du comportement altruistes

A

comportement altruistes = altruistisches Verhalten

-> eine freiwillige, bewusste und helfende Handung mit dem Ziel anderen zu helfen ohne eine Gegenleistung zu erwarten!

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3
Q

Donner la différence entre le comportement prosociaux et altruistes! Quelle est le “problem” selon les psychologues sociales?

A

Unterschied zwischen dem Prosozialen und dem Altruistischen Verhalten:

Prosoziales Verhalten = Helfender Akt ohne Motivationen oder Hintergedanken zur Belohnung. (deshalb meistens unbewusst!)

Altuistisches Verhalten = Bewusste Handlung ohne eine Entschädigung zu erwarten!

-> Problem: Es gibt kein Verhalten was immer “gratis” ist / ohne Absichten: Wir suchen immer nach einer Belohnung ob imateriell (Lob,..) oder materiell (Geld,..).

-> Altruistiches Verhalten kann nicht nachgewiesen werden indem man das Verhalten beobachtet.

-> Der Mensch ist von Natur aus geleitet einen Gewinn / Mehrwert zu haben, auch wann nicht materiell (Lob, Erwähnung,..)

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4
Q

Conditions opérant: renforcement et punitions: Expliquer!

A

Die Reaktion auf ein helfendes Verhalten entscheidet die Wahrscheinlichkeit, dass die Menschen bereit sind zu helfen:

1) Wird das Verhalten Verstärkt = die Wahrscheinlichkeit, dass man anderen hilft steigt!

2) Wird das Verhalten Bestraft = die Wahrscheinlickeit sinkt, dass man anderen hilft.

Verstärkt = steigt
Bestraft = sinkt.

-> Erwachsene wie Kinder können wir damit bringen zu helfen indem wir das “Hilfende-Verhalten” Verstärken und den Egoismus / nicht helfen bestrafen!

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5
Q

Apprentissage par observation de modèles. Expliquer + Experiments!

A

Durch das Beobachten eines Modells wo Hilfe geleistet wird ist man auch eher bereiter zu helfen!

1) Experiment: Männer waren eher bereit einer Frau zu helfen den Reifen zu wechseln wenn sie gesehen haben, dass eine andere Person bereits hilft!

2) Blutspenden: Menschen sind eher Bereit Blutzuspenden nachdem sie eine Person gesehen haben die Blut gespendet hat.

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6
Q

Définir l’experiment du Mills & All. Expliquer

A

Experiment Mills & All = Spiel bei dem Kinder “Chips” gewinnen konnten und diese gegen Spiezeug eintauschen konnten.

1 Runde: Kinder wurden gefragt, ob sie ihre Gewinne teilen wollen mit ärmeren Kindern.

Die Experimenteure gaben 2 Möglichkeiten:

1) Typ 1: man sagt den Kindern , dass sie gut , hilfbereit,.. sind -> Den Fakt zu helfen wird der Persönlichkeit zugeschrieben!

2) Typ 2: man sagt den Kindern, dass Helfen eine gute Sache ist -> Der Fakt zu helfen wird der Situation zugeschrieben!

2 Runde: Das selbe.. Kinder wurden gefragt zu teilen.

Resultat: Kinder von Typ 1 (Persönlichkeit) waren mehr grosszügig als Kinder von Typ 2 (Schrieben es der Situation zu)!

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7
Q

L’effet de modelle -> Erklärung

A

In dem wir Vorbilder oder andere Menschen dabei zusehen die Helfen sind wir bereiter zu helfen -> das Prosoziale Verhalten wird gestärkt / angeregt!

Unser Umfeld beeinflusst unsere Bereitschaft zu helfen!

-> Eltern, Geschwistern, Nachbar,..

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8
Q

Expliquez l’expériment de Sprafkin & AL.

A

Das Experiment von Sprafkin & AL.

-> Der Fakt zu Hilfen wird beeinflusst!

Experiment: 3 Serien.

1) Serie Brady Brunch

2) Lassi (Folge wo Lassi einen Welpen rettet / ein unterstützendes Verhalten / helfendes Verhalte voliegt)

3) Lassie - ohne Rettungsaktion / ohne helfendes Verhalten!

Nach der Serie wurde der Gruppe die Frage gestellt ob sie 1) eine prosoziale Geste machen wollen
2) Spielsachen gewinnen wollen.

-> Resultat: Die Menschen die Lassie geschaut haben bei einer Rettungsaktion haben das prosoziales Verhalten gewählt!

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9
Q

Donner la définition du terme “norme”.

A

Normen = herschende Regeln die von der Gesellschaftals Kriterium benutz werden! -> Das was wir als Normal empfinden!

-> z.B. Pünktlich zu sein!

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10
Q

Définisez les normes sociales susceptibles qui favoriser le comportement prosociale.

A

Wir haben 3 Normen:

1) Die Norm der sozialen Verantwortung.

2)Die Gegenseitigkeitsnorm

3) Die Fairness-Norm

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11
Q

Expliquez la norme de la responsabilité sociale.

A

Die Norm der sozialen Verantwortung = Norm bei der wir uns Verpflichten Menschen die unsere Hilfe brauchen und abhängig von uns sind zu helfen!

-> Kind ist Opfer von Gewalt -> Unsere Aufgabe im Namen der Gesellschaft was zu tun um dem Kind zu helfen -> Polizei melden,..

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12
Q

Expliquez la norme de la réciprocité

A

Die Gegenseitigkeitsnorm = Norm bei der Wir (so weit es möglich ist) alle Gegenleistungen die wir erhalten haben wieder geben

-> Person A gibt Hausaufgaben fühlen uns Verpflichtet uns zu Revangieren

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13
Q

Expliquez la norme d’équité.

A

Die Fairness-Norm

-> Norm bei der Wir aus der Gesellschft das in Anspruch nehmen, was wir selber beitragen / investieren.

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14
Q

Quelles sont les 5 étapes de la décision d’aider d’aprés Latané & Darlé ?

A

1) DIe SItuation Wahrnehmen

2) Die Situation als Notfall-Situation interpretieren.

3) Verantwortung für die Situation übernehmen.

4) Einen Weg finden, um zu helfen

5) Die Entscheidung treffen zu helfen!

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15
Q

Donner la déf de percevoir la situation. Quelles peut etre des problemes?

A

Die Situation Wahrnehmen:

Müssen zuerst herausfinden / sehen / höhren, dass ein Vorfall besteht und jemand unsere Hilfe braucht.

-> können dies einfach übrsehen durch Stress oder einen unübersichtlichen Ort!

-> z.B. Ich muss eine Person höhren um zu helfen: Nur Möglich wenn ich sie auch höhre!

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16
Q

Donner la définition de Interpréter la situation comme requérant de l’aide.

A

Die Situation als Notfall Situation interpretieren!

-> Müssen die Situation als Notfall Situation einordnen -> Wenn wir herausfinden, dass es sich nicht um eine Notfall Situation handelt = keine Hilfe

-> Risiko besteht, Dass wir durch die Inaktivität der anderen auch nicht agieren -> Gruppen / Herden Effekt!

17
Q

Expliquer la responsabilité d’aider.

A

Verantwortung für die Hilfe übernehmen

-> müssen uns persönlich verpflichtet / angesprochen fühlen!

-> Experiment: Handy klauen: Fragt eine Person ihren Nachbarn im Schwimmbad auf ihre Wertsachen aufzupassen fühlen sich die Menschen dazu verplichtet / die Wahrscheinlichkeit stieg zu intervenieren.

-> Kein Kontakt zum Nachbarn / gezielt danach gefragt = kein Eingreifen.

18
Q

Expliquer “Trouver un moyen d’aider”

A

Einen Weg finden zu helfen:

-> Wie kann ich am besten der Person helfen?

-> Eigene Skills (Herzreaktion), 112 rufen?,…

19
Q

Expliquer “décider d’aider”

A

Entscheidung treffenzu Helfen:

Wir müssen die Entscheidung treffen zu helfen, diese dann auch Umsetzen!

-> Machen dazu eine Analyse der Situation, welche sich: nach einer Risiko und Nutzenbewertung richtet!

Risiko: Verlust von Geld, Zeit, unserer SIcherheit,..

Nutzen: Ansehen, Geld, Lob,..

-> Helfen wenn das Nutzen > Risiko

20
Q

Que peut on faire / Quand je besoin d’aide?

A

5 Möglichkeiten:

1) Alles machen für die Aufmerksamkeit der anderen.

2) Muss klar sein, dass Hilfe gebraucht wird!

3) Nach Hilfe fragen indem man eine bestimmte Person anspricht!

4) Art der Hilfe, wie die Person am besten Helfen kann!

21
Q

Définir l’effet du spectateur!

A

= Der Zuschauer-Effekt!

-> Effekt der Präsenz der Helfenden auf der Entscheidung zu helfen: Desto mehr Zeugen desto weniger gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie angreifen dadurch, dass sie sich nicht angesprochen fühlen!

22
Q

Expliquez l’experiment de Darley / Latané. Pourquoi?

A

Experiment: Personen wurden in 2 getrennte Räume gesetzt: Diskussion über Telefon.

Auf der einen Seite wird ein Herzinfakt simuliert.

Resultat: 1) Wenn die Menschen alleine waren haben 85% der Teilnehmer Hilfe gehollt.

2) Wenn die Menschen zu mehr waren haben nur 31% der Menschen Hilfe geholt, da keiner sich direkt angesprochen gefühlt hat!

Warum? -> Verantwortungsdifferenz: Die Verantwortung teilt sich in der Gruppe auf von Zeugen die Anwesend sind!

23
Q

Erkenntnisse: Kognitive Dissonanz in einer Notfall Situation!

A

-> Wenn man alleine Zeuge ist fühlt man sich schuldig wenn man nicht hilft -> kognitive Dissonanz.

-> Kognitive DIssonanz kann am einfachsten damit gebrochen werden indem man hilft. (leichter als Ignorieren)

24
Q

Experiment Email: Verantwortungsdifferenz:

A

-> Sendet man eine Email an 10 Menschen -> braucht länger für eine Antwort, da man sich nicht Angesprochen fühlt.

-> Sendet man eine Email an 1 Person -> antwortet schneller, da er sich zustädnig fühlt!

25
Définir et expliquer le phénoméne de l'ignorance plurielle!
-> Verhalten wird kopiert: In unübersichtlichen Situationen (wenn wir nicht wissen wie man zu reagieren hat!) übernehmen wir das Verhalten der anderen. -> Konformismus (Asch+Sheriff):
26
Peur de ridicule =
Angst einzugréiden, da man sich lachhaft machen kann.