Erkrankungen Flashcards

(44 cards)

1
Q

Definition chronische Bronchitis

A

Husten mit Auswurf während wenigstens 3 Monaten im Jahr, seit mehr als 2 Jahren, außerhalb jeglicher anderen respiratorischen Erkrankung.

Obstruktives Syndrom

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2
Q

Verlauf COPD

A

I: bronchiorrhoe = patient hustet und schpuckt

II: bronchiorrhoe + Infektion + Anstrengungsdyspnoe

III: Respiratorische insuffizient sadoul 3

Emphysematöse = pink puffer
Zyanotische = blue bloater
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3
Q

Behandlung Ziele

A

Freiheit der Atemwege als superinfektionprophylaxe

Optimieren des Atmung (Diaphragma)

Thorax Beweglichkeit erhalten

Entspannungstraining

Motivation

Verbesserung der Ausdauerleistung

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4
Q

Bronchial Reinigung

A

Aerosol
ELTGOL

  • feuchte Wärme heiße Wickel / heiße Getränke
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5
Q

Optimierung des Atmung

A
Orientierte ventilation:
Aktives Expiration 
Ziel E = 2L
Kleine frequenz
In mehrere Haltungen üben 

Diaphragma und bauchwand Training:
In mehrere Haltungen

Dosierte Lippenbremse:
Früher Kollaps

Costale atmung mit Tuch

Panégyrique

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6
Q

Thorax Beweglichkeit

A

Aktive und passive Mobilisation des Rumpf und OE

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7
Q

Entspannung

A

Mentale Techniken

Auf bewusste Atmen beruhende Techniken

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8
Q

Motivation

A

Rauchen aufgeben
Gesundes Umfeld
Maßnahmen gegen die Passivität

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9
Q

Ausdauertraining mit Kontrollierter Ventilation

A

Bewegung mit dynamische Kontraktion von mindestens 10 minuten mit mindestens 50% der maximale kardiopulmonalen Leistungsfähigkeit.
Bei langsamen Tempo und mit Muskeln Spannung unter 30% der maximal statischen Kraft arbeiten Muskeln im Adobe Bereich.

Puls= 180-Alter
Atmungsfrequenz: 12. +/-2

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10
Q

Definition Lungen Emphysem

A

Anatomische, nicht Rückbilbare Krankheit, charakterisiert durch eine Erweiterung der distalen Luftkammern, mit Zerstörung der alveolarenstrucktur:

Obstruktives Syndrom

Folge einer COPD oder Asthma Bronchial

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11
Q

Behandlungsziele Emphysem

A

Hilfestellung bei erschwerte Ausatmung (Dosierte Lippenbremse)

Erhaltung der Ausdauertraining

Entspannung

Sauerstofftherapie

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12
Q

Definition Asthma Bronchiale

A

Paroxystische Dyspnoe mit Geräuschvoller Expirationsbradypnoe.

Obstruktives syndrome

Starke Atemwegeverengende Reaktion auf verschieden inhalative Reize

Herxheim’sche Trias: bronchospasmus, Odem und sekretion

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13
Q

Phasen der Asthma

A

interkritische phase
Anfall
Postkritische phase

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14
Q

Behandlungsziele der Interkritische Phase

A

Erkennen der Prodrome : Unruhen, Schweiß, Angst, Brustkorbweitstellung, Nasenlocherverengung, Einsatz der Hilfseinatmungsmuskulatur

Auslöser kennen

Anfall Verlauf (Dauer, frequenz…)

Umgang mit dosieraerosol

Behandlung der Verspannungen

Atemerleichternde Haltungen

Optimierte Atmung

Entspannungstraining :
Sehr progressive training (stuffenweise) beginn und end.
Immer 20 watt unterdie kriseauslosende Leistung

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15
Q

Behandlungsziele asthma Anfall

A

Aerosol

Erlernten Techniken einsetzen

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16
Q

Behandlungsziele post kritische Phase

A

Befreiung der Atmenwege

Aerosol, ELTGOL und BAF

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17
Q

Definition Bronchiektase

A

Andauernde Durchmesservergrößerung einer oder mehreren Bronchien, deren normal Kaliber oberhalb 2 mm liegt.

Die elastische Fasern werden selten und das führt zu sekretstau, Infektion und Neueerweiterungen

Mixed Syndrom

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18
Q

Behandlungsziele Bronchiektase

A

Befreiung der obere Atemwege

Befreiung der untere Atemwege
(ELTGOL + Klassische Drainage)

Optimieren der Atmung

Orthopädische Korrektur

19
Q

Nasenduschen vom Djala Neti

A

Patient im Sitz Kopfneigung von ca. 40°
In jedes Loch eine Kochsalzlösung einführen und 2/3 min wirken lassen. Runterschlucken verhindern mit Phonationen wie “ke, ka”

Kochsalzlösung : 1 Kaffeelöffel kocksalz für 1/2 L

Trocknen : Rumpf nach vorne beugen tief nasales ein und ausatmen mit Kopfrotation

20
Q

Sinus Drainage

A

Sinus posterior: BL, kopf außerhalb der Bank, Blick vertikal

Sinus lateral: SL mit Kopf lateroflexion von 20° ohne Kissen

Sinus frontal: Sitz mit axial Vergrößern

21
Q

Definition pleuritis

A

Entzündung des Rippenfells

Pleuritis sicca = trockene, ohne erguss
Pleuritis exsudativa = produktive mit Pleuraerguss

22
Q

Wiederverteilung und Absorption des Erguss durch vorsichtige Verlagern

A

Auf die gesunde Seite liegen so lange wie möglich mit Drehungen nach anterior und posterior fast bis zum BL und RL
In der Regel 20 Minute pro Lage

23
Q

Behandlungsziele Pleuritis (akute)

A

Fibrosen verhindern
Stagnieren des Erguss an immer gleicher Stelle verhindern
Wiederverteilung und Absorption des Erguss durch vorsichtiges Verlagern
Hemidiaphragma kranke Seite in Bewegung bringen.

Vorbeugung der bettlägerigkeitsfolgen

Entspannung

Korrektur des Schonhaltung

24
Q

Behandlungsziele Pleuritis (post akut)

A

Diaphragmatraining

Pneumatische Diaphragmastellungen

Kostal inferior Erweiterung

Kostal posteriorl

Assustierte Ausatmung

Schonhaltungskorrektur

25
Pneumatische Diaphragmastellungen
Nach Einatmung, Luft Anhalten, 3-4 mal nach einander, 10mal pro Tag
26
Behandlungsziele Pleuritis (späte Phase)
Belastungstraining Diaphragma kräftigen Optimieren des Atmung Anhaftung weiter dehnen, hier ohne Risiko Spirometrie so weit wie möglich normalisieren Wiedererlangen der vollen Beweglichkeit
27
Definition Pleura empyem
Charakterisiert durch die Anwesenheit von Eiter im Erguss. Der Patient ist äußerlich erkennbar durch die Anwesenheit einer Drainage.
28
Behandlungsziele empyem
Bronchien Befreiung ! Patient sie müde! Injektion von Antibiotika wirken lassen für eine Stunde. Absaugen Die antibiotische Lösung muss bewegt werden um der ganze Tasch zur treffen Korrektur der Haltung Nach Entfernung des Drain, behandeln wie ein Pleuritis
29
Definition Pneumothorax
Luftansammelung in die Pleuraraum
30
Behandlungsziele pneumothorax
Legen einer Bulau Drainage. Diaphragma Atmung in mittleren Werten. Entspannung Nach Entfernung des Drain wird Pleuritis exsudativa behandeln
31
Deformitäten Handgelenk bei Rheuma
Dorsal Läsion des Ulnakopf Palmar proximale Luxation Radialduktion des Handgelenk
32
Deformitäten MCP bei Rheuma
Progrediente Ulnardeviation der Finger | Palmare subluxation von P1
33
Deformitäten PIP und DIP bei Rheuma
Schwanhals Palmare Luxation von P1 Hyperextension von P2 Flexion von P3 Knopfloch Hyperflexion von P2 Hyperextension von P3 Hammerfinger Isoliert flexion P3
34
Deformitäten Daumen bei Rheuma
Daumen in Z= schulsterdaumen Abriss des Extensoren pollicis brevis an P1 begibt sich in Flexion Extensor pollicis longus zieht P2 in extension Pollux adductus Das Trapezo metacarpalgelenk ist zerstört, M1 luxiert nach oben und der Daumen fixiert sich in ADD Installer Daumen Alle Gelenke der Daumenkolonne sind zerstört
35
2 typen von Orthese
Ruhorthese Kompromiss zwischen Gelenken spannung und Funktionshaltung Arbeitsorthese Ermöglicht das Arbeit, aber verunmöglicht Bewegung in Richtung Deformitäten
36
Behandlungsziele im Rheuma Schub
Funktionsrechte Lagerung Vorsichtige Bewegen der betroffenen Gelenk Maßnahmen gegen Schmerz
37
Lagerung beim Rheuma
``` RL mit flachen kopf Kissen Schultern in 70° bis 90° ABD Ellenbogen angewinkelt Hüfte gestrekt und Abduziert Knie gestreckt Füße in Ruheschienen (spitzfußprophylaxe) Ofteres aufstehen ist angesagt ```
38
Behandlungsziele außerhalb rheumatischen Schub
Maßnahmen gegen Versteifungen (endgradigen Mobilisation) vorsichtig Tragen der Orthese Vermeiden schädlicher Griffe Team arbeit mit ergotherapeuten
39
Definition Osteoporose
Erkrankung der skekett in seiner gesamtheit betrifft und sich durch eine Verringerung der Knochenmasse pro Volumeinheit äußert = Osteopenie
40
Definition Osteomalazie
Osiifikationsstörung: calcium flucht + mangelhafter Einbau von mineralstoffen in das normale gebildete Knochengrundgerüst. die Knochen werden nicht zerbrechlich sind aber weich und haben eine erhöhte Verbigungstendenz.
41
Morbus Paget
Osteodystrophia deformans. Massive hypertrophie eines oder mehrere Knochen verbunden mit sensorielle handikap Schwerhorigkeit Sehstorungen
42
Behandlungsziele Thorax Chirurgie präoperativ
Befundaufbauen Motivation vertrauen Entspannung Narbenstabilisation beu Husten oder Niesen Tiefste mögliche Ventilation als Atelektaseprophylaxe Erste aufstehen mit Bettleiter oder Seil.
43
Behandlungsziele Thorax Chirurgie postoperativ
Erlernten Techniken: ``` Schmerzlinderung Atekekrasen prophylaxe Thrombose prophylaxe Schonhaltung vermeiden Ersten aufstehen ```
44
5 klinische zeichen eine Herzinfarkt
Anhaltender heftiger Schmerz mit Ausstrahlung Vernichtungsgefuhl Todesangst Dyspnoe Kollaps und Schweißausbruch Übelkeit und Schwächegefühl