EBWL-Begriffe Flashcards

(164 cards)

1
Q

Das früh kapitalistische Wirtschaftssystem nennt man auch den….?

A

Merkantilismus

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2
Q

Wie lautet die Einordnungsfolge von BWL als Wissenschaft?

A

Realwissenschaften -> Geisteswissenschaften -> Sozialwissenschaften -> Wirtschaftswissenschaften -> Betriebswirtschaftslehre

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3
Q

Idee/Denkweise der BWL?

A

Unter Unsicherheit die beste Entscheidung treffen

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4
Q

Unbegrenzte menschliche Bedürfnisse stehen stehen welchem Phänomen gegenüber?

A

Knappheit der Güter

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5
Q

Eigenschaften von Gütern (3)

A

Suchgüter, Erfahrungsgüter, Vertrauensgüter

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6
Q

Gruppen von Konsumente

A

Kommerzielle Konsumenten (Unternehmen), nicht-kommerzielle Konsumenten (Ich als Person)

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7
Q

Definition von Wirtschaft

A

Inbegriff aller planvollen menschlichen Tätigkeiten um Güterknappheit zu verhindern

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8
Q

Fachbegriff für eingeschränkte Rationalität

A

Bounded Rationality

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9
Q

Grundstruktur eines Entscheidungsproblems

A

Alternativen, Bewertung, Auswahlregeln

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10
Q

3 Arten von psychischen Prozessen

A

kognitive, aktivierende und inhibierende Prozesse

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11
Q

Definition von Betrieb

A

planvoll organisierte Wirtschaftseinheit, in der Sachgüter und Dienstleistungen erstellt und abgesetzt werden

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12
Q

Substitutive Güter

A

Güter, deren Nachfrage bei Preiserhöhung eines anderen Gutes steigt und bei Preissenkung eines anderen Gutes sinkt (ähnliche Bedürfnisse: Apfel - Birnen, Chicken - Pute)

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13
Q

komplementäre Güter

A

Güter, deren Nachfrage bei Preiserhöhung eines anderen Gutes sinkt und bei Preissenkung steigt (Auto
und Benzin)

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14
Q

Superiore Güter

A

Güter, deren Nachfrage bei steigendem Einkommen steigt (Champagner)

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15
Q

Absolut inferiore Güter

A

Güter, deren Nachfrage bei steigendem

Einkommen absolut sinkt (Sozialwohnungen)

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16
Q

Relativ inferiore Güter

A

Güter, deren Nachfrage bei steigendem Einkommen sinkt, allerdings unterpropotional zum Einkommen (Reis)

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17
Q

3 Motive für Nachfrage

A

Funktionale, nicht-funktionale und spekulative Nachfrage

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18
Q

Erläutere die 3 Effekte der “Nicht-funktionalen Nachfrage”

A
  • Mitläufereffekt/Konformitätseffekt -> Gut wird konsumiert, weil es andere kaufen
  • Snobeffekt/Antikonformitätseffekt -> Gut wird weniger konsumiert, weil andere dieses Gut konsumieren
  • Prestigeeffekt -> Das Gut wird konsumiert, weil es Wohlstand demonstriert.
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19
Q

Nenne 4 Ziele der Wirtschaftswissenschaften (allgemeingültig und zukunftsbezogen)

A

Allgemeingültig:

  • Erklärung des Wirtschaftslebens
  • Bewertung des Wirtschaftlebens

Zukunftsbezogen:

  • Prognose des Wirtschaftslebens
  • Gestaltung des Wirtschaftslebens
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20
Q

Definiton Effektivität

A

Ist ein Maß für die Zielerreichung.

Effektiv arbeiten bedeutet, unter Einsatz aller Mittel ein definiertes Ziel zu erreichen

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21
Q

Definition Effizienz

A

ist ein Maß für die Wirtschaftlichkeit.

Ein Ziel mit möglichst geringem Mitteleinsatz zu erreichen.

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22
Q

Beschreibe das Maximalprinzip

A

Nutzenmaximierung bei gegebenen Mitteleinsatz

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23
Q

Beschreibe das Minimalprinzip

A

Minimierung des Mitteleinsatztes zur Erreichung eines vorgegebenen Nutzens

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24
Q

Was sind Opportunitätskosten?

A

Kosten der entgangenen Gelegenheiten.

Der entgangene Nutzen, d.h. die Menge / der Wert der besten nicht-realisierten Alternative

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25
Gesetz der zunehmenden Opportunitätskosten
Bei fortgesetzter Ausdehnung der Produktion eines Gutes um eine Einheit müssen immer mehr Einheiten anderer Güter aufgegeben werden
26
Definition Diskriminierung (Wirtschaftlich)
Ein Individuum muss eine Alternative diskriminieren, indem es eine andere ausgewählt hat Bei knappen Gütern werden jene diskriminiert, die das Gut nicht erhalten können
27
Nenne ein Maß für Arbeitsintensivität
Zeit je Stk./Produkt
28
Nenne ein Maß für Arbeitsproduktivität
Produktionsanzahl je Std.
29
Was besagt das 1. Gossensche Gesetz?
Positiver, aber abnehmender Grenznutzen von Gütern bei steigender Konsummenge
30
Was besagt das 2. Gossensche Gesetz?
Der Haushalt muss bei mehreren Gütern sein Einkommen so verteilen, dass der mit dem Preis gewichtete Grenznutzen immer gleich ist.
31
Definition Markt
Markt ist die Institution, die das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage ermöglicht (Ort, Zeit, Art&Qualität und Preis)
32
Nachfragefunktion: Verhältnis Preis - Nachfrage
hoher Preis -> geringe Nachrfrage | niedriger Preis -> hohe Nachfrage
33
Angebotskurve: Verhältnis Preis -> Angebot
niedriger Preis -> geringes Angebot | hoher Preis -> großes Angebot (zu den Preisen können mehr Unternehmen produzieren)
34
Beschreibe das Marktgleichgewicht
Zum Gleichgewichtspreis bieten Anbieter exakt die Gütermenge an, die die Nachfrager bei diesem Preis nachfragen.
35
Was gehört zum Anlagevermögen?
1. Immatrielle Vermögensgegenstände 2. Sachanlagen 3. Finanzanlagen
36
Beispiele für immatrielle Vermögensgegenstände
Patente, Lizensen, Geschäfts-/Firmenwert
37
Beispiele für Sachanlagen
Grundstück, Gebäude, Maschinen
38
Beispiele für Finanzanlagen
Aktien, Wertpapiere, Beteiligungen
39
Was gehört zum Umlaufvermögen?
1. Vorräte 2. Forderungen 3. Wertpapiere(für kurzfristige Liquiditätsreserven) 4. Zahlungsmittel
40
Beispiele Vorräte
Roh, Hilfs- und Betriebsstoffe, unfertige Erzeugnisse
41
Beispiele Forderungen
Forderungen gegen Lieferanten, Kunden
42
Was ist der aktive Rechnungsabgrenzungsposten?
Periodengerechte Abgrenzung von Aufwand, der mit einer Auszahlung verbunden ist. Bsp. Mietvorrauszahlung oder auch: beinhaltet die Zahlung für Aufwendungen des nächsten Jahres, die bereits in dieser Periode geleistet wurden.
43
Was gehört alles zum Eigenkapital? (5)
1. gezeichnetes Kapital 2. Kapitalrücklage 3. Gewinnrücklage 4. Gewinn/Verlustvortrag 5. Jahresüberschuss/-fehlbetrag
44
Nenne die 3 Arten von Rückstellungen
1. Rückstellungen für Pensionen 2. Steuerrückstellungen 3. Sonstige Rückstellungen
45
Nenne 3 Arten/Beispiele für Verbindlichkeiten
1. Anleihen 2. Verbindlichkeiten ggü. Kreditinstituten 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen(z.B ggü. Kunden oder Lieferanten
46
Was ist der passive Rechnungsabgrenzungsposten?
Periodengerechte Abgrenzung von Ertrag, der mit einer Einzahlung verbunden ist. z.B Mieterträge für nächstes Jahr oder auch: beinhalten die erhaltenen Zahlungen für die Leistungen, die das Unternehmen erst in der nächsten Periode erbringt.
47
Definiere gezeichnetes Kapital
Nennwert der ausgegebenen Kapitalanteile
48
Beispiel für Kapitalrücklagen
Agio(Aufschlag) der ausgegebenen Wertpapieranteile
49
Definiere den Gewinn-/Verlustvortrag
einbehaltene Gewinne, kumulierte Verluste aus vergangenen Perioden
50
Was beschreibt der Jahresüberschus/ -fehlbetrag
Ergebnis aus der Gewinn und Verlustrechnung(GuV) | Ertrag minus Aufwand
51
Was sind Rückstellungen?
Aufwand, der erst oder vermutlich erst in späterer Peiode zu einer Auszahlung führt (Pensionen, Gerichtsprozesse, Steuerzahlungen)
52
Wofür steht HGB? Was sind die wichtigeen Grundsätzte?
(deutsches)Handelsgesetzbuch. | Gläubigerschutz, Vorsichtsprinzip, Maßgeblichkeitsprinzip
53
Wofür steht IFRS? Was sind die wichtigen Grundsätze?
International Financial Reporting Standards. Investorenschutz, "true and fair view"
54
Welche 3 Analysen gehören zur Jahresabschlussanalyse?
- Finanzwirtschaftliche Analyse - Erfolgswirtschaftliche Analyse - Bilanzstruktur Analyse
55
Beschreibe die finanzwirtschaftliche Analyse
Hauptadressaten: Gläubiger Ziel: Pünktliche Zahlung von Zinsen und Tilgung Informationen: Kapitalverwendung, Kapitalaufbringung .
56
Beschreibe die erfolgswirtschaftliche Analyse
Hauptadressaten: Anteilseigener Ziel: Gute Performance (Dividende und Kursgewinne) Informationen: Beurteilung der künftigen Gewinnerzielungsfähigkeit und Zusammensetzung des Erfolg
57
Beschreibe die Bilanzstruktur Analyse
Aufdeckung von Bilanzpositionen mit auffälligen Höhen
58
3 Bereiche der Untersuchung der finanziellen Struktur eines Unternehmens
1. Vermögensstruktur (Aktivseite) 2. Kapitalstruktur (Passivseite) 3. Finanz- und Liquiditätsstruktur
59
Was wird in der Vermögensstruktur untersucht?
Die Art und Zusammensetzung von Vermögenspositionen | z.B über den Anlagegrad
60
Was wird in der Kapitalstruktur untersucht?
Die Art und Zusammensetzung der Kapitalquellen z.B über die Eigenkapitalquote
61
Was wird in der Finanz- und Liquiditätsstruktur untersucht?
Untersuchung der Fristigkeit der Kapitalquellen in ihrem Verhältnis zur Fristigkeit der Vermögensbindung z.B über den Anlagedeckungsgrad des Eigenkapitals Oder den Liquiditätsstand
62
Wie lautet die Formel des Anlagengrad?
Anlagengrad= (Anlagevermögen/Gesamtvermögen)*100 Hoher Anlagengrad: gebunden im Aufbau Starker Druck durch fixe Kosten
63
Wie lautet die Formel für die Eigenkapitalquote?
Eigenkapitalquote= (Eigenkapital/Gesamtkapital)*100 >20% gut 10-20% latent gefährdet rückläufige Eigenkapitalquote kann auf permanente Verluste zurückgeführt werden.
64
Wie lautet die Formel für den Deckungsgrad?(Anlagedeckungsgrad des Eigenkapitals)
Deckungsgrad = (Eigenkapital/Anlagevermögen)*100
65
Wie sieht der Aufbau eines Jahresabschlusses aus?
1. Bilanz 2. Gewinn und Verlust Rechnung 3. Anhang (Information Vorstand etc.) 4. Lagebericht (Vorrausicht), wichtig für Kapitalgesellschaften
66
Was ist die Segmentberichterstattung?
Die Berichterstattung über das Geschäftsjahr hinweg nach einzelnen Segmenten die ein Unternehmen bedient
67
Wie lautet die Formel für die Liquiditätsstand?
Liquiditätsstand=( ( flüssige Mittel + kurzfristige Forderungen) / (kurz- und mittelfristige Verbindlichkeiten)*100
68
Return on investment
Gewinn / Gesamtkapital
69
Return on equity
Gewinn / Eigenkapital
70
Umsatzrentabilität
Gewinn / Umsatz
71
Nenne die drei Aufgaben der Kosten und Leistungsrechnung
Abbildung, Planung und Kontrolle des Unternehmensprozesses.
72
Was gehört zur Abbildung des Unternehmensprozesses?
- Kostenartenrechnung - Kostenstellenrechnung - Kostenträgerrechnung
73
Was gehört zur Planung des Unternehmensprozesses?
- Preispolitik - Produktpolitik - Verfahrenspolitik
74
Was gehört zur Kontrolle des Unternehmensprozesses?
- Soll-Ist-Vergleich - Betriebsvergleiche - Zeitvergleiche
75
Was sind die drei Komponenten des Kapitalkreislaufes?
- Kapitalbeschaffung( Finanzierungsquellen) - Kapitalverwendung (beste Mittelverwendung) - Kapitalrückzahlung ( Welchen Ertrag erwarten die Geldgeber)
76
Finanzierung ist...?
Woher bekomme ich das nötige Kapital? | - Eigenkapital, FK, Kredite bei der Bank
77
Investition ist...?
Die Kapital Verwendung, bestmögliche Verwendung der finanziellen Mittel. => möglichst hohen Ertrag
78
Was gilt für Einzahlung/Auszahlung bzw. Einnahmen/Ausgaben
Auszahlung/Ausgaben: sofort,sicher | Einzahlung/Einnahmen: später, unsicher
79
Nenne die zwei Typen von Zahlungsreihen
Investition: beginnt mit Auszahlung -> spätere Einzahlungen folgen Finanzierung: beginnt mit Einzahlung -> spätere Auszahlungen folgen
80
Nenne die 3 Stufen der richtigen Investitionen?
1. Übersicht der Alternativen(alle möglichen Investitionen) 2. Bewertung/Vergleich der Alternativen mit geeigneten Verfahren der Investitionsrechnung 3. Auswahl: Entscheidung für die bestmögliche Alternative
81
Welche 3 Faktoren bilden das Fundament der Investitionsrechnungsverfahren?
Erlöse, Kosten und Zeit
82
Beschreibe das statische Verfahren
- Kostenvergleich - Gewinnvergleich - Amortisation(dauer) (Rückzahlung/Tilgung einer Schuld nach einer best. Zeit) oder auch Kapitalrückflusszeit Basierend auf Einnahmen/Ausgaben Einzelne Faktoren
83
Beschreibe das dynamische Verfahren
- Kapitalwert - Annuität (jährlicher Mehrertrag den eine Investition erbringt.) - interner Zinsfuß Basierend auf Zahlungsströmen , Einzahlungen/Auszahlungen Mehrere Faktoren
84
Was ist der Diskontierungszins?
Der Diskontierungszinssatz ist der Zinssatz, der zur Diskontierung ( d.h. Abzinsung) prognostizierter künftiger Erträge genutzt wird. - Preis für die Zeit bis zum Ertrag
85
Was sind die 3 statischen Investionsverfahren?
1. Kostenvergleichsrechnung(niedrigste Kosten=beste Alternative) 2. Gewinnvergleichsrechnung(höchster Gewinn=beste Alternative) 3. Amortisationsrechnung(kürzeste Zeitdauer=beste Alternative)
86
Was sind die 3 dynamischen Investitionsverfahren? (Methoden)
1. Kapitalwertmethode 2. Annuitätenmethode 3. Interner Zinsfuß
87
Beschreibe die Kapitalwertmethode
- Gesamter Kapitalwert - Abzinsung aller Zahlungen auf auf Zeitpunkt der Investition - zeigt den heutigen Gesamtwert aller zukünftigen Zahlungsströme - > Vergleichbarkeit - Vorteilhaft: KW>0
88
Beschreibe die Annuitätenmethode
- jährliche Annuität - Verteilung des Kapitalwerts auf die Nutzungsdauer - > Zielwert pro Periode - Vorteilhaft: a>0
89
Beschreibe den internen Zinsfuß
- jährlicher Zinsertrag - Ermittlung des Zinssatz, der Kapitalwert von null (KW=0) ergibt -> interner Ertrag - Vorteilhaft: i > Kalkulationszinsfuß
90
Definiere den Zustand Risiko
- Wahrscheinlichkeiten existent (zum Teil bekannt) | - z.B Erwartungswertverfahren
91
Definiere den Zustand Ungewissheit
- keine Wahrscheinlichkeiten gegeben | - z.B Korrekturverfahren
92
Beschreibe das Korrekturverfahren
Unsicherheit wird durch Korrektur einer oder mehrerer Berechnungsparameter derart korrigiert, dass eine vorsichtigere Einschaätzung der Zielgröße zustande kommt. (z.B Korrektur um 5%) -> verschiedene Korrekturen=verschiedene Szenarien
93
Nenne die drei Formen der Innenfinanzierung
1. Selbstfinanzierung(Jahresüberschuss) 2. Vermögensumschichtung(Abschreibungen/Verkauf/Tausch) 3. Rückstellungen -> innerbetriebliche Fremdfinanzierung z.B aus Pensionsrückstellungen
94
Nenne die zwei Formen den Außenfinanzierung
1. über Eigenkapital (Equity) z.B Aktienanteile - > klare Trennung 2. über Fremdkapital(Dept) z.B. Darlehen, Kredit - > fließender Übergang
95
Was sind die Quellen der Außenfinanzierung ?
Eigenkapital: - Public Equity(gelistet) ->börsenorientiert -> Sekundärmarkt(Handel) - Private Equity(nicht gelistet) -> nicht börsenorientiert -> nur private Investoren (Anteilsscheine) Fremdkapital: - kurzfristig z.B Handelskredit, Factoring - mittelfristig -> langfristig: Bankkredit, Anleihen
96
Nenne die 4 Stufen des Kapitalkreilaufs
1. Finanzierung von ausßen (Kapitalbeschaffung) 2. Investitionen (Kapitalverwendung) 3. Desinvestition u/o Gewinn (Kapitalfreisetztung u/o -rückfluss 4. Kapitalrückzahlung, Gewinnausschüttung (Kapitalabfluss)
97
Was sind Finanzintermediäre?
Unternehmen als Vemittler zwischen Nachfrage und Angebot nach Finanz/Finanzierungsinstrumenten z. B Bank, Versicherungen - >Interessenausgleich zwischen Investoren und Kreditnehmern
98
Nenne die 3 Kernrollen von Finanzintermediären
1. Transaktionskosten: Reduktion der Kosten für Suche, Verhandlungen und Monitoring(Kontrolle) 2. Informationssuche: Einholen und Bewerten von Informationen (z.B zukünftige Anlagemöglichkeiten, Kreditgeber) 3. Risikodiversifikation: Verteilung des Kapitals auf mehrere Kreditnehmer (Risikominimierung)
99
Beschreibe die Beziehnung zwischen Risiko und Zinssatz
Je höher das Risiko, desto höher der Zinssatz
100
Durch welche zwei Institutionen finden Bonitätseinstufungen statt?
1. Rating Agenturen: Externe Bonitätseinstufung für Akteure auf Kapitalmarkt 2. Kreditinstitute: Interne Bonitätseinstufung vor/für Kreditvergabe
101
Nach welchen zwei Kriterien erfolgen Bonitätseinstufungen?
1. Qualitativ: Marktumfeld und Wettbewerbsposition, Unternehmensführung 2. Quantitativ: Finanzwirtschaftliche Kennzahlen z.B. Veschuldungsgrad, Flows, Cash, Vermögensstruktur
102
Was ist Marketing? (Absatzwirtschafts)
Prozess/Unternehmensbereich, dessen Aufgabe es ist Produkte und Dienstleistungen zu vermarkten. - Käufer soll das Produkt als wünschenswert annehmen - Zur Befriedigung der Bedürfnisse und der Erwartungen der Kunden
103
Was zeichnet den Käufermarkt aus?
- Überflussgesellschaft - Angebot größer als Nachfrage - hoher Absatz (möglichst alles produzierte verkaufen) - Weckung von Nachfrage und Schaffung von Präferenzen für eigenes Angebot
104
Was ist Marktforschung?
Informationssammlung über Käufer und Kaufverhalten sowie über Konkurrenten und Konkurrenzverhalten
105
Nenne die 4 P's des Marketing Mix
1. Product (Produktpolitik) 2. Price (Preispolitik) 3. Place (Distributionspolitik) 4. Promotion (Kommunikationspolitik, Werbung/Vermarktung)
106
Nenne einige Segmentierungsansätze für Kunden
Allg. Verbrauchermerkmale: - geographisch - demogrphisch - psychographisch spezielle Verhaltensmerkmale: - Anlässe - Nutzenangebot - Verwendung - Einstellung
107
Nenne nacheinander die Phasen des Produktlebenszyklus
Einführung -> Wachstum -> Reife -> Sättigung-> Degeneration
108
Nenne die 3 unterschiedlichen Prinzipien für den Preisbildungsprozess
1. Kostenorientiert (öffentlicher Sektor, Landwirtschaft) 2. Konkurrenzorientiert (Reaktiver Ansatz der Preisfindung, Bsp. Benzinpreis) 3. Nachfrageorientiert (wie viel kann und will der Konsument zahlen)
109
Nenne Faktoren, weswegen die Preispolitik heutzutage eine sehr hohe Bedeutung hat
- gesättigte Märkte ( Verdrängungswettbewerb) - Wachstumsmärkte(Kampf um Marktanteile) - Internet (wachsende Preistransparenz) - kaum qualitative Unterschiede - Globalisierung(Anbieter aus Billiglohnländern) - Euro (Preistransparenz innerhalb der EU)
110
Nenne die 6 verschiednen Differenzierungsmerkmale für die Preisdifferenzierung
1. Personenbezogen 2. Räumlich 3. Zeitlich 4. Leistungsbezogen 5. Mengenbezogen 6. Preisbündelung
111
Welche Funktion ist für die Preispoltitik elementar?
Die Preis-Absatz-Funktion
112
Nenne die 5 Faktoren von der distributionspolitische Entscheidungen abhängen
1. Leistungsbezogen Faktoren (Individualisierungsgrad, Transportfähigkeit) 2. Kundenbezogene Faktoren (Anzahl der Kunden, geographische Verteilung etc.) 3. Unternehmensbezogen Faktoren (Größe, Marktmacht, Finanzkraft etc.) 4. Rechtliche Faktoren (Vertriebsbindungen) 5. Konkurrenzbezogen Faktoren
113
Nenne die beiden Grundtypen vom Vertriebssystem
direkter Vertriebskanal: B2B, Investitionsgüter indirekter Vertriebskanal: - Einkanalsystem (bsp. Konsumgüter) - Mehrkanalsystem( z.B. Fabrikverkauf und Großhandel zugleich) -> Multichannel ( mit Online-Shops)
114
Definiere die unterschiedlichen Kunden -und Vertriebskontakte
- > persönlich direkt (Geschäft, Messen etc.) - > persönlich medial (Telefon, Chat, Videokonferenz) - > unpersönlich medial (Printmedien, Fernsehen, Internet)
115
Nenne die zwei wesentlichen Aspekte der Kommunikationsstrategien
1. zeitliche Gestaltung (Wann und wie regelmäßig) | 2. Art der Strategie (Mit welchem Medium? Wie soll die Komm. gestaltet sein)
116
Nenne verschiedene Kommunikationsstrategien
- Bekanntmachungsstrategie - Informationsstrategie - Imageprofilierungsstategie - Konkurrenzabgrenzungsstrategie - Zielgruppenerschließungsstrategie - Kontaktanbahnungsstrategie
117
Welcher Trade- off kommt in der Kommunikationspolitik vor, wird jedoch in gewisser Weise durch das E-Business gesprengt?
Fülle von Informationen - Reichweite von Informationen
118
Definiere Produktion/Produzieren
Produzieren heißt Rohstoffe kombinieren, um ein Produkt zu erzeugen (Leistungserstellung)
119
Beschreibe die limitationale Produktionsfunktion
Hierbei stehen die Faktoren in einem bestimmten festen Einsatzverhältnis (nicht austauschbar)
120
Beschreibe die substitutionale Produktionsfunktion
kein festesn Verhältnis der Faktoren. Faktoren sind ersetzbar z.B Mensch durch Maschine (Grafisch: auf Isoquanten)
121
Was zeichnet das Ziel der operative Beschaffung aus?
durch effiezienten Umgang mit Materialien die Kosten zu minimieren -> Gesamtkosten der operativen Beschaffung sollten minimiert werden (Beschaffungskosten, Lagerkosten...)
122
Was sind die beidend Strukturierungsansätze für Beschaffungsgüter?
``` ABC Analyse (Werthäufigkeitsverteilung) -> Material wird nach dem Mengenanteil zum Werteanteil in A,B,C Gruppen eingeteilt -> Make or Buy Entscheidung ``` RSU-Güter-Analyse Unterteilung anhand des Verlaufs des Materialbedarfs Regelmäßig - Saisonal - Unregelmäßig -> Bestellverfahren
123
Was sind die zwei Möglichkeiten der Beschaffung von Produktionsgütern (Vor- und Nachteile)
1. Single-Sourcing: Beschaffung bei einem Lieferanten Vorteile: Fixkostendegression, Mengenrabatte, geringe Koordinations- und Kontrollerfordernisse Nachteile: Hohe Abhängigkeit, geringe Flexibilität, risiko von Produktionsausfällen bei Lieferschwierigkeiten 2. Multiple Sourcing: Beschaffung bei mehreren Lieferanten Vorteil: geringe Abhängigkeit, Ausnutzung des günstigen Marktpreises, Sicherheit bei Lieferschwierigkeiten Nachteil: keine Mengenrabatte, hoher Informations, Kommunikations und Logistikaufwand
124
Welchen Trade-off gibt es bezogen auf die Gesamtkosten? (Beschaffung)
Trade off zwisschen: Lagerkosten - Beschaffungskosten denn: Lagerkosten steigen mit zunehmender Bestellmenge Beschaffungskosten sinken mit zunehmender Bestellmenge (Mengenrabat)
125
Nenne die 3 Möglichkeiten der Beschaffungspolitik bezogen auf Bestellung
1. konstante Bestellung in gleichen Zeitabschnitten -> bei konstantem Verbrauch 2. Bestellpunktverfahren -> feste Bestellmenge bei variablen Bestellzeitpunkten 3. Bestellrythmusverfahren -> feste Bestellzeitpunkte bei variablen Bestellmengen
126
Stelle die Veränderung der Produktionskonzepte der letzten zwei Jahrhunderte da
Handwerksproduktion -> Maufakturen -> industrielle Produktion in Fabriken -> Taylorismus(operatives Produktionsmanagement) -> Ford System (Fließbandarbeit) -> Recent Fordism (Mehr Abwechslung zur Fließbandarbeit) -> Lean Mangement (effiziente Gestaltung unter guten Arbeitsbedingungen)
127
Nenne die vier Grundprinzipien des Taylorrismus
1. Trennung von Hand- und Kopfarbeit 2. Management gibt präzise Anweisunge vor 3. Hohe Arbeitsteilung 4. Monetäre Leistungsanreize
128
Nenne die Vor und Nachteile des Taylorismus
Vorteile: - Produktivitätssteigerung Nachteile: - hoher Koordinationsbedarf - Vernachlässigung von sozialen Aspekten - Entfremdung der Arbeit durch monotone Tätikeit
129
Beschreibe das Lean Management
"schlanker Betrieb" streben nach: - > optimale Befriedigung der Nachfragewünsche durch Kostensenkung - > Steigerung von Produktqualität und Service Merkmale: - > Aufdeckung von Kostensenkungsspotenzialen - > Qualitätssicherungssysteme - > Anpassung der Organisationsstrukturen
130
Beschreibe das Just-In-Time Konzept
- > möglichst geringe / keine Lagerhaltung | - > Reduktion von Zins- und Lagerkosten
131
Was ist das Kanban-System?
Methode der Produktionsprozessteuerung - > verwenden von Materialbegleitkarten(Kan-ban Card) - > wird das entsprechende Teil in einer Produktionsstufe verbraucht wird über die Kan-ban Card die vorgelagerte Produktionsstufe zur erneuten Herstellung veranlasst - > geeignet für Massen und Sortenfertigung
132
Beschreibe die Optimierunng der Produktion nach Poka-Yoke
- > versehentliche Fehler vermeiden - > einfache Systeme in der Fertigung( geringes Fehlerpotential) - > verbunden mit Inspektionsmethode
133
Was sind die 7 Arten der Verschwendung nach Kaizen?
1. Korrekturen 2. Überproduktion 3. Bewegungen 4. Materialbewegungen 5. Wartezeiten 6. Bestände 7. Verarbeitung
134
Nenne die vier Schritte des Kaizen Kreislaufs
PDCAC ("Plan Do Check Act Cycle) 1. Plan (Was soll verändert werden?) 2. Do (Durchführung von Tests und der Veränderung) 3. Check (Auswertung der Ergebnisse, Bewertung) 4. Act (Permanente Implementierung oder neuer Versuch)
135
Was sind die zwei Seiten/Perspektiven des Managements?
1. Institutionelle Perspektive (Wer ist zuständig?) | 2. Funktionale Perspektive (Wie werden Aufgaben durchgeführt?)
136
Beschreibe die unterschiedlichen Management Ebenen
1. Top Management: strategische Entscheidungen 2. Middle Management: Anordnungen 3. lower Management: Ausführung
137
Nenne und beschreibe die 3 Ebenen/Dimensionen des Managementwürfels
1. prozessuale Dimension - > Entscheiden u. Ausführen - > Planung und Kontrolle 2. Strukturelle Dimension - > Regeln u. Struktur - > Organisation und Disposition 3. personelle Dimension - > Führen, Mitfühlen/Verstehen - > Vorgesetzter, Mitarbeiter
138
Definiere Planung
- hilft bei der Vorbereitung auf die Zukunft | - Erwartungen über die Zukunft werden in einem Plan zusammengefasst
139
Was versteht man unter Kontrolle?
geplante und tatsächliche Zustände werden verglichen | -> Stimmen Planung und Wirklichkeit überein?
140
Nenne Beispiele für steigende Unsicherheit und Druck im Geschäftsalltag
- Intensiverer Wettbewerb - kürzere Produktionszyklen - globale Märkte - geringere Treue von Kunden / Lieferanten - Druck der Finanzmärkte
141
Auf welchen zwei Ebenen erfolgt Planung?
1. operative Planung (Doing things right) - > konkrete Umsetzung der strategischen Ziele (heute - 1 Jahr) 2. strategische Planung (Doing the right things) - > langfristiges Ausrichten an der Umwelt
142
Was zeichnet den Effectuation Ansatz aus?
- Fokus auf Ressourcen und Kontrolle - Transformierend - setzt auf Beeinflussbarkeit und nicht auf Vorhersagen - Handlungs-orientiert - besonders dort wo Umwelt "unsicher" ist
143
Was steht dem Effektuation Ansatz gegenüber?
Die Kausale Planung
144
Nenne die 3 Arten von Kontrolle
1. Kontrolle als Vergleich (Analys von Vergleichsgrößen) 2. Kontrolle als Prozess (Gegenüberstellung -> Abweichungsanalyse -> Anpassungsmaßnahmen 3. Kontrolle als Kreislauf (kybernetisches Kontrollverständnis)
145
Nenne die 5 Gestaltungsspielräume der Kontrolle
1. Kontrollziel 2. Kontrollobjekt 3. Kontrollsubstitute(Handlungsrahmen) 4. Kontrollintensität 5. Kontrollsubjekt(Selbstkontrolle oder Fremdkontrolle)
146
Was sind die beiden Koordinationsmechanismen und wie sind diese jeweils unterteilt?
1. Unmittelbare Kommunikation (persönlich, personenorientiert) - > Weisung (Vertikal) - > Selbstabstimmung (Horizontal) 2. Technokratische Kommunikation (unpersönlich) - > Programme (Aufgaben) - > Pläne (Ziele)
147
Was sind die 3 Kernfragen der personellen Dimension?
1. Was ist für die Mitarbeiter wichtig? (Bedürfnispyramide) 2. Welche Motivation treibt Menschen? (XY Theorie/Grundtypen) 3. Wie werden Mitarbeiter geführt? (Führungsstile & -techniken)
148
Zähle die 5 verschiedenen Ebenen der maslowschen Bedürfnispyramide für Mitarbeiter auf. (+ Beispiele)
1. Grundbedürfnisse (Essen, Trinken, Wohnung...) 2. Sicherheit (sicheres Einkommen, Schutz, Vorsorge....) 3. Soziale Zugehörigkeit (soziale Kontakte, gute Arbeitsatmosphäre) 4. Wertschätzung und Bestätigung (Ansehen, beruflicher Erfolg) 5. Selbstverwirklichung (Entdecken und Ausschöpfen der eigene Möglichkeiten)
149
Nenne die 5 verschiedenen Führungsstile
1. Autoritär 2. Patriarchalisch 3. Bürokratisch 4. Kooperativ 5. Laissez faire
150
Was sind die drei Führungstechniken / Managementarten
Management by - Exception (Mitarbeiter kann innerhalb eines Rahmens selbstständig entscheiden - Delegation (Kompetenz und Handlungsverantwortung für Mitarbeiter) - Objectives (Führung erfolgt auf der Grundlage von vereinbarten Zielen)
151
Nenne Planungstools der strategischen Planung
- Wertschöpfungskette - Porters generische Strategien - SWOT Analyse - BCG Portfolio Matrix - Porter´s Five Forces
152
Was gehört zu den primären Aktivitäten der Wertschöpfungskette?
- > Eingangslogistik - > Produktion - > Marketing - > Ausgangslogistik - > Kundendienst
153
Was gehört zu den sekundären Aktivitäten der Wertschöpfungskette?
- > Unternehmensführung - > Rechnungswesen - > Investition & Finanzierung - > Beschaffung - > Entwicklung
154
Zeichne das Schema der Porter´s Strategien auf
x Achse: Wettbewerbsvorteil : links Alleinstellungsmerkmal ->Differenzierung rechts Kostenvorsprung -> Kostenführerschaft Y Achse: Wettbewerbsfeld: oben Branchenweit unten Beschränkung auf ein Segment -> Nische
155
Was bedeutet Entrepreneurship?
Unternehmertum
156
Welche Phasen durchlaufen Gründer mit ihren Unternehmen?
1. Pre-Startup (Planung, Idee) 2. Seed (Teambildung) 3. Start-Up (Wachstumsmanagement) 4. Early Growth (Skalierung & Expansion) "5." Expansion (Finanzierung) "6." Exit (Ausstieg/Verkauf)
157
Wofür steht die SWOT-Analyse?
1. Strengths - Stärken 2. Weakness - Schwächen 3. Opportunities - Chancen 4. Threats - Risiken (Von links oben nach rechts unten)
158
Was sind die Elemente der BCG Portfolio Matrix? | Was steht auf den Achsen?
1. Poor dogs (Abbauen) 2. Cash cow (Ernten) 3. Question mark (Ausbauen) 4. Star (Fördern) (von links unten nach rechts unten) x-Achse: Relativer Marktanteil y-Achse: Marktwachstum
159
Nenne Porter's Five Forces
1. Bestehender Wettbewerb 2. Lieferanten 3. Ersatzprodukte 4. Abnehmer 5. Neue Konkurrenten - > zeigt die Attraktivität einer Branche auf und beeinflusst die Spielregeln des Wttbewerbs
160
Was sind die 3 wichtigen Kritikpunkte des Kapitalismus?
1. Umwelt (Umweltverschmutzung) 2. Ungleichheit (Schere zwischen arm und reich) 3. Krisen (Banken-, Wirtschafts-, Eurokrise)
161
Definiere Betriebswirttschaftslehre
Wissenschaft der einzelwirtschaftlichen Vorgänge in und um den Betrieb
162
Definiere Volkswirtschaftslehre
Wissenschaft aller einzel- und gesamtwirtschaftlichen Vorgänge
163
Was gehört zum Anhnag des Jahresabschlusses?
- Erläuterung - Aufschlüsselung - Ergänzung verdichteter bzw. verzerrter Informationen der Bilanz und GuV
164
Was gehört zum Lagebericht des Jahresabschlusses?
- Analyse der Unternehmenssituation - zukunftsorientierte Informationen über: - > das Unternehmen - > die Branche - > das Umfeld