EU Flashcards

(40 cards)

1
Q

Wann begann die europäische Integration mit der Gründung einer ersten Gemeinschaft und welches Jahr war das?

A

Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl. 1952

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2
Q

Wer gründete die EGKS?

A

BRD, Frankreich, Italien, Niederlande, Belgien, Luxemburg. Σ = 6

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3
Q

Warum wurde die EGKS gegründet?

A

Durch die Überwachung von dem Kohle und Stahl verbrauch eines Landes, konnte man Schlüsse auf die Mobilisierung schließen.

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4
Q

Welche Gemeinschaften wurden nach der EGKS gegründet?

A
  • EWG
    Schaffung eines gemeinsamen Binnenmarktes
  • Euratom
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5
Q

Wie viele Länder sind momentan in der EU?

A

27 Mitglieder

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6
Q

Wann trat Österreich der EU bei?

A

1995

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7
Q

Welche Erweiterungen gab es wann?

A
  • Norderweiterung 1973
    Großbritannien, Dänemark, Irland
  • Süderweiterung 1981
    Griechenland
  • Süderweiterung 1986
    Spanien, Portugal
  • Österreich, Schweden, Finnland 1995
  • Osterweiterung 2004
    Estland, Lettland; Litauen, Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Malta Zypern
  • Osterweiterung 2007
    Bulgarien, Rumänien
  • Kroatien 2013
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8
Q

Wie und Wann wurden die EGKS, Euratom, EWG zusammengefasst

A

1957 in den römischen Verträgen

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9
Q

Wann entstanden die ersten direkten Wahlen im Europäischen Parlament?

A

1979

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10
Q

Was und Wann war der Vertrag von Maastricht?

A

Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion wurde gegründet. Die EG wurde zu der EU. 1993

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11
Q

Wann wurde der Euro eingeführt?

A

2002

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12
Q

Was war der Vertrag von Nizza?

A

Er bildete den Grundstein für die Neuaufnahme von Mitgliederländern.

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13
Q

Was war der Vertrag von Lissabon?

A

Er soll die Eu in die Lage versetzen die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu bewältigen. Nach außen stärken und einheitlicher machen. 2009

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14
Q

Wann war der Brexit?

A

2020

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15
Q

Welche Beitrittskandidaten gibt es und woran scheitert es?

A
  • Türkei
  • Albanien
  • Bosnien
  • Serbien
  • Kosovo
  • Mazedonien
  • Montenegro
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16
Q

Aus welchen Organen besteht die Eu?

A
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17
Q

Was ist der Rat der Europäischen Union / Ministerrat?

A

Fachminister der Mitgliederstaaten treffen sich regelmäßig zu bestimmten Themenbereichen.

  • Vertritt die Mitgliederstaaten der EU
  • Beschließt alle wesentlichen Gesetze der EU
  • Stellt Haushaltsplan auf
  • Kontrolliert die Kommision
18
Q

Was ist das Europäische Parlament?

A

705 Abgeordnete werden von den Bürgern direkt für fünf Jahre gewählt.

  • Die Vertretung der EU-Bürger
  • Entscheidet über den Haushalt und wirkt bei der Gesetzgebung mit
19
Q

Was ist die Europäische Kommission?

A

27 Kommissare die jeweils für einen bestimmten Bereich zuständig sing.

  • Vertritt die gesamteuropäischen Interessen und nicht für die Mitgliederstaaten
  • Erarbeitet Vorschläge für neue Gesetze
  • Setzt EU Politik um und verwaltet den Haushalt
  • Sorgt gemeinsam mit dem Gerichtshof für die Einhaltung des EU-Rechts
20
Q

Was ist der Europäische Rat?

A

Staats und Regierungschefs der Mitgliederstaaten und Kommissionspräsidentin.

  • Trifft Grundsatzentscheidungen
  • Legt die Leitlinien der europäischen Politik fest
  • Berät die aktuellen Probleme der internationalen Politik
21
Q

Was ist der Europäische Gerichtshof?

A

27 Richter, einer pro Land

  • Oberste Gericht der EU für Klagen von Bürgern zuständig
  • Wacht darüber, dass das EU-Recht eingehalten wird
  • Kann gegen EU-Organe, Mitgliederstaaten oder Unternehmen vorgehen
22
Q

Was ist der Europäische Rechnungshof?

A

27 Mitglieder. Sorgt dafür, dass die Finanzmittel der EU ordnungsgemäß und wirtschaftlich verwendet werden

23
Q

Was ist der Europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss

A

329 Mitglieder der EU Länder basierend auf Bevölkerungsgröße

Vertritt die wichtigsten Interessengruppen der EU (Arbeitgeber, Gewerkschaften, Verbraucher, Umweltschützen)

24
Q

Was ist der Ausschuss der Regionen?

A

329 Mitglieder der EU Länder basierend auf Bevölkerungsgröße

Bereiche, welche sich unmittelbar auf die kommunale und regionale Ebene beziehen

25
Was ist die EZB?
Die Europäische Zentralbank, der 19 Mitgliederstaaten, die den Euro eingeführt haben. * Gewährleistung der Preisstabilität im Euroraum * Bankenaufsicht
26
Welche Grundfreiheiten bringt die EU mit sich?
* Freier Warenverkehr Kein Zoll oder Handelstarif, * Freier Personenverkehr Reisen ohne Pass, ohne Arbeitsbewilligung arbeiten, grenzüberschreitender Berufsausbildung * Freier Dienstleistungsverkehr Ermöglicht Unternehmen Dienstleistungen in jedem Land anzubieten * Freier Kapitalverkehr Kapitalflüsse unterliegen keinen nationalen Kontrollen, Kapitalmarktgeschäft müssen zu gleichen Bedingungen unter allen Eu Staaten abgeschlossen werden
27
Was ist die WWU?
Die Wirtschafts- und Währungsunion (WWU) ist die Zusammenarbeit der EU-Staaten in Wirtschaftspolitik und Währung mit dem Euro als gemeinsamer Währung.
28
Was sind die Konvergenzkriterien für den Euro?
Regeln die Mitgliederstaaten einhalten müssen um Stabilität zu schaffen. Es darf sich kein Mitglied einen Vorteil verschaffen. * Inflationsrate: max 1,5% über der Rate der drei preisstabilsten Mitgliederstaaten * Budgetdefizit: max 3% des BIP * Staatsverschuldung: Unter 60% des BIP * langfristige Zinssätze: max zwei Prozentpunkte über den drei preisstabilsten Ländern des Vorjahres
29
Was ist der Euro-Rettungsschirm?
Maßnahmenpaket der EU, um in der Eurokrise finanzschwachen Staaten mit Krediten (z. B. ESM) zu helfen und die Euro-Stabilität zu sichern.
30
Was sind die PIIGS Staaten?
Die PIIGS Staaten hatten nach der Finanzkrise 2009 gravierende Wirtschaftsprobleme. Staatsbankrotte der PIIGS konnten nur mit dem Euro Rettungsschirm erreicht werden. P: Portugal I: Italien I: Irland G: Griechenland S: Spanien
31
Was hat die PIIGS Staaten vor dem Staatsbankrott gerettet?
Notkredite mit sehr niedrigen Zinsen
32
Was waren doe Folgen der PIIGS Staaten?
Viele Jugendliche konnten nur schlecht bezahlte Arbeitsplätze finden und das Vertrauen in den Euro ist erheblich gesunken.
33
Warum gibt es große Unterscheide in der Kaufkraft zwischen Zentrum(Nord) und Süd?
Folgen schlechter Budgetierung und hoher Kriminalität in z.B Süditalien
34
Warum gibt es große Unterscheide in der Kaufkraft zwischen Westen und Osten?
Entweder waren die Staaten teil der wirtschaftlichen schwachen Sowjetunion oder waren Satellitenstaaten. Die Östlichen Staaten waren auch nicht Teil des Marshall Plans.
35
Was ist NUTS?
Ein EU-Statistiksystem zur regionalen Einteilung für Vergleiche und Förderprogramme (z. B. Länder, Bezirke, Kreise).
36
Wie funktioniert the Regionalförderung der EU?
In schlecht Entwickelten Regionen wird durch Förderungen und Mitfinanzierung die Arbeitslosigkeit und Abwanderung bekämpft, sowie Wachstum gefördert. Die Regionen werden unterteilt anhand ihres BIPS im Vergleich zum durchschnits BIP * weniger Entwickelt: < 75% * Übergangsregionen: zwischen 75% und 90% * stärker entwickelte Regionen: >90%
37
Wie funktioniert die Haushaltspolitik der EU?
zwei Unterschiedliche Bezugszeiträume * jährlichen Haushaltsentwurf Wird von dem Rat und Parlament bewilligt * Die Kommission macht einen Finanzrahmen (Sieben Jahres Plan)
38
Welche Einnahmequellen hat die EU?
* BNE-Eigenmittel Jeder Staat zahlt einmal jährlich einen Anteil von ihrem BNE * Mehrwertsteuer-Eigenmittel Jedes Mitglied gibt einen gewissen Anteil seiner Umsatzsteuer ab. Anteilsmäßig zwischen 0.1 und 0.3% * Traditionelle Eigenmittel Die EU erhält die Zölle in das Ausland, Übernahme Vorjahr, Strafen
39
Was darf die EU nicht?
* Direkte Steuern erheben * Schulden machen (Sie muss ausgeglichen Budgetieren)
40
Wie groß ist das EU Budget ungefähr?
Ein wenig größer als das Österreichische Budget, rund 154 Milliarden