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Flashcards in EInführung Deck (29)
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1
Q

Wann entstand das National Institute of Nursing Research (NINR)?

A

Das National Institute of Nursing Researsch entstand im Jahr 1993

2
Q

Was ist Alltagswissen?

A

Alltagswissen entsteht durch das Erleben von Situationen. Oder auch die Erfahrung gewisser Dinge. Alltagswissen beinhaltet auch das Ausbildungswissen. Alltags wissen ist individuell und subjektiv. Es entsteht unbeabsichtigt.

3
Q

Wie unterscheidet sich das wissenschaftliche Wissen vom Alltagswissen?

A

Es wird durch die Forschung generiert. Es ist wiederholbar und objektiv. Es dient der Erklärung und dem Verständnis der Welt.

4
Q

Welche Arten der Wissensquellen gibt es?

A

Es gibt strukturierte und unstrukturierte Wissensquellen

5
Q

Was fällt unter die unstrukturierten Wissensquellen?

A

Erfahrung, Intuition, Try and Error, Tradition und Autorität

6
Q

Was fällt unter die strukturierten Wissensquellen?

A

logisches Denken und wissenschaftliches Forschen

7
Q

Definiere den Begriff Wissenschaft

A

Wissenschaft ist die Gesamtheit von Wissen und gesamelten Erkenntnissen und beinhaltet sämtliche Aktivitäten die auf neue erkenntnisse abzielen wie etwa die Forschung.

8
Q

Nenne die Kennzeichen der Wissenschaft

A

Wissen mit System und Methode gesammelt
Erkenntnisse sind organisiert und strukturiert
es wird nach neuem gesucht
reflektiertes methodisches andeln
Zweifel am bestehenden
es wird nach Alternativen gesucht
Ergebnisse werden schriftlich dokumentiert

9
Q

Nenne die drei Hautpgruppen der Wissenschaft

A

Naturwissenschaft, Geisteswissenscchaft und Sozialwissenschaft

10
Q

Defniere Naturwissenschaft

A

Systematische Erforschung der Natur und dem Erkenne der für sie geltendene Regeln

11
Q

Diefiniere Gesiteswissenschaften

A

Ordnung des Lebens in Staat, Gesellschaft, Recht, Sitte, Erzeihung, Wirtschaft Technik Bedeutung der Welt von Sptache Mythos Kunst, Literatur Philospohie und religion

12
Q

Definire Sozialwissenschaten

A

Untersuchung von Mensch und Gesellschaft

13
Q

Was ist die Intuition?

A

schnellabrufbares verinnerlichtes Wissen, wird unbewust generiert. Kann nicht gelehrt werden ist individuell.

14
Q

Was ist Erfahrung?

A

Vertrautheit mit einer Situation, wie man sie erlebt hat, sie lässt Erkenntnisse verallgermeinern von einem ähnlichen Problem auf ein anderes. Dieses Wissen wird nie überpürft und bleibt immer subjektiv

15
Q

Erkläre Versuch und Irrtum

A

Verschiedene Möglichkeiten zum lösen eines Problems werden ausprobiert, bis man erfolgreich.

16
Q

Tradition und Autorität ist was?

A

Wissen, das von Generation zu Generation weitergegeben wird. Äussert sich häufig in Form von Ritualen. Wissen durch Autorität vertreten erhält eine besondere Gewichtung.

17
Q

Beschreibe was logisches Denken ist

A

Beschäftigt sich mit dem Weg, wie man zu eienr korrekten SChlussfolgerung gelangt. Es befasst sich mit den Grunsätzen des menshclichens Denkens und stellt Regelns auf, die einzuhalten sind.

18
Q

Was ist wissenschaftliches Forschen?

A

Ist eine systematische Weiterentwicklung des logischen Denkens. Es erlaubt Ahnungen, Vermutungen etc. zu überprüfen und ist an strenge regeln gebunden, die es ihr auch erlaubt sich selbst zu überprüfen.

19
Q

Erkläre den Positivismus

A

Grundlage für wissenschaftliche Erkenntnisse dürfen alleine Tatsachen sein. Unter Tatsachen wird nur wirkliches, das objektiv messbar ist verstanden. Positiv bedeutet Gegebenes. Das Ziel ist es Theorien, Gesetzte udn Hypothesen zu erwerben. Darin enthalten ist Deduktion und gehört zur unatitativen Forschung. Der Positivismus geht davon, dass es nur eine Realität gibt.

20
Q

Erkläre den Naturalismus

A

Der Mensch wird nicht als Einzelnes gesehen, sondern immer im Kontext zu seiner Umwelt. Das Erleben von Menschen in bestimmten Situationen ist zentral. Warheit wird als subjektiv aufgefasst und hängt vom Kontext ab. Hier her gehört die Induktion und die qualitative Forschung. Es geht um das Verständnis des menschlichen Erlebens.

21
Q

Nenne die beiden übergeordneten Denkweisen der Wissenschaft

A

Positivisms und Naturalismus

22
Q

Was macht die Forschung?

A

Die Forschung gewährleistet den Wachstum der Wissenschaft. Ziel der Forschung ist die Vermehrung von Wissen. Sie folgt strengen systematischen Regeln und einer klaren Methode. Sie ist nachvollziehbar und wiederholbar. Die Forschung bedient sich der beiden Erkenntnisprinzipien Induktion und Deduktion.

23
Q

Beschreibe die Induktion

A

Geht vom Besonderen zum Allgemeinen. geht vom konkreten Beobachtungen aus und versucht diese zu theoretisieren. Indkutives Denken ist das Entwicklen von Schlussfoglerungen und Verallgermeinerungen aus gennauen Beobachtungen. Der Ausganspunkt sind die Einelfälle. Induktives Forschen ist dort sinnvoll wo es serst wenig wissens gibt

24
Q

Beschreibe die Deduktion

A

Die Deduktion geht vom Allgemeinen aus und schliesst auf die Einzelfälle zurück. Es wird überprüft ob die Theorie standhält. Von der Theorie werden Hypothesen abgeleitet. Die Hypothesen werden durch empirische Forschung überprüft.

25
Q

Was ist die Empirie?

A

Die Empirie ist die wahrnehmbare Welt der wisschaftlichen Aspekte des Wissens.

26
Q

Was sind Modelle?

A

Symbolische Darstellungen der Wirklichkeit, Vereinfachung der Wirklichkeit.

27
Q

Was ist eine Theorie?

A

abstrakte Verallgemeinerungen um Beziehungen zwischen Phänomenen zu erklären, beschreiben und vorauszusagen

28
Q

Was sind die Merkmale der Qualitativen Forschung?

A

Geisteswissenschaften, Theoireentwicklung, Induktion, konstruierte Realität

29
Q

Was sind die Merkmale der Quantitativen Forschung?

A

naturwissenschaftlich, Theorieprüfung, Deduktion, objektive realität