Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg Flashcards

(96 cards)

1
Q

Was geschah mit Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg?

A

Die Ordnung sollte durch die vier Hauptsiegermächte wiederhergestellt werden

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2
Q

Was war das Potsdamer Abkommen aus der Potsdamer Konferenz?

A

Das wichtigste Treffer der Alliierten, um die Nachkriegsordnung festzulegen

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3
Q

Was waren die fünf Kernpunkte des Potsdamers abkommen?

A

Demilitarisierung, Demokratisierung, Dezentralisierung, Denazifizierung und Demontage

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4
Q

Was waren weitere wichtige Beschlüsse des Potsdamers abkommen?

A

Verschiebung der Ostgrenze Deutschlands, Reparationen an die Siegermächte, Umsiedelung der deutschen Bevölkerung

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5
Q

Welche Besatzungszonen gab es und wo waren sie?

A

Amerikanisch (Süden), Britisch (Nordwesten), Französisch (Südwesten), Sowjetisch (Osten), Berlin (von allen vier geteilt)

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6
Q

Wie entwickelte sich die Politik in den Westmächten?

A

Schneller Wiederaufbau nach demokratischen und marktwirtschaftlichen Prinzipien, erstmals Gründung lokaler und später Länderregierungen nach westlichem Demokratiemodell, Denazifizierung zuerst rigoros, später pragmatisch

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7
Q

Wie entwickelte sich die Politik in der Sowjetzone?

A

Antifaschistisch-demokratisch und sozialistische Prinzipien, Bodenreform, Verstaatlichung von Schlüsselindustrien, zentrale Verwaltung um Dominanz der SED sicherzustellen und die Demontage von Industrie war besonders umfangreich

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8
Q

Wieso spalteten sich zunehmend der Westen und Osten?

A

Die Trizone und eine gemeinsame Währung in dieser Trizone ohne Absprache mit der Sowjetunion. Sowjetunion wurde ausgeschlossen, weil Gefahr und Ausbremsung in Kommunismus gesehen wurde durch starke Kontrolle. Der Kommunismus sah den Kapitalismus als Ausbeutungssystem an und gierig. Diese Gier führe zu Kriege, Leid und Faschismus.

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9
Q

Wieso wurde eine neue Währung eingeführt?

A

Um die Wirtschaft zu katapultieren und für Stabilität und Vertrauen zu sorgen, Bekämpfung der Hyperinflation und Schwarzmarktes, Politisches Zeichen gegen Kommunismus, Grundlage für Marshallplan

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10
Q

Wie reagierte die Sowjetunion auf die D-Mark?

A

Die Sowjetische Union blockiert alle Zugänge zu West-Berlin um West-Berlin Teil von sich selbst zu machen.

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11
Q

Wie reagiert der Westen auf die Berlin-Blockade?

A

Sie bauten eine Luftbrücke und lieferten über die Luft Nahrung, Ressourcen und weiteres

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12
Q

Was war der Marshallplan?

A

Amerikanisches Projekt zum Wiederaufbau Europas mittels Geld, Maschinen, Ressourcen und Nahrung

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13
Q

Was war der Sinn des Marshallplans?

A

Vertrauen gewinnen und eine wirtschaftliche Abhängigkeit fördern (mehr Macht)

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14
Q

Was geschah angesichts der spaltenden Politik?

A

Gründung der BRD 1949 orientiert an den westlichen Demokratien und Weltgemeinschaften

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15
Q

Wie wurde die BRD gegründet?

A

Westmächte schlugen Gründung vor, Grundgesetz wird ausgearbeitet und 1949 verkündet, danach findet erste Bundestagswahl statt, Integration in NATO und EGKS besonders wichtig

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16
Q

Wieso war die Westintegration so wichtig?

A

Um Angst von Nachbarstaaten entgegen zu wirken und Feindschaften zu lösen (Freundschaft bilden)

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17
Q

Wie reagiert die Sowjetunion auf die BRD?

A

Die Gründung der DDR als Satellitenstaat

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18
Q

Was war das besondere an beiden Staaten?

A

Sie hatten eine beschränkte Souveränität, vor allem in Außenpolitik und Militär

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19
Q
A
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20
Q

Was ist die Soziale Marktwirtschaft?

A

Ein Wirtschaftssystem, das Prinzipien der freien Marktwirtschaft mit sozialen Sicherungen und staatlicher Regulierung verbindet.

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21
Q

Nenne drei Grundlagen der Sozialen Marktwirtschaft.

A
  • Wirtschaftliche Freiheit
  • Sozialer Ausgleich
  • Wohlstand für alle
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22
Q

Was bedeutet wirtschaftliche Freiheit in der Sozialen Marktwirtschaft?

A

Unternehmen und Privatpersonen sollen grundsätzlich frei handeln können, einschließlich freier Preisbildung und Privateigentum an Produktionsmitteln.

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23
Q

Was ist das Ziel des sozialen Ausgleichs in der Sozialen Marktwirtschaft?

A

Soziale Ungleichheiten zu verringern und ein soziales Netz zu schaffen.

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24
Q

Wie wird Wohlstand in der Sozialen Marktwirtschaft definiert?

A

Ein hohes Maß an wirtschaftlichem Wohlstand, das möglichst vielen Menschen zugutekommt.

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25
Was ist ein wichtiges Merkmal des freien Marktes?
Angebot und Nachfrage bestimmen die Preise.
26
Welche Rolle spielt der Staat im Wettbewerb der Sozialen Marktwirtschaft?
Der Staat sorgt für einen fairen Wettbewerb und verhindert Monopole.
27
Nenne zwei sozialstaatliche Elemente der Sozialen Marktwirtschaft.
* Sozialversicherungen (z.B. Kranken-, Renten-, Arbeitslosen-, Pflegeversicherung) * Sozialleistungen (z.B. Kindergeld, Wohngeld)
28
Was sind die Aufgaben des Staates in der Sozialen Marktwirtschaft?
* Rahmen setzen * Eingreifen * Soziale Sicherung
29
Was bedeutet es, dass der Staat den Rahmen setzt?
Der Staat schafft die rechtlichen und institutionellen Rahmenbedingungen für die Wirtschaft.
30
Wie greift der Staat ein?
Um den Wettbewerb zu sichern, soziale Gerechtigkeit zu fördern und die Wirtschaft zu stabilisieren.
31
Was ist das Ziel der sozialen Sicherung durch den Staat?
Bürger vor Risiken wie Krankheit, Arbeitslosigkeit oder Altersarmut zu schützen.
32
Wer gilt als einer der Väter der Sozialen Marktwirtschaft?
Ludwig Erhard.
33
Was war Ludwig Erhards Rolle in der Sozialen Marktwirtschaft?
Er setzte sich für die Verbindung von wirtschaftlicher Freiheit und sozialem Ausgleich ein.
34
Fülle die Lücke: Die Soziale Marktwirtschaft wurde in der BRD nach dem _______ eingeführt.
Zweiten Weltkrieg
35
True or False: Der Staat hat keine Rolle in der Sozialen Marktwirtschaft.
False
36
Was sind die Ziele der Stabilität in der Sozialen Marktwirtschaft?
Das Wirtschaftssystem soll stabil sein, um Krisen und extreme Schwankungen zu vermeiden.
37
Was war das zentrale Wirtschaftssystem der DDR nach ihrer Gründung 1949?
Eine sozialistische Planwirtschaft nach sowjetischem Vorbild ## Footnote Dieses System unterschied sich grundlegend von der Sozialen Marktwirtschaft der Bundesrepublik Deutschland.
38
Welche Planungsmethoden wurden in der DDR verwendet?
Fünfjahrespläne und kürzere Pläne ## Footnote Diese Pläne legten Produktionsziele, Rohstoffzuteilungen und Investitionen fest.
39
Was war das Hauptziel der Versorgungswirtschaft in der DDR?
Umfassende Versorgung der Bevölkerung mit Gütern und Dienstleistungen ## Footnote Zudem sollte die Industrie, insbesondere die Schwerindustrie, gestärkt werden.
40
Welche Rolle spielte das Privateigentum in der DDR?
Es spielte nur eine sehr geringe Rolle ## Footnote Die meisten Produktionsmittel waren in staatlichem oder genossenschaftlichem Besitz.
41
Was war ein erklärtes Ziel der DDR bezüglich ihrer wirtschaftlichen Unabhängigkeit?
Weitgehende Autarkie und Orientierung am Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) ## Footnote Der RGW war ein Wirtschaftsverbund sozialistischer Staaten unter sowjetischer Führung.
42
Wie wurden Produktionsvorgaben in der DDR festgelegt?
Sie wurden oft 'von oben' diktiert ## Footnote Dies geschah ohne ausreichendes Wissen über regionale oder betriebliche Besonderheiten.
43
Was führte zur Mangelwirtschaft in der DDR?
Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage ## Footnote Dies führte zu Engpässen und Wartezeiten für bestimmte Güter.
44
Was war der Investitionsschwerpunkt der Planwirtschaft in der DDR?
Ausbau der Schwerindustrie und der Energiewirtschaft ## Footnote Die Konsumgüterproduktion wurde oft vernachlässigt.
45
Was geschah ab 1952 in der Landwirtschaft der DDR?
Bauern wurden zur Gründung von Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften (LPGs) gedrängt ## Footnote Dies führte zu Fluchtbewegungen.
46
Was war ein Problem der Planwirtschaft in Bezug auf Innovation?
Innovationsträgheit ## Footnote Betriebe hatten keine Anreize, effizienter oder innovativer zu sein.
47
Wie war das bürokratische System der DDR charakterisiert?
Extrem bürokratisch und inflexibel ## Footnote Änderungen in der Planung konnten nur langsam und schwerfällig berücksichtigt werden.
48
Was führte zur Umweltzerstörung in der DDR?
Fokussierung auf hohe Produktionszahlen ohne Rücksicht auf Umweltschutz ## Footnote Dies betraf insbesondere die Chemie- und Energieindustrie.
49
Wie war die internationale Wettbewerbsfähigkeit der DDR-Wirtschaft?
Internationale kaum wettbewerbsfähig, insbesondere außerhalb des RGW-Gebiets ## Footnote Dies hinderte die Wirtschaft daran, mit westlichen Standards mitzuhalten.
50
Was war das Ergebnis des wirtschaftlichen Vorsprungs der BRD?
Der Lebensstandard in der DDR wurde beeinträchtigt ## Footnote Dies führte zur Unzufriedenheit in der Bevölkerung.
51
Was waren die Reformversuche in der DDR in den 1960er-Jahren?
Neues Ökonomisches System (NÖS) ## Footnote Dieses sollte den Betrieben mehr Eigenverantwortung zugestehen, wurde jedoch oft zurückgenommen.
52
Die sozialistische Planwirtschaft der DDR war letztlich nicht in der Lage, _______.
die wachsende Kluft zum Westen zu schließen ## Footnote Dies trug zum Zusammenbruch der Planwirtschaft im Zuge der politischen Wende 1989/90 bei.
53
Was war die Grundlage der parlamentarischen Demokratie in der Bundesrepublik Deutschland (BRD)?
Das Grundgesetz von 1949 ## Footnote Das Grundgesetz bildet die rechtliche Basis für die BRD und legt die Prinzipien der Demokratie fest.
54
Wie war die politische Macht in der BRD aufgeteilt?
In Legislative, Exekutive und Judikative ## Footnote Diese Gewaltenteilung soll Machtmissbrauch verhindern.
55
Was bedeutet Rechtsstaatlichkeit in der BRD?
Der Staat ist an Recht und Gesetz gebunden und Bürgerrechte sind geschützt ## Footnote Grundrechte sind in der Verfassung verankert.
56
Nenne zwei Parteien, die in der BRD konkurrieren.
* CDU/CSU * SPD * FDP * Grüne ## Footnote Diese Parteien repräsentieren verschiedene politische Strömungen.
57
Was förderte der Föderalismus in der BRD?
Dezentralisierung und Berücksichtigung regionaler Besonderheiten ## Footnote Der Föderalismus ermöglicht eine Aufteilung der Macht zwischen Bund und Ländern.
58
Wie war die BRD in das westliche Bündnissystem integriert?
Durch NATO und EGKS/EG ## Footnote Diese Integration beeinflusste die außenpolitische Souveränität der BRD.
59
Was war die Aufgabe der parlamentarischen Opposition in der BRD?
Die Regierung zu kontrollieren, Alternativen aufzuzeigen und die öffentliche Debatte zu fördern ## Footnote Die parlamentarische Opposition ist ein wichtiger Bestandteil der Demokratie.
60
Was war die Außerparlamentarische Opposition (APO)?
Eine starke Bewegung in den 1960er-Jahren gegen die 'Große Koalition' und Notstandsgesetze ## Footnote Die APO setzte sich auch für gesellschaftliche Reformen ein.
61
Was kritisierte die Studentenbewegung in der BRD?
Autoritarismus und überholte Gesellschaftsstrukturen ## Footnote Diese Bewegung war Teil der APO und forderte Veränderungen.
62
Welche Rolle spielten Gewerkschaften und Kirchen in der BRD?
Interessenvertretung und Korrektiv zur Politik ## Footnote Sie waren wichtige Akteure in der politischen Landschaft.
63
Wie war die politische Struktur der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) beschrieben?
Totalitärer Einparteienstaat unter der SED ## Footnote Die SED hatte die alleinige Macht und Kontrolle über den Staat.
64
Was bedeutete der demokratische Zentralismus in der DDR?
Entscheidungen wurden 'von oben' getroffen und waren 'nach unten' bindend ## Footnote Es gab keine echte Basisdemokratie in der DDR.
65
Was war die Funktion der Staatssicherheit (Stasi) in der DDR?
Überwachung und Kontrolle der Bevölkerung ## Footnote Die Stasi unterdrückte jede Form von Opposition.
66
Wie war die Beziehung zwischen Partei und Staat in der DDR?
Es gab keine echte Trennung zwischen Partei und Staatsorganen ## Footnote Die SED besetzte alle wichtigen Positionen.
67
Was ist Ostintegration?
Enger Anschluss an die Sowjetunion und Teil des Ostblocks ## Footnote Dies umfasste den Warschauer Pakt und den Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW).
68
Gab es in der DDR eine legale parlamentarische Opposition?
Nein ## Footnote Die politische Struktur der DDR erlaubte keine legale Opposition.
69
Was waren Beispiele für individuellen Widerstand in der DDR?
* Hören westlicher Medien * Weitertragen von Informationen * Verweigern von Kooperation * Einreichen von Ausreiseanträgen ## Footnote Diese Formen waren oft riskant und gefährlich.
70
Welche Rolle spielten die Kirchen in der DDR?
Bot Schutzräume für kritische Diskussionen und Umweltgruppen ## Footnote Besonders in den 1980er-Jahren waren Kirchen wichtige Akteure.
71
Was war der Volksaufstand vom 17. Juni 1953?
Ein spontaner Aufstand von Arbeitern gegen das Regime ## Footnote Er wurde gewaltsam niedergeschlagen und führte zur Festigung der SED-Herrschaft.
72
Was war 'Republikflucht' in der DDR?
Die Ausreise, legal oder illegal, als Form der Opposition ## Footnote Die Schließung der innerdeutschen Grenze 1961 erschwerte die Flucht.
73
Wann fiel die Berliner Mauer?
Am 9. November 1989
74
Was inspirierte die Proteste in der DDR im Sommer 1989?
Perestroika und Glasnost in der Sowjetunion sowie Entwicklungen in Polen und Ungarn
75
Welche Rolle spielten die Montagsdemonstrationen?
Sie waren zentral für die Proteste gegen das SED-Regime
76
Wie nutzten Tausende DDR-Bürger die ungarische Grenze?
Zur Flucht in den Westen
77
Wer trat im Oktober 1989 von seinem Posten zurück?
Erich Honecker
78
Was führte zu der sofortigen Öffnung aller Grenzübergangsstellen zur BRD?
Eine missverständliche Äußerung von Günter Schabowski
79
Was war das sichtbarste Zeichen für das Scheitern des SED-Regimes?
Der Mauerfall
80
Was war der Runder Tisch?
Ein Forum zur Gestaltung des Übergangs und Vorbereitung auf freie Wahlen
81
Wann fand die erste freie Volkskammerwahl statt?
Am 18. März 1990
82
Wer gewann die erste freie Volkskammerwahl?
Die 'Allianz für Deutschland' unter Führung der CDU
83
Was beinhaltete das 10-Punkte-Programm von Helmut Kohl?
Eine schrittweise Annäherung beider Staaten zur Föderation
84
Was sind die 'Zwei-plus-Vier-Gespräche'?
Verhandlungen über die äußeren Aspekte der deutschen Einheit
85
Was bedeutet innere Einheit?
Die Vereinigung der beiden deutschen Staaten
86
Was war die Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion?
Einführung der D-Mark als alleinige Währung in der DDR am 1. Juli 1990
87
Was regelte der Einigungsvertrag?
Die Eingliederung der DDR in die Bundesrepublik Deutschland
88
Wann trat der Einigungsvertrag in Kraft?
Am 3. Oktober 1990
89
Was legte der Zwei-plus-Vier-Vertrag fest?
Die äußeren Aspekte der Einheit und Beendigung der Rechte der Siegermächte
90
Was war ein wichtiger Punkt des Zwei-plus-Vier-Vertrags?
Anerkennung der Oder-Neiße-Grenze zu Polen als endgültige Westgrenze
91
Wie viele Jahre war Deutschland vor der Wiedervereinigung geteilt?
41 Jahre
92
Fill in the blank: Der Tag der Deutschen Einheit ist der _____
3. Oktober 1990
93
Wurde die Wiedervereinigung Deutschlands überwiegend friedlich vollzogen?
Ja
94
Was war das Ergebnis der ersten freien Volkskammerwahl?
Ein klares Votum für die Einheit
95
Fill in the blank: Der letzte Ministerpräsident der DDR war _____
Lothar de Maizière
96
Fill in the blank: Der Mauerfall löste weltweit _____ aus
Euphorie