EBWL Flashcards

(32 cards)

1
Q

Maximalprinzip

A

bei gegebenem Input den Output maximieren

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Q

Ökonomisches Prinzip

A

Optimierung einer verdichteten Größe aus Input und Output

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3
Q

Minimalprinzip

A

bei gegebenem Output den Input minimieren

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4
Q

Liquidität

A

Fähigkeit, den fälligen Zahlungsverpflichtungen jederzeit nachkommen zu können

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5
Q

Induktion

A

vom Besonderen (einzelne Beobachtungen) zum Allgemeinen

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6
Q

Deduktion

A

Ableitung von weniger allgemeinen aus allgemeineren Aussagen

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7
Q

strategische Planung

A

langfristige Planung

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8
Q

taktische Planung

A

mittelfristige Planung

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9
Q

operative Planung

A

kurzfristige Planung

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10
Q

sequenzielle Planung

A

die Teilpläne eines Gesamtplans werden nacheinander geplant

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11
Q

simultane Planung

A

Alle Teilpläne eines Gesamtplans werden gleichzeitig geplant

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12
Q

Zeitreihenanalyse

A

Fortschreibung von Trends bzw. Zusammenhängen

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13
Q

Stichprobenanalyse

A

Hochrechnung von Beobachtungen

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14
Q

weitere Prognosemodelle

A

Expertenbefragung, Kundenbefragung, Kundenbeobachtung

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15
Q

Fehler 1. Art

A

Jemand wird nicht zu einer Gruppe hinzugezählt, obwohl er dazugehört

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16
Q

Fehler 2. Art

A

Jemand wird zu einer Gruppe hinzugezählt, obwohl er nicht dazugehört

17
Q

Absatz

18
Q

Umsatz

A

Menge * Preis

19
Q

zeitliche Preisdifferenzierung

A

zu unterschiedlichen Zeiten existieren unterschiedliche Preise

20
Q

räumliche Preisdifferenzierung

A

auf räumlich getrennten Märkten existieren unterschiedliche Preise

21
Q

Marktforschung

A

Kundenbefragung, Expertenbefragung, Beobachtung repräsentativer Kaufbezirke

22
Q

bedingte Wahrscheinlichkeit

A

Wahrscheinlich, dass A Eintritt unter der Bedingung / Voraussetzung, dass B eingetreten ist

23
Q

Kosten

A

bewerteter Verzehr von Gütern und Dienstleistungen bzw. Einsatz von Produktionsfaktoren

24
Q

perfekte Information

A

Beide Kooperationspartner besitzen alle relevanten Informationen und können die zukünftige Entwicklung mit Sicherheit voraussagen

25
symmetrische Information
Beide Kooperationspartner können die unsichere zukünftige Entwicklung gleich gut abschätzen
26
asymmetrische Information
ein Kooperationspartner weiß (systematisch) besser als der andere über die zukünftige Entwicklung Bescheid
27
Stelle
kleinste aufbauorganisatorische Einheit; entsteht durch dauerhafte Zuordnung von Aufgaben auf eine oder mehrere Personen
28
Kongruenzprinzip
Aufgabe, Kompetenz und Verantwortung sollen "übereinstimmen"
29
Ausführungsstellen
Stellen ohne Leitungskompetenzen
30
Leitungstellen
Stellen mit Fremdentscheidungs-, Weisungs- und Kontrollkompetenzen
31
Stabstellen
spezialisierte Leitungshilfsstellen mit fachspezifischen Aufgaben und ohne Fremdentscheidungs- und Weisungskompetenzen
32
Dienstleistungsstellen
nehmen Unterstützungsaufgaben für mehrere Leitungsstellen wahr