Einführung Flashcards
(18 cards)
Grundfragen der Rechnungswesen
4
Grundfragen des Rechnungswesens
Kommt das Unternehmen mit seinen Zahlungsmitteln aus?
Wie reich ist das Unternehmen zu einem bestimmten Zeitpunkt?
Hat das Unternehmen Gewinn oder Verlust gemacht?
Was kostet die im Unternehmen erstellte Leistung?
Welche Aufgaben erfüllt das Rechnungswesen/die Buchhaltung?
4
Welche Aufgaben erfüllt das Rechnungswesen/die Buchhaltung?
Dokumentation: Was wird dokumentiert und wie?
Information Welche Infos sind das?
KontrolleWer kontrolliert was?
Entscheidung o. DispositionWelche Entscheidungen könnten das sein
Rechtliche Vorschrifften
7
Rechtliche Vorschriften
Unternehmensgesetzbuch
Bundesabgabenordnung
Einkommensteuergesetz
Umsatzsteuergesetz
GesmbH-Gesetz
Aktiengesetz
Körperschaftssteuer-Gesetz
Buchführungspflicht lt. ESTG
3
(Ausnahme?) 1
Buchführungspflicht lt. ESTG
Steuerliche Pauschalierung (§17 ESTG)Umsatz bis €220.000,
-Einnahmen-Ausgaben-Rechnung(§EStG 4) Umsatz zw. €220.000,–und €700.000,
–Doppelte Buchhaltung (§5 EStG)Umsatz ab 700.000,–Ausnahme:alle Kapitalgesellschaften (keine Umsatzgrenzen)
Begrifflichkeiten
Einnahmen und Ausgaben
Erträge und Aufwendungen
Leistung (Erlös) und Kosten
Begrifflichkeiten
Einnahmen und Ausgaben
Erträge und Aufwendungen
Leistung (Erlös) und Kosten
Belegwesen
Belegwesen
Keine Buchung ohne Beleg.
Registrierkassenpflicht!
wenn der Jahresumsatz netto €15.000,–unddie Barumsätze netto €7.500,–im Jahr überschreiten
Belegerteilungsverpflichtung!!!!
die Verpflichtung bei Barzahlungen einen Beleg zu erstellen und dem Käufer auszuhändigen.
Merkmale der Doppelten Buchhaltung
Merkmale der Doppelten Buchhaltung
Zweifache Erfassung jedes Betrages
Soll und Haben
Zweifache Eintragung jedes Geschäftsfalles
Journal und Hauptbuch
Zweifache Gewinnermittlung
Betriebsvermögensvergleich Erfolgsrechnung
Büchert der doppelten Buchhaltung
4
Bücher der doppelten Buchhaltung
Journal (Grundbuch)
chronologischHauptbuch
systematischNebenbücher
Anlagen, Kunden Lieferanten
Hilfsbücher
System der Doppelten Buchhaltung
3
System der Doppelten Buchhaltung
Inventur
Inventar
Bilanz
Bilanz Definition/Beispiel
Bilanz= Gegenüberstellung von Vermögen und Kapital
Soll Bilanz Haben
Anlagevermögen Eigenkapital
Umlaufvermögen Fremdkapital
Mittelverwendung Mittelherkunft
Investition /Wofür? Finanzierung/Woher?

Buchungen auf Bestandkonten
Buchungen auf Bestandskonten
Bilanzverlängerung= Vermehrung des Vermögens durch Vermehrung der Schulden
Bilanzverkürzung= Vermögensverminderung und Schuldenverminderung
Passivtausch= Schuldenverminderung durch Vermehrung der Schulden
Aktivtausch= Ein Vermögensgut wird vermehrt, ein anderes vermindert
Erfolgskonten
2
Erfolgskonten
Aufwandskonten
Ertragskonten
Buchungen auf Erfolgskonten
3 Merkmale
Buchungen auf Erfolgskonten

Aufwand steht im SOLL
Ertrag steht im HABEN
Abschluss gegen GuV Gewinn-und Verlustrechnung
Gewinn und Verlust
GuV Rechnung
Gewinn-und Verlustrechnung

Gegenüberstellung von Aufwendungen und Erträgen
Aufwand = vermindert den Gewinn
Ertrag = erhöht den Gewin
Übersicht
Grundsätzlicher Aufbau und Abschluss der Konten

GuV in Staffelform
GuV in Staffelform
1 Betriebliche Erträge-Betriebliche Aufwendungen= Betriebsergebnis(EBIT = Earningsbeforeinterestandtax)
2Jahresergebnis vor Steuern
= 3Jahresergebnis nach Steuern
4+ Auflösung von Rücklagen-Bildung von Rücklagen
=Bilanzgewinn
Kontenplan nach Einheitskontenrahmen AT:
10 Kontenklassen
Kontenplan nach Einheitskontenrahmen in AT
10 Kontenklassen
0Anlagevermögen
1Vorräte
2Guthaben
3Schulden
4diverse Erträge
5Aufwand –Verbrauch
6Personalaufwand
7diverse Aufwendungen
8Finanzierungsaufwand u.-ertrag
9Sonderkonten
Teilsysteme des Rechnungswezen
2 Variante
Teilsysteme des Rechnungswesens

1. Variante
Finanzrechnung
Finanzbuchhaltung
Kostenrechnung
2. Variante
Buchhaltung,
Kostenrechnung,
Statistik
Planung