Fachgespräch - Fragen Flashcards

(41 cards)

1
Q

Welche Lernerfolgskontrollen kennen Sie?

A

mündlich

schriftlich

Gespräch

Arbeitsproben

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Q

Wie stellen Sie bei mündlichen Lernerfolgskontrollen Ihre Fragen?

A

offene Fragen

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Q

Können Sie ein Beispiel für eine offene Frage nennen ?

A

Warum …?

Aus welchem Grund …?

Kannst du dir vorstellen, …?

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4
Q

Wofür braucht man das Berichtsheft?

A

Zulassung zur Abschlussprüfung

Nachweis der Kenntnisse

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Q

Welche Rechtsquellen müssen Sie in der Ausbildung beachten?

A

BBiG, JArbSchG, ArbZG, BurlG, MuSchG, BetrVG

Ausbildungsordnung

Prüfungsordnung

Berufsausbildungsvertrag (vereinbartes Recht)

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6
Q

Nennen Sie Inhalte des Berufsausbildungsvertrages.

A
  • Anschrift der Vertragsparteien
  • Beginn + Dauer
  • Ziel der Ausbildung
  • Probezeit
  • Vergütung
  • tägliche Ausbildungsdauer
  • Urlaub
  • Kündigungsbedingungen
  • Betriebsvereinbarungen / Tarifverträge
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7
Q

Warum haben Sie dieses Thema gewählt?

A

Unterweisung kann sehr praktisch durchgeführt werden.

Es gibt viele Möglichkeiten Anschauungsmaterial zur visuellen Unterstützung mitzubringen.

Es ist nicht zu anspruchsvoll, aber unterfordert auch nicht.

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8
Q

Haben Sie sich das Thema selbst ausgedacht oder irgendwoher übernommen?

A

Ausbildungsrahmenplan

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9
Q

Wo findet man den Ausbildungsrahmenplan?

A

Ausbildungsordnung

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10
Q

Was steht in der Ausbildungsordnung?

A

Bezeichnung des Berufs

Dauer

Ausbildungsberufsbild

Ausbildungsrahmenplan

Prüfungsanforderungen

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11
Q

Was tun Sie, wenn Sie ein Thema nicht im Betrieb vermitteln können?

A

Außerbetriebliche Ausbildung (Unternehmen)

Überbetriebliche Ausbildung (IHK Zentrum)

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12
Q

Wann muss eine außer- / überbetriebliche Ausbildung festgelegt werden?

A

im Ausbildungsvertrag

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13
Q

Welche Lernzeit würden Sie für Ihr Thema wählen?

A

eher morgens (Bio-Rhythmuskurve)

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14
Q

Wenn Sie morgens unterweisen - Was würden Sie mittags machen?

A

Wiederholungen

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15
Q

Welch Lernorte im Betrieb kennen Sie?

A

Arbeitsplatz

Lehrwerkstatt

Lernecke

Lerninsel

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16
Q

Warum haben Sie die 4-Stufen-Methode verwendet?

A

Azubi erst am Anfang des 2. Lehrjahrs

> keine ausreichenden Vorkenntnisse

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17
Q

Welche Methode würden Sie im 3. Lehrjahr verwenden?

A

Methoden für Selbstständigkeit:

Projektarbeit
Leittextaufgabe

18
Q

Nennen Sie die 4 Stufen.

A
  1. vorbereiten
  2. vormachen + erklären
  3. nachmachen + erklären lassen
  4. Vertiefung durch Übung
19
Q

Welche Alternativen Methoden könnten Sie einsetzen?

A

Projekt

Leittextaufgabe

20
Q

Welche Alternativen Methoden kennen Sie?

A

Lehrgespräch

Kurzvortrag

21
Q

Welche Rollen des Ausbilders kennen Sie?

A
  • Fachkraft
  • Lehrender
  • Erzieher
  • Vorbild
  • Vorgesetzter
  • Bezugsperson
  • Arbeitnehmer
22
Q

Welche Lernziele kennen Sie?

A
  • Richtlernziel
  • Groblernziel

> Ausbildungsrahmenplan

  • Feinlernziel

> betrieblicher Rahmenplan

23
Q

Haben Sie einen Erziehungsauftrag?

A

Ja, im pädagogischen Sinne.

24
Q

Welche Führungsstile kennen Sie?

A

Autoritär

Kumpelhaft

Kooperativ

Laissez-Faire

25
Welchen Führungsstil haben Sie angewandt?
Kooperativ
26
Wann wählen Sie den autoritären Führungsstil?
Azubi hört nicht Gefahr in Verzug
27
Wann wählen Sie den laissez-faire-Stil?
wenn Azubi selbstständig arbeiten kann > 3. Lehrjahr
28
Was bedeutet Didaktik?
Lehren und Lernen
29
Welche didaktischen Prinzipien kennen Sie?
- Prinzip der Zielklarheit - Prinzip der Praxisnähe - Prinzip der Anschaulichkeit (Medieneinsatz) - Prinzip des selbstständigen Handelns - Prinzip der Erfolgssicherung (Lernzielkontrollen) - Prinzip der Fasslichkeit (leicht zu schwer ...)
30
Was ist das Prinzip der Fasslichkeit?
Ein didaktisches Prinzip. - vom Bekannten zum Unbekannten - vom Leichten zum Schweren - vom Nahen zum Fernen - vom Konkreten zum Abstrakten
31
Wie können Sie Ihren Azubi motivieren?
loben selbstständig arbeiten lassen > eigene Erfolge
32
Was sind Ursachen für Demotivation?
Überforderung / Unterforderung Druck keine Selbstständigkeit
33
Wie reagieren Sie auf Lernschwierigkeiten?
Einsatz von Medien Ablenkung ausschließen Erfolgserlebnisse Wiederholungen
34
Was findet man im Ausbildungsrahmenplan?
sachlich / zeitliche Gliederung
35
Was ist das Ziel der Ausbildung ?
Berufliche Handlungsfähigkeit erreichen (BBiG)
36
Was ist Berufliche Handlungsfähigkeit?
selbstständiges Arbeiten berufliche Fähigkeiten, Fertigkeiten, Kenntnisse
37
Was soll in der Ausbildung vermittelt werden?
Ausbildungsrahmenplan Prüfungsanforderungen betrieblicher Ausbildungsplan Unternehmenswerte fachspezifische Kenntnisse
38
Welche Kompetenzbereiche kennen Sie?
Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Individualkompetenz > Handlungskompetenz
39
Welche Lernbereiche kennen Sie?
kognitiver (Wissen) affektiver (Einstellung, Gefühle) psychomotorischer (handwerkliche Fertigkeiten)
40
Welchen Lernbereich haben Sie in Ihrer Unterweisung am Meisten angesprochen?
den psychomotorischen
41
Was ist der Unterschied zwischen bewerten und beurteilen?
Bewertung = Fakt, erbrachte Leistung Beurteilung = abgeleitete Werte > gut im Team gearbeitet > hohe Sozialkompetenz