Definition

Question 1

Niederfrequenz Bereich

Answer 1

0-1.000Hz

Question 2

Mittelfrequenz Bereich

Answer 2

1.000-100.000 Hz

Question 3

Hochfrequenz

Answer 3

Ab 100.000 Hz

Question 4

Frequenz

Answer 4

Ist die Abfolge vom Impulse und Pausen pro Sekunde

Question 5

Hertz

Answer 5

Ist die Maßeinheit der Frequenz

Question 6

Stromkreislauf

Answer 6

Gleich und Wechselströme können nur in eine geschlossenen Stromkreis fließen. Ein stromkreislauf besteht aus einer Stromquelle (Baterie, Generator), Verbraucher und einem Leiter.

Question 7

Leiter

Answer 7

Wird nqch seinem Widerstand eingeteilt. Manunterscheidet Leuter 1. Ordnung und 2. Ordnung und Isolatoren

Question 8

Leiter 1.Ordnung

Answer 8

Dazu gehoren Metalarten. Keine Veränderung bei Stromdurchfluß. Stromflußrichtungin Leiter - zu +

Question 9

Leiter 2.Ordnung

Answer 9

Dazu gehoren elektrolyten. Bei Stromdurchfluß erfolgt eine chemische Veränderung. Die Stromflußrichtung findet im Gegenverkehr statt.

Question 10

Isolatoren

Answer 10

Als Isolatoren werden stoffe bezeichnet, die den Strom nicht leitet

Question 11

Spannung (U)

Answer 11

Difference zwischen einem Elektronenüberschuß und einem Elektronen Mangel.
Maßeinheit ist Volt V

Question 12

Ionen

Answer 12

Positiv oder negativ geladene Atome oder Moleküle

Question 13

Atomkern

Answer 13

Nukleon: Proton (+) und Neutronen

Question 14

Atomhülle

Answer 14

Besteht aus Elektronen (-) welche auf verschiedenen Orbitalen um den Atomkern kreisen.
Sie bestimmt die Ladung eines atom
+: Elektronen Überschuss
- : Elektronen Mangel

Question 15

Stromstärke (I)

Answer 15

das Fließen von Ionen oder Elektronen durch den Querschnitt eines Leiters pro Sekunde.
Maßeinheit: ist Ampere

Question 16

Stromdichte

Answer 16

Unterschiedlicher Elektrodengrösser. Die kleinste Elektroden wird als different Elektrode und die größere als indifferente Elektrode bezeichnet

Question 17

Elektrolyse

Answer 17

Elektrolyse ist die Aufspaltung von gelösten Substanz unter Einsatz eines Gleichstromes
- Reaktionen der kathoden: Reduktion
- Reaktion an die Anode: Oxydation
(carré. Anneau)

Question 18

Haut Verätzung

Answer 18

Durch die Säuren und Laugenproduktion unter die Elektroden kann es bei polaren Strömen und nicht Sachgemäß Behandlung zu einer Hautverätzung kommen.
Kathode: Kolliquationsnekrose (Verschmelzung)
Anode: koAgulationsnekrose (Eiweißgerinung)

Question 19

Gleichstrom

Answer 19

Elektronen oder Ionen gleichbleibend in eine Richtung fließen.
Intentional Bezeichnung: DC

Question 20

Wechselstrom

Answer 20

Die Ladungsträger ständig Richtung wechseln

International Bezeichnung: AC

Question 21

Aktionspotenzial

Answer 21

Ankommende Reiz ausreichend stark so nach dem alles oder nichts Gesetz ein AP ausgelöst. Bedingung hierfür ist das erreichen einer gewissen Reizschwelle.

Lawinenförmigen einstrom von Natrium (+), welches zum Abfall des Ruhemembranpotenzials führt (Depilarisation)

Die Natrium Ionen (+) können kurzzeitig zu einer Umkehr des Membranpotenzial führen (overshoot).

Noch vor der Umkehr des Membranpotenzial wird die durchlässigkeit der Membran für Kalium Ionen (+) stark ansteigen und für Natrium Ionen (+) (Repolarisation) wird der RMPzustand wieder hergestellt

Question 22

Ohm Gesetz

Answer 22

U=RI

Question 23

Constant current CC

Answer 23

Intensität ist konstant

Question 24

Constant voltage CV

Answer 24

Die Spannung ist konstant

Question 25

Leistung P

Answer 25

P=UxI elektrische Energie in Wärmeenergie ungewandelt wird. Maßeneinheit: Watt

Question 26

Perphere Hemmung

Answer 26

Gate control Theorie Im Hinterhorn des RM führt ein control System zu einer Sondierung der eingehende Reize. Der Tor für Schmerz wird durch nicht schmerzhafte Reize geschlossen. 80-120 Hz

Question 27

Zentral Hemmung

Answer 27

Im ZNS wird nur wahrgenommen die Reize die stark genug sind

Question 28

Hemmung der Erregbarkeit

Answer 28

Anelektrotonus: An die Anode : zum positiven geladene Zelläußeren kommen weitere positive Ladungsträger hinzu. Die Spannung zwischen dem Zellinnere und Zelläußren steigt. Das RMP Abfällt und die Schwellenpotenzial ist schwieriger erreichbar.

Question 29

Hemmung der Erregbarkeit

Answer 29

Plateau Bildung des Aktionspotential: Bei Mittelfrequenten Strömen kommt es zu einer Plateau Bildung wenn der Reiz ausreichend ist. Durch das Schwingung der Ionen an der Zellmembran wird die Repolarisation erschwert. Der refraktärzeit der Zelle verlängert sich, bis der Stromflußrichtungin unterbrochen ist.

Question 30

Endorphinproduktion

Answer 30

Bei niedrigem Frequenz von ca 1-10Hz. Wie Schmerzlindernde Wirkung tritt jedoch nicht gleich ein (Anlaufzeit). Nach der Behandlung hält die analgetische Wirkung noch für mehrere Stunden an. Auch möglich durch ausübung von Ausdauersportarten.

Question 31

Dosis Schema

Answer 31

``` S1 sensible unterschwellig S2 sensible schwellig (1.Stromgefühl) S3 sensible überschwellig S4 toleranzgrenze M1 Motorisch schwellig (1. Muskekzucken) M2 motorisch überschwellig ```