Einführung Flashcards

(50 cards)

1
Q

Was ist das Supply Chain Council?

A
  • Eine Us-Amerikanische NonProfit Organisation
  • 1996 gegründet
  • Über 900 Mitgliedsunternehmen
  • Branchenübergreifende Vertretung
  • Verbände in Australien/Neuseeland, Brasilien, Europa, Japan, Nordamerika, Südafrika, Südostasien, und China
  • Begründer des Supply Chain Operations Reference Model (SCOR)
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2
Q

Supply Chain Operations Reference Model (SCOR)

A
  • 1996 durch das Supply Chain Council gegründet
  • Standardisierter und branchenübergreifender Ansatz WICHTIG!(≠ Methode, ≠ Verfahren, ≠ Werkzeug)
  • Beschreibungsmodell: Definition der Lieferkette einer Organisation
  • “The SCOR model has been developed to describe the business activities associated with all phases of satisfying a customer’s demand
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3
Q

Das SCOR-Modell unterscheidet fünf primäre Management-Prozesse:

A
  1. Plan
  2. Source
  3. Make
  4. Deliver
  5. Return
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4
Q

Phasen des SCORE-Modells

A
  1. Lieferanten des Lieferanten (Victrex)
  2. Lieferant (Intern oder extern) (Schaeffler)
  3. Unternehmen (Audi)
  4. kunden (Intern oder extern) (Autohaus)
    - Kunde des Kunden
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5
Q

SCOR-Modell ist ein weit verbreiteter Standard: Bespielfirmen, die ihre Lieferketten hiermit darstellen

A
  • Amazon
  • Bayer (Pharma)
  • Unilever
  • Fedex
  • SAP
  • Coca-Cola
  • Siemens
  • Shell (Öl)
  • Boeing
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6
Q

Plan

A

-Beschreibt die Planungsaktivitäten innerhalb der Supply Chain

  1. Prognostizieren der zukünftigen Nachfrage
    - Identifikation der Kundenanforderungen (Was wollen meine Kunden heute und in der Zukunft… Was wollen Kunden von neuen Produkten in der Zukunft)
  2. Erfassung und Korrektur von Engpässen zwischen Nachfrage und Kapazitäten
    - Sammeln von Informationen über verfügbare Ressourcen
  3. Sicherstellung der Effizienz der Supply Chain
    - Entwicklung der Kennzahlensystemen zur Überwachung der Supply Chain Prozesse
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7
Q

Source

A

Umfasst die Beschaffung und Bewegung der für die Wertschöpfung benötigten Produkte und Dinestleistungen

  1. Beschaffung der Waren
    - Auswahl der Lieferanten, Preisverhandlungen, Festlegen der Lieferantenkonditionen, Zahlungen an Lieferanten
  2. Bewegung der Waren
    - Annahme und Kontrolle, Transport zum Produktionsstandort
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8
Q

Make

A

Ist die Verarbeitung und Umwandlung von Materialien oder Dienstleistungen zu Zwischen-/Endprodukten

  1. Planung der Fertigung
    - z.B. Schichtplanung Für Arbeiter und Maschinen
  2. MANAGEMENT der benötigten Ressourcen
    - Materialfluss, Betriebsmittel, Ausstattung
  3. Kontrolle der Prozesse
    - Nutzen von Kennzahlen, die die Prozesse überwachen
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9
Q

Deliver/Return

A

Umfasst die Bearbeitung und Auslieferung der Aufträge sowie Rücknahme von Produkten und Dienstleistungen

  1. Koordination des Güterflusses
    - Auslieferung an Kunden und Warehäuser
  2. Koordination des Informationsflusses
    - Kundenbestellungen und -rechnungen verwalten
  3. Rücknahme von produkten vom Kunden
    - abgenutzt, defekt, überschlüssig
  4. After-sales Betreuung
    - unterstützung von Kunden mit Problemen bei gelieferten Produkten
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10
Q

Was umfasst Logistik?

A
  • Außer und innerbetrieblichen Informations- und Güterflüsse eines Unternehmens
  1. Aufgaben
    -Beschaffung
    -Bewegung
    -Lagerung
    Innerbetrieblich und zu den direkten Kunden/Lieferanten -> Eindimensional-> Wichtig

Objekte

  • Materialien
  • Teile
  • Fertigerzeugnisse
  • Informationen

Ziele

  • Maximierung der momentanen und zunkünftigen Rentabilität
  • Kosteneffiziente Auftragserfüllung

Warenbetrachtung

  • eingehend
  • ausgehend
  • Intern
  • Extern
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11
Q

Supply Chain Management (SCM)

A

umfasst einen breiteren Ansatz als die Logistik

Das Supply Chain Management betrachtet

  • ein komplettes Netzwerk (mehr als eine Kette) vom Rohstofflieferanten bis zum Endkunden
  • neben Informations-und Güterflüssen auch die Geldströme

->Materialstrom (Vom Rohstofflieferanten bis zum Endkunden)

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12
Q

Wertschöpfung

A

Die Differenz zwischen dem Input und dem Wert des Endproduktes

-Differenz zwischen Wert des fertigen Endprodukts und Wert aller dafür zur Herstellung benötigten Inputs (Gesamtleistung - Vorleistungen) (Value-Preis)

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13
Q

Wert/Value

A

-Alles, wofür der Kunde bereit ist zu zahlen

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14
Q

Zwischen welchen drei Aktivitäten kann unterschieden werden

A
  • Es können drei verschiedene Aktivitäten unterschieden werden:
  • Primäre Wertschöpfungsaktivitäten
  • Unterstützende Wertschöpfungsaktivitäten
  • Nicht-wertschöpfende Aktivitäten
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15
Q

Porters Value Chain

A

Gliedert den Wertschöpfungsprozess in primäre und unterstützende Aktivitäten

Unterstützende Aktivitäten:

  • Infrastruktur
  • Human Ressource Management
  • Technology Development
  • Beschaffung (Procurement)

Primäraktivitäten:

  • Inbound Logistics
  • Operations
  • Outbound Logistics
  • Marketing & Verkauf (Sales)
  • Service
  • —> Margin

Ziele

  • Erhöhung der Marge
  • Erhöhung des Kundenmehrwertes
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16
Q

Wettbewerbsvorteile durch Ressourcen

Unternehmen zeichnen sich durch einen Kostenvorteil, einen Servicevorteil oder beides aus.

A
Value Adavantage/ Cost Advantage Low:
COMMODITY
Value Advantage: Low 
Cost Advantage: High: COST LEADER
Value Advantage: High, Cost Advantage low: SERVICE LEADER

value Advantage high: Cost Advantae high: COST AND SERVICE LEADER

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17
Q

Kompetenzen in der Logistik und im SCM können Wettbewerbsvorteile generieren

Wodurch können Wettbewerbsvorteile durch Logistik und SCM-Kompetenz entstehen?

A

Kosten
-Logist und Supply Chain Management bieten eine Vielzahl an Möglickeiten, um die Effizienz und Produktivität zu steigern und somit signifikant zur Reduzierung der Stückkosten beitragen.

Customer Advantage _> Mehrwert
-Zunehmende Kundennachfrage nach Serviceleistungen, der durch Logistik und SCM-Kompetenzen generiert werden

z. B.
- Liefertreue
- Flexibilität
- Lieferdauer

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18
Q

Wenn welche Eigenschaften erfüllt sind, ermöglichen Ressourcen einen Wettbewerbsvorteil?

A
  1. Einzigartig und knapp z.B. qualifizierte Piloten
  2. Wethaltig z.B. moderne Flugzeugflotten
  3. Nicht substituierbar
    z. B. Transkontinentale Strecken ggü. Bahn
  4. Schwer immitierbar z.B. Hohe Komplxität und finanzieller Aufwand
  5. Imobil z.B. Flughafen/hanger, Standorte, Flughafenslots
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19
Q
  1. Commodity
A
  1. Langfristiges Bestehen im Wettbewerb gefährdet

z. b. Kaisers Tengelmann

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20
Q
  1. Cost leader
A

Kostensenkung durch eine effiziente Logistik -> Preisführerschaft als mögliches) Ziel z.B. Aldi

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21
Q
  1. Service Leader
A
  1. Diffirenzierung vom Wettbewerb durch Logistik- und SC-Services z.B. Edeka
22
Q
  1. Cost an service leader
A

Optimalfall: sowohl Kundennutzen durch Serviceangebot als auch niedrige Kostenbasis z.b. Walmart

23
Q

Beispiel: Hoffmann Group gegenüber klassischem Baumarkt

A

Hoffmann Group:

  • Preis identisch
  • Öffnungszeiten 24/7
  • Verfügbarkeit 90.000 Artikel im Onlineshop
    50. 000 Artikel in Datenbank
  • Lieferung in 24 h zu 99,9%
  • Rückgabe:Rücksendung
  • Bewertung/Beratung: Onlineservices uir Produktfindung/Persönliche Beratung

Mehrwert generieren durch Supply Chain-> Langfristig am Markt zu bleiben

Klassicher Baumarkt:

  • Preis: identisch
  • Öffnungszeiten: 9.00 bis 22.00 Uhr
  • Verfügbarkeit: 20 Exemplare auf Lager
  • Rückgabe: Persönliche Rückgabe in der Filiale
  • Bewertung/Beratung: Persönliche Beratung
24
Q

Grenze zwischen Gütern und Dienstleistungen verläuft fließend “The Good Service Continuum”

A

Pure Goods: (tangibel= berührbar)

  • Kleidung
  • Lebensmittel
  • Chemikaliern

Core Goods:

  • Computer
  • Automobile

Core Services

  • Hotel
  • Airlines
  • Internetanbieter

Pure Services (intangibel= nichtberührbar):

  • Lehrbetrieb
  • Ärztlicher Rat
  • Finanzberatung
25
Charakteristika Mobiltelefonie:
- Attraktive Preisgestaltung - Höchste Verfügbarkeit - Neuste Technologien - Kurzfristige Tarifanpassungen - Große Geräteauswahl
26
Charakteristika Airline:
- Wettbewerbsfährige Flugreise - Pünktlichkeit - Sicherheit - Komfort - Felxibilität - CO2-Reduzierung
27
Charakteristika T-Shirt:
- Aktuelle Modetrends - Verfügbarkeit - Gute Qualität - Nachhaltige Herstellung - Wettbewerbsfähige Preise - Umtauschmöglichkeiten
28
Charakteristika Automobil:
- Wettbewerbsfähige Preisgestaltung - Hohe Qualität - Image - Verfügbarkeit - Saubere Antriebe - Ausreichende Modellauswahl
29
Was ist Operations Management?
„Operations Management ist die Planung und der Betrieb des Auftragserfüllungs prozesses (Operationsprozesses) für die Erstellung von Sach- und Dienstleistungen. Der Auftragserfüllungsprozess erstreckt von der Produktentwicklung über die Herstellung bis hin zur Übergabe des Produktes an den Kunden.“ Grabner (2018)
30
Opertaions Function?
-Der Teil der Organisation, der für die Aktivitäten des Operation Management verantwortlich ist -Jede Organisation besitzt eine Operations Function , da jede Organisation Produkte und/oder Dienstleistungen herstellt
31
Operation Manager?
-Tragen die Verantwortung für das Management der Ressourcen, die sich zur Operations Function zusammensetzen ``` -Oft alternative Bezeichnung, z. B.: Spediteur-> Fuhrparkleiter Krankenhaus -> Verwaltungsleiter Supermarkt -> Marktleiter ```
32
Rolle der Operation Mobiltelefonie
``` Marktanforderung: -Günstige Preise/Gebühren -Neueste Endgeräte -Landesweites Netzwerk -Zuverlässiges Netzwerk -Kundenbetreuung Marktanforderungen ``` ``` Opertaions: -Erwerb von Netzwerklizenzen -Zusammenarbeit mit Mobiltelefonherstellern -Preisgestaltung -Tarifgestaltung ```
33
Rolle der Operations Airline
``` Marktanforderungen: -Günstige Preise -Zuverlässigkeit -Zusätzliche Services -Sicherheit -Komfort -CO2 Reduzierung Marktanforderungen ``` ``` Operation: -Schlankeres Dienstleistungsangebot -Günstiger Flughafenstandort -Kurze Verweildauer am Boden -Moderne Maschinen ```
34
Rolle der Operations Textilbranche
Marktanforderungen: - Günstige Preise - Neueste Mode - Verfügbarkeit - Einzigartigkeit - Nachhaltige Herstellung - Umtauschmöglichkeiten ``` Operations: -Standortwahl -Agile und reaktionsfähige Supply Chain -Zuverlässiges Trend Scouting -Nachhaltige Lieferantenauswahl ```
35
Rolle der Operations Automobilbranche
``` Marktanforderungen: -Komfort -Sicherheit -Customization -Effizienter/umwelt freundlicher Antrieb -Verfügbarkeit ``` ``` Operations: - Forschung & Entwicklung - Flexible Produktionssysteme - Zuverlässige Lieferanten - Funktionierende Produktion ```
36
Die Support Functions bilden im Operations Management die Grundlage für die Core Functions -> Core Functions (Kernaktivitäten)
``` Marketing & Sales Function -Kommunikation der Produkte und Dienstleistungen an den Markt, um Kundennachfrage zu generieren ``` ``` Product /Service Development Function - Entwicklung neuer und veränderter Produkte und Dienstleistungen, um zukünftige Kundennachfrage zu generieren ``` ``` Operations Function -Bedienen der Kundennachfrage durch die Produktion von Produkten und Dienstleistungen ```
37
Die Support Functions bilden im Operations Management die Grundlage für die Core Functions -> Support Functions
-ermöglichen einen effizienten Ablauf der Core Functions ``` Accounting & Finance Function -Bereitstellung von Informationen als Grundlage für ökonomische Entscheidungen -Verwaltung der finanziellen Ressourcen der Organisation ``` Human Resource Function -Einstellung und Weiterbildung des Personals ---> Enger gefasster Fokus, als in Porters Wertschöpfungsmodell
38
Beispiel IKEA
422 - Einrichtungshäuser in über 40 Ländern - 139.000 Mitarbeiter weltweit - 36,7 Mrd. Euro Umsatz (2018) Operations Function: -> Kunden sind sehr stark in den operation Function miteinbezogen! Produkte werden vom Kunden zusammen gebaut -Auslagerung des letzten Wertschöpfungs schritts -Reduktion von Produktions und Transportkosten -Produkte werden vom Kunden aus dem Warenlager geholt -Präsentation der Produkte in Ausstellungsräumen -Reduktion von Kosten des Einzelhandels
39
Beispiel: Ikea | weitere wichtige Handlungsfelder
Produktdesign - Kompakt - Modern Effiziente Standortwahl - Komfortable Anbindung - Kurze Lieferantenwege Qualitätsmanagement -Kontrolle und Verbesserung des Kundenservice Prozessdesign - Expresskassen für kurze Wartezeiten - Effiziente Gestaltung der Laufwege Angebot und Nachfrage abgleichen - Ressourcen an Kundennachfrage anpassen - “Never out of stock Prämisse“
40
Operations | Management und SCM werden voneinander abgegrenzt - OPERATIONS MANAGEMENT
``` -Produktions --, Herstellungs und Dienstleistungsprozesse -Umwandlung von Ressourcen eines Unternehmens zu Produkten oder Dienstleistungen, die den Kundenanforderungen entsprechen ```
41
Operations | Management und SCM werden voneinander abgegrenzt - SUPPLY CHAIN MANAGEMENT
``` -Bereitstellung von Materialien und Informationen für den Produktions und Dienstleistungsprozess des Unternehmens und anschließender Transport und Lagerung der Güter -Unternehmensübergreifende Koordination von Wertschöpfungsnetzwerken ```
42
Core Function Aktivitäten - Mobilfunkanbieter
Marketing & Sales: - TV Spots - Telefon akquise ``` Product & Service Development: -Flexible und neue Tarifgestaltung -Gerätebereitstellung ``` ``` Operations Function: -Wartung -Technischer Service -Netzausbau ```
43
Core Function Aktivitäten - Airline
Marketing & Sales: - Internetportale - Reisebüro ``` Product & Service Development: -Angebots ausweitung -Routen entwicklung -Services ``` ``` Operations Function: -Kunden transport -Flugzeug wartung ```
44
Core Function Aktivitäten - Textilhandel
Marketing & Sales: - Katalog - Plakat werbung - Social Media ``` Product & Service: Development -Design neuer Kollektionen ``` ``` Operations Function: -Nähen -Schneidern -Färben ```
45
Core Function Aktivitäten - Automobilhersteller
Marketing & Sales: - TV Spots - Zeitschriften - Social Media - Events - Sponsoring ``` Product & Service Development: -Neue Antriebs technologien -Modell und Derivats entwicklung ``` ``` Operations Function: -Entwicklung -Montage -Lackieren ```
46
Bei der | Produktion von Produkten und Dienstleistungen im Rahmen der Operations
....wird Input zu Output transformiert Input (Ressourcen) -> Transformation-Prozess-> Output (Produkte und Dienstleistungen)-> Kunden
47
„Transformierte“ | Ressourcen
Ressourcen, die während des Prozesses umgeformt, behandelt oder umgewandelt werden. -Materialien --Veränderung von physischen Eigenschaften (Zusammensetzung, Form), Ort (Paketzustellung) oder Besitz (Einzelhandel) z.B. Lagerung (Warenlager) -Informationen --Veränderung von Eigenschaften (Buchhalter), Ort (Telekommunikation) oder Besitz (Marktforscher) z.B. Aufbewahrung (Archive, Bibliotheken) -Kunden --Veränderung von physischen Eigenschaften (Kosmetikchirurg), Ort (Airline) und psychologischem Zustand (Kino, Freizeitpark) z.B. Unterbringung (Hotel)
48
„Transformierende“ | Ressourcen
Ressourcen, die auf die transformierten Ressourcen einwirken. - Anlagen - -Gebäude - -Equipment - -Produktionsanlage - -Prozesstechnologie - Mitarbeiter, die Operations... - -Ausführen - -Planen - -Aufrechterhalten - -Verwalten
49
Beispel Airline
„Transformierte“ Ressourcen -Passagiere -Fracht ``` „Transformierende“ Ressourcen -Besatzung -Flugzeuge -Bodenpersonal ``` -> Transport von Passagieren & Fracht
50
Die Strategie der | Operations
wird von Faktoren außerhalb des Transformation Prozesses bestimmt Operations Management: ->Design->Planung und Kontrolle->Verbesserungen->Operationsstrategie (-> außerhalb des trnasformations-Prozesses) Operation Performance (-> außerhalb des Transformations-Prozesses) vom Kunden und Verbesserungen zu Operationsstrategie