Definitionen Flashcards

(35 cards)

1
Q

Service Management

A

Reihe spezialisierter Fähigkeiten einer Organisation zur Erbringung eines Wertes für Kunden in Form von Services. umfasst Implementierung, Management& Betrieb, PerformanceMessungen, Verbesserungsmaßnahmen

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2
Q

ITIL

A

Sammlung von BestPractices für das Management von IT Services.

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3
Q

Service Value System

A

beschreibt, wie Komponenten und Aktivitäten des Service Managements der Organisationa als System zusammenwirken, um Wertschöpfung zu ermöglichen

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4
Q

Service Value Chain

A

Reihe verbundener Aktivitäten, die Organisation durchführt, um für Kunden wertschöpfenden Service bereitzustellen

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5
Q

Service

A

Möglichkeit, gemeinsam Wert zu schaffen, indem das erreichen der von Kunden gewünschten Ergebnisse (outcomes) erleichtert wird, ohne dass die Kunden selber bestimmte Kosten und Risiken managen müssen [physische Güter, Zugang zu REssourcen oder Serviceaktionen]

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6
Q

Produkt

A

Kombination der Ressourcen einer Organisation mit Mehrwert für Konsumenten

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7
Q

Output

A

Ergebnis einer Aktivität

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8
Q

Outcome

A

Resultat für Stakeholder, das durch Outcomes ermöglicht wird

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9
Q

Wert

A

wahrgenommener Vorteil

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10
Q

Utility

A

Funktionalität eines Services => WAS?

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11
Q

Warranty

A

Zusicherung, dass Service vereinbarten Anforderungen entspricht => WIE ist die Leistung des Services?

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12
Q

Wertschöpfung

A

Balanceakt unter Berücksichtigung von Outcomes, Kosten und Risiken (Wert nur bei überwiegen der positiven Effekte geschöpft)

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13
Q

Risiko

A

Unsicherheit der Eintrittswahrscheinlichkeit eines Outcomes

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14
Q

Change

A

etwas hinzuzufügen, zu ändern oder zu entfernen, was sich direkt oder indirekt auf einen Service auswirken könnte

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15
Q

Problem

A

Eine Ursache oder mögliche Ursache für einen oder mehrere Incidents

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16
Q

Known Error

A

bisher ungelöstes Problem, für das ein dokumentierter Workaround existiert

17
Q

Event

A

jede Statusänderung, die für das Management eines Service oder ein anderes Konfigurationselement von Bedeutung ist

18
Q

Zwei-FAktoren-Therorie (Herzberg)

A

Hygiene-Faktoren: Abwesenheit => Unzufriedenheit (gute Verwaltung, gute bezahlung…)
Motivatoren : Anwesenheit => Zufriedenheit
(Verantwortung, Anerkennung, Selbstbestimmung)

19
Q

Typen von IT-Service Providern

A
  1. Industrielle ServiceProvider (sehr standardisiert z.b. eMailService)
  2. Professional Service Provider ( kundenindividuell z.b. Anwendungsentwicklung)
20
Q

was sind die 4 Dimensionen des IT Service Managements?

A
  1. Organization& People
  2. Information& Technology
  3. Partners& Suppliers
  4. Value Streams& Processes
21
Q

Dimension 1 : Orga und Menschen

A

Organisationsstrukturen, Rollen und Verantwortlichkeiten, Personalbesetzungen und Kompetenzen

22
Q

Dimension 2 : Information und Technologie

A

Technologien, die für Service Management des Services benötigt werden (MachineLearning,Datenbanken…)=> welche Infos werden von Service verwaltet , wie wird es geschützt, verwaltet/entsorgt

23
Q

Dimension 3 : Partner und Lieferanten

A

Zusammenarbeit mit externen Dritten, die übers Supplier Management gefunden und gesteuert werden

24
Q

Dimension 4 : Prozesse und Wertströme

A

Wie arbeiten Bereiche zsm, um Wertschöpfung zu ermöglichen. Wie ist die Ausführung der Aktivitäten organisiert.

25
Prozess
Reihe miteinander verbundener Aktivitäten, die definierte Inputs in definierte Outputs umwandeln
26
ITIL Guiding Principles
1. Wertorientierung (Wer ist Konsument und wieso nutzt er Service?, UX, CustomerJourney) 2. Dort beginnnen, wo man steht (vorhandene Ressourcen nutzen, Ist-Zustand so objektiv wie möglich analysieren) 3. Iterative Weiterentwicklung mit Feedback (Feedback Schleifen um wahrgenommenen Wert des Konsumenten wahrzunehmen 4. Zusammenarbeit und Transparanz fördern 5. Ganzheitlich denken und arbeiten 6. Auf Einfachheit und Praktikabilität achten 7. Optimieren und automatisieren (durch Einsatz von Technologien, Standardisierung
27
DevOps
durch gemeinsame Anreize, Prozesse, Verantwortlichkeiten und Werkzeuge eine bessere Zusammenarbeit der Bereiche Softwarteentwicklung (Dev), Betrieb (Ops) und Qualitätssicherung ermöglichen soll
28
Service Value Chain
beschreibt zentrale Aktivitäten einer Organisation, die zur Schaffung von Produkten und Services und somit zur Wertschöpfung führen.
29
Schritte der Service Value Chain
1. Plan (gemeinsame Vision schaffen) 2. Engage (Bedürfnisse Stakeholder verstehen, Interaktionen mit externen) 3. Design & Transition (Qualitätsanforderungen, Kosten und Time-to-Market erfüllen) 4. Obtain & Build ( Service immer verfügbar und den Spezifikationen entsprechend) 5. Deliver&Support ( Funktionen wie vereinbart) 6. Improve (kontinuierliche Verbesserung)
30
Management Practice
Ressourcen oder Fähigkeiten zur Durchführung einer Aufgabe, Aktivitäten verwenden Practices (Service Deks, Incident Management..)
31
Dokumente
nach Erstellung veränderbar
32
Aufzeichnungen
nach Erstellung unveränderbar
33
Vorteile Dokumentation
Kontinuität, Nachvollziehbarkeit,Planungshilfe, Kommunikation,Fehlervermeidung (reaktiv und proaktiv)
34
Nachteile Dokumentation
Ressourcen (aufwändige Erstellung und Pflege) veraltete Dokumentation => Fehler Überdokumentation
35
Typen von Checklisten
1. Read-Do : Punkt lesen dann Abarbeiten dann next 2. Do-Confirm: Machen dann Checken ob nix vergessen 3. Zeitliche Checklisten (Date als Trigger) [Beendete Checkliste = Aufzeichnung]