Finanzbuchhaltung 2.1 Gurndlagen + 2.2 Jahresabschluss Flashcards

(46 cards)

1
Q

Was sind sogenannte Geschäftsfälle/Prozesse

Nenne 4 Abteilungen!

A

Prozesse in den Bereichen:

  1. ) Einkauf
  2. ) Produktion
  3. ) Lagerung
  4. ) Vertrieb
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2
Q

Was stellen Geschäftsfälle dar?

A

Aufwendungen und Erträge

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3
Q

An welche Personen oder Stellen geht der Jahresabschluss?

Nenne jeweils 3 !

Unterscheide in intern und extern.

A

intern:
1. ) Geschäftsführer
2. ) Kostenrechnungsstelle
3. ) Mitarbeiter

extern:
1.) Finanzamt

  1. ) Gläubiger
  2. ) Lieferanten
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4
Q

Wofür erhält die Kostenrechnung einen gebuchten Monatsabschluss?

A

Um eine monatliche Betriebsabrechnung durchzuführen

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5
Q

Nenne die 3 Bücher-Arten der Finanzbuchhaltung:

A

1.) Grundbuch
= Erfassung der Buchungen in chronologischer Reihenfolge

2.) Hauptbuch
= Buchung auf Sachkonten, gemäß Kontenplan

3.) Nebenbücher
= Erläuterung einiger Sachkonten

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6
Q

Was sind die wichtigsten Nebenbuch-haltungen?

Nenne 4!

A
  1. ) Kontokorrentbuchhaltung
  2. ) Wein-Lagerbuchhaltung
  3. ) Lohn- und Gehaltsbuchhaltung
  4. ) Anlagenbuchhaltung
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7
Q

Wie ist die Kontokorrentbuchhaltung aufgeteilt?

A
  1. ) Debitorenbuchhaltung = Forderungen

2. ) Kreditorenbuchhaltung = Verbindlichkeiten

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8
Q

Was genau ist die Anlagenbuchhaltung?

A

Führung (Dokumentation) einer Anlagenkarte

= Aktivierung, Anschaffung, Abschreibung,
Restbuchwert

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9
Q

Nenne 6 Aufgaben der Finanzbuchhaltung.

Mind. 4!

A
  1. ) Vermögen und Schulden Aufzeichnen
  2. ) Zu bestimmten Zeitpunkten darstellen
  3. ) Erfolgsermittlung
  4. ) Zur Steuerermittlung
  5. ) Dient als Beweismittel
  6. ) Für Kosten und Leistungsrechnung
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10
Q

Welche 3 wesentlichen Aufgaben hat der Jahresabschluss inne?

A
  1. ) Rechenschaftslegung und Information
  2. ) Grundlage der Steuerermittlung
  3. ) Grundlage der Gewinnverteilung
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11
Q

Nenne die 2 Bestandteile der des Jahresabschlusses:

A
  1. ) Bilanz

2. ) Gewinn- und Verlust-Rechnung

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12
Q

Nenne 2 Aufgaben der Bilanz:

A
  1. ) Darstellen der Vermögens- und Finanzlage

2. ) Zeitpunktbetrachtung

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13
Q

Nenne 2 Aufgaben der Gewinn und Verlust-Rechnung

A
  1. ) Gegenüberstellung der Aufwendungen und Erträge

2. ) Als Zeitraumbetrachtung

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14
Q

Welche 2 Bestandteile kommen bei Kapitalgesellschaften hinzu?

und welche Aufgabe haben diese jeweils?

A

1.) Anhang
= Einzelposten-Erläuterung der GuV und Bilanz

2.) Lagebericht
= Die voraussichtliche Entwicklung des Unternehmens

= Verpflichtet der Offenlegung !!

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15
Q

Kapitalgesellschaft KLEIN:

Bilanzsumme = - 6 mio
Umsatz = bis 12 mio
Beschäftigte = bis 50

Müssen Bilanz, GuV, Anhang oder Lagebricht offen gelegt werden?

Muss dies geprüft werden?

A
  1. ) Bilanz = ja
  2. ) Guv = nein
  3. ) Anhang = ja
  4. ) Lagebericht = nein

Prüfung = nein

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16
Q

Kapitalgesellschaft MITTEL:

Bilanzsumme = bis 20 mio
Umsatz = bis 40 mio
Beschäftigte = bis 250

Müssen Bilanz, GuV, Anhang oder Lagebricht offen gelegt werden?

Muss dies geprüft werden?

A
  1. ) Bilanz = ja
  2. ) Guv = ja
  3. ) Anhang = ja
  4. ) Lagebericht = ja

Prüfung = ja

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17
Q

Kapitalgesellschaft GROß:

Bilanzsumme = bis 20 mio
Umsatz = bis 40 mio
Beschäftigte = über 250

Müssen Bilanz, GuV, Anhang oder Lagebricht offen gelegt werden?

Muss dies geprüft werden?

A
  1. ) Bilanz = ja
  2. ) Guv = ja
  3. ) Anhang = ja
  4. ) Lagebericht = ja

Prüfung = ja

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18
Q

Nenne die 3 Voraussetzungen zum Erstellen einer Bilanz:

CHRONOLOGISCH !

A
  1. ) Inventur = Kontrollfunktion
  2. ) Inventar
  3. ) Bilanz
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19
Q

Was ist das Inventar:

A

Die Aufzeichnung aller Bestandteile des Vermögens und der Schulden

20
Q

Nenne die 3 Arten des Inventar:

A

1.) Zeitnah
= 10 Tage vor oder nach Bilanzstichtag
= Belege nutzen innerhalb des Zeitraums

2.) Nachverlegt
= 3 Monate vor oder 2 Monate nach Stichtag
= Belege nutzen innerhalb des Zeitraums

3.) Permanent
= Lagerbuchführung
= Beliebiger Zeitpunkt

21
Q

Welche Bestände erhält man aus der laufenden Buchführung eines Geschäftsjahres?

A

Die SOLL-Bestände

22
Q

Welche Bestände erhält man aus der Inventur eines Geschäftsjahres?

A

Die IST-Bestände

23
Q

Was ist Inhalt der Kurzdarstellung einer Bilanz?

Unterscheide zwischen Links und Rechts!

A

Links= Aktiva

  1. ) Anlagevermögen
  2. ) Umlaufvermögen

= Summe Aktiva

Rechts= Passiva

  1. ) Eigenkapital
  2. ) Fremdkapital

= Summe Passiva

24
Q

Was ist das Eigenkapital?

A

Ein Überschuss des Vermögens über die Schulden

25
Was zeigt die Bilanz in Kurzform?
Eine Übersicht über die Zusammensetzung des Vermögens und des Kapitals zu einem Stichtag
26
Unterscheide zwischen Inventar und Bilanz:
Inventar: Bilanz: =Staffelform = Kontenform = ausführliche Darstellung = Kurz u+ ohne einzelheite = Einzelwerte+gesamtwerte = Nur Gesamtwerte
27
Unterscheide zwischen Inventar und Bilanz:
Inventar: Bilanz: =Staffelform = Kontenform = ausführliche Darstellung = Kurz uohne einzelheit = Einzelwerte + gesamtwerte = Nur Gesamtwerte
28
Welche Inhalte müssen in eine Kurzform der Bilanz?
Römische Zahlen und Buchstaben
29
Welches Konto betreffen die Erfolgskonten?
Gewinn und Verlust
30
Sind Bestandskonten erfolgswirksam?
Nein
31
Stelle das Aktivkonto grafisch dar:
Soll: Haben: Anfangsbestand Abgänge - Zugänge + Schlussbestand
32
Stelle das Passivkonto grafisch dar:
Soll: Haben: Abgänge - Anfangsbestand Schlussbestand Zugänge +
33
Wie verändern sich Aktiv- und Passvikonten?
Aktiv = im Soll + und im Haben - Passiv = im Soll - und im Haben +
34
Nenne die Formel für den Schlussbestand:
Schlussbestand: | Anfangsbestand + Zugänge - Abgänge
35
Von der Eröffnungsbilanz (Buchungssätze) IN DIE Schlussbilanz
36
Nenne die 4 Typen der Bilanzveränderung | und jeweils ein Beispiel:
1.) Aktivtausch Bsp, Kauf eines Computers per Banküberweisung 2.) Passivtausch Bsp. Kurzfristiger Kredit in langfristigen Kredit 3.) Aktiv-Passiv-Mehrung Bsp. Kauf eines Computers auf Ziel 4.) Aktiv-Passiv-Minderung Bsp. Banküberweisung einer Lieferantenrechnung
37
Wo werden 1. Aufwendungen und 2.) Erträge gebucht?
1.) Aufwendungen im Soll = Minderungen des Eigenkapitals 2.) Erträge im Haben = Mehrung des Eigenkapitals WEIL Passiv-Konten
38
Wofür sind die Erfolgskonten die Basis ?
Für die Kosten und Leistungsrechnung
39
Auf welches Konto werden die addierten Aufwendungen und Erträge übertragen?
Auf was Gewinn- und Verlust-Konto
40
Schmälern Aufwendungen das EK?
JA
41
Mehren Erträge das EK?
JA
42
Nenne die Formel zum Zahlungsmittel:
Kassenbestand + jederzeit verfügbare Bankkonten = Zahlungsmittel
43
Um welche Veränderung handelt es sich bei Aus- und Einzahlungen?
Um eine Veränderung des Zahlungsmittel-Bestands
44
Um welche Veränderung handelt es sich bei Aus- und Einzahlungen?
Um eine Veränderung des Zahlungsmittel-Bestands
45
Nenne die Formel für das Geödvermögen:
Zahlungsmittelbestand + alle Forderungen - alle Verbindlichkeiten = Geldvermögen
46
Nenne die Reihenfolge wie Aufwendungen gebucht werden. Gehe in folgender Reihenfolge vor: 1. ) Konten 2. ) GuV 3. ) Eigenkapital
1. ) Aufwendungen auf Konten im SOLL 2. ) Aufwendungen im GuV im SOLL 3. ) Dann Gewinn im Eigenkapital = HABEN