Datenbanken Flashcards

(37 cards)

1
Q

Was ist eine Datenbank

A
  • zentral verwalteter Datenbestand

- mit anwendungsunabhängige Zugriffsverfahren

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Q

Was macht das DBMS

A
  • Verwaltet Datenbestand

- Ermöglicht Zugriff für Nutzer

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Q

Datenbanksystem Inhalt

A
  • DBMS
  • DB
  • extra Anwendungsprogramme
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Q

DBMS Bestandteile

A
  • Data Dictionary
  • Datenmanipulationssprache
  • Datendefinitionssprache
  • Werkzeuge für Reports, Masken und Grafiken
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5
Q

Anforderungen an ein Datenbanksystem

A
  • Flexibel
  • Datenschutz
  • Effizient
  • Datenintegrität
  • Benutzerfreundlich
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6
Q

Vorteile Hierarchisches Datenbankmodell

A
  • Effiziente Datenorganisation

- sehr schnell

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7
Q

Nachteile Hierarchisches Datenbankmodell

A
  • Benutzer muss die Datenstruktur genau kennen.

- Redundanzen sind möglich

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8
Q

Definition von Primärschlüssel

A
  • dient zur eindeutigen Identifikation eines Datensatzes

- keine Nullwerte

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9
Q

Definition von Fremdschlüssel

A

Ist ein Attribut oder Attributkombination, das in einer anderen Tabelle der Primärschlüssel ist.

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10
Q

Definition von (SQL) Structured Query Language

A
  • Sprache der 4. Generation
  • Deskriptive Sprache
  • mengenorientiert
  • plattformunabhängig
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11
Q

Was sind Logfiles

A
  • protokollierung von Änderungen

- kann Inhalte rekonstruieren

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12
Q

Was ist ein Rollback

A
  • Zurücksetzen der Verarbeitungsschritte einer Transaktion bei:
  • > Programmfehler
  • > Crash
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13
Q

Was ist ein Commit

A
  • beendet eine Transaktion
  • macht alle Änderungen sichtbar
  • DDL-Kommando
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14
Q

Was sind Überschneidungen

A

Gleichzeitiger Zugriff auf Datenbestände

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15
Q

Lock-Möglichkeiten

A
  • ein Feld
  • ein Datensatz
  • komplette Tabelle
  • komplette Datenbank
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16
Q

Arten von Locks

A
  • Exclusive Locks

- Shared Locks

17
Q

Was sind Exclusive Locks

A

Auf das gesperrte Datenbankobjekt ist kein Zugriff möglich

18
Q

Was sind Shared Locks

A

Lesen erlaubt, keine Manipulation

19
Q

Beschreibung Sequentieller Speicher

A
  • Datensätze werden unmittelbar nacheinander abgespeichert

- Verarbeitung nur nach Speicherfolge

20
Q

Suchverfahren Sequentieller Speicher

21
Q

Beschreibung Adressierbare Speicher

A

jeder beliebige Datensatz kann mit Kenntnis der Adresse sofort
gelesen, geändert, gelöscht oder eingefügt werden

22
Q

Suchverfahren Adressierbare Speicher

A
  • sequentiell
  • indizierte Organisation
  • gestreute Organisation
23
Q

Physisch sortierter Index

A
  • Reihenfolge der Speicherung = Sortierreihenfolge

- muss ständig aktualisiert werden

24
Q

Logisch sortierter Index

A
  • keine Reorganisation ist notwendig
  • kette
  • baum
25
Kette Vorteil
einfacher Änderungsdienst
26
Kette Nachteil
nur sequentielle Suche möglich
27
Baum Eigenschaften
- besteht aus Knoten und Kanten | - Jeder Knoten, außer der Wurzel, hat genau einen unmittelbaren Vorgänger.
28
Gestreute Organisation
aus dem jeweiligen Schlüssel wird die Adresse des zugehörigen Datensatzes direkt errechnet.
29
Managementunterstützungssysteme (MUS)
sind die Summe aller Informationssysteme zur Unterstützung sämtlicher Managementebenen
30
MUS besteht aus
- Executive Information System (EIS) - Decision Support System (DSS) - Management Information System (MIS)
31
MIS
IS zur Unterstützung von Routineaufgaben
32
DSS
Unterstützung bei semistrukturierten Entscheidungsprozessen
33
EIS
Abfrage- und Berichtssystem
34
Data Warehouse Definition
für Analysezwecke optimierte zentrale Datenbank
35
Data Warehouse Ziele
- Bessere Performance bei ad-hoc-Anfragen - Einfache Zugriffsmöglichkeiten - Betrugsaufdeckung - Unternehmensweite konsistente Daten
36
Online Analytical Processing (OLAP) Kennzeichen
- Mehrdimensionale Sichten auf die Daten - Flexibles bewegen durch unterschiedliche Verdichtungsebenen - > Slice & Dice - > Drill – Down
37
Online Transaktion Processing (OLTP)
- Hohes Volumen - sehr schnell - Abfragen periodisch