China unter Mao ZeDong Flashcards

(17 cards)

1
Q

Was war Maos “chinesische Weg”?

A

Mao wollte einen chinesischen Weg zum Kommunsmus, anders als das der Sowjetunion.
MAßNAHMEN:
- Tradition rücksichtslos zerschlagen
- Großverbänden
- menschen verlieren ihren Recht auf Selbstbestimmung
- Schwerpunkt auf Bauern statt Schwerindustrie (wie bei Sowjetunion)
- viel Propaganda & Kampgnen

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2
Q

Ausgangssituation Chinas vor Maos/ KPCh Herrschaft?

A
  • Quing-Dynastie herrschte nachdem die chinesische Monarchie abgeschaffen wurde 1912
    –> nach chinesische Reformbewegung
    –> politisch instabil
    –> wirtschaftlich schwach
    –> einer der ärmsten Länder der Welt
  • Bürgerkrieg zwischen 2 konkurrierende gruppen die entstanden
    –> Kuomintang (Chiang Kai-shek) = Nationalkonservativ
    –> KPCh (Mao ZeDong) = kommunistisch
  • KPCh gewann durch den sog. Langen Marsch
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3
Q

Wann kam Mao und die KPCh an die macht?

A

1949

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4
Q

Die Große Bodenreform (1949-1952)

A
  • kommunistische diktatur beginnt
  • Kollektivierung der Landwirtschaft
  • Abschaffung des Privateigentums
  • Industrien verstaatlicht
  • eine Welle an Gewalt: reiche Bauer/Eliten wurden all ihrer “Verbrechen” angeklagt und bestraft (als Klassenfeindlich verdächtigt)
  • viele politische Kampgnen
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5
Q

Was war Maos Ziel durch Massenkampagnen?

A

Die Bevölkerung von seinem kommunistischen Weg zu überzeugen und zu mobilisieren

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6
Q

Was war die Mao Bibel (aka Maos “Roter Buch”)?

A

ein Bcuh mit seinen Grundideen des chinesischen Wegs zum Kommunismus –> millionenfach verteilt

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7
Q

Der Große Sprung
ZIEL/ ABSICHTEN

A

Mao will den Rückstand Chinas zu den westlichen Industrieländern aufholen.

  • China von einem Agraarstaat zu einem Industriestaat umzugestalten
    –> Verbesserung der Stellung Chinas weltweit
  • Chinas Landwirtschaft zu modernisieren
    –> durch erwartete Effizienzsteigerung sollte die schnell wachsende Bevölkerung versorgt werden
    –> um Export von chinesischem Getreide zu ermöglichen
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8
Q
A
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9
Q

Der Große Sprung
MERKMALE/ VERLAUF

A
  • traditionelle Wohn- & Arbeitsstrukturen aufgelöst
    –> durch Volkskommunen ersetzt
    –> KOLLEKTIVIERUNG der Landwirtschaft
  • Wasserreservois
  • Hinterhof-Stahlöfen: Bauer sollen ihre Metallwerkzeuge einschmelzen & Stahl produzieren
    –> ineffizient und geringe Qualität
    –> ökonomisch unbrauchbar/ unprofitabel
  • Propaganda
  • Ernteausfälle & riesen Hungersnot
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10
Q

Der Große Sprung
MAßNAHMEN

A
  • jeder muss selber Stahl produzieren
  • wurden überwacht –> Druck und Zwang
  • Kampf gegen die “Vier Plagen”: Spatzen, Ratten, Fliegen, Moskitos –> spatzen sind gut gegen insekten die sonst die ernte kaputt machen
  • Bauern haben wenig Zeit ihre Felder zu bewirtschaften
  • dichtes säen der Samen mit Hoffnung auf mehr Erträge –> inkorrekt
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11
Q

Der Große Sprung
AKTEURE

A

Mao ZeDong, KPCh, Menschen, die überwachen, die Bauer und Stahl Arbeiter

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12
Q

Der Große Sprung
AUSWIRKUNGEN & KONSEQUENZEN

A
  • wirtschaftlcihe katastrophe: stahl minderwertig, zeitverschwendung
  • kurzer landwirtschaftlicher erfolg: export auf dem weltmarkt
  • dannach katastrophe: wenig ernte, hungersnot, min. 30 mio tote
    –> opferreichste Hungerskatastrophe der geschichte
  • gesellschaftliche unruhen
    –> rebellierende, protestierende gruppen bildeten sich
    –> basis für kulturrevolution
  • politische konsequenzen: Mao gerit ins politische abseits
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13
Q

Der Große Sprung
ERFOLG JA/NEIN?

A

Misserfolg:
- wirtschaftlich und landwirtschaftlich
- hunger und armut
- für mao relativ schlecht –> sein ansehen
- bauern und hinterhof stahlwerker litten

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14
Q

Kulturrevolution
SITUATION & ZIEL

A
  • mao will seine Macht nach seinem Rückzug erneut sichern
  • mao wollte den “kapitalistischen weg” vermeiden und will durch Massenbewegungen die chinesische Jugend dagegen “Immunisieren” –> beseitigung von konterrevolutionären
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15
Q

Kulturrevolution
MERKMALE UND VERLAUF

A
  • Massenkampagnen –> Massenmobilisierung der jugend
  • ROTE GARDEN
  • Zerstörung von kulturellen und historische symbole, bücher, etc
    –> gilt als antikommunistisch
  • Gegner-Verfolgung: insb. lehrer, etc.
  • politisch: Machtkämpfe innerhalb der KPCh –> Deng Xiaoping wurde entmachtet
  • menschenkult um Mao zedong
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16
Q

Kulturrevolution
MAßNAHMEN:

A
  • mobilisierung –> propaganda
  • “Kritik-Sitzungen” –> öffentlich (oft in schulen), jeder denkt selber nach, selbstkritik, um die denkweise umzuwandeln
  • Zensur von medien, büchern
  • entfernung von kulturellen, antikommunistischen sachen
17
Q

Kulturrevolution
AUSWIRKUNGEN

A
  • Mao kult bis heute immernoch
  • Klima der Angst und des misstrauens entsthet
  • einparteienherrschafz
  • Überwachung
  • Manipulation
  • gewaltsame Konflikte in der öffentlcihkeit –> 1.5 mio tote
  • wirtschaftlcihe stagnation
  • ## verlust von vertrauen