Finanzierungskennzahlen Flashcards

(56 cards)

1
Q

Was zählt zum Anlagevermögen?

A

Grundstücke, Gebäude, Maschinen, BGA, Fahrzeuge

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2
Q

Was zählt zum Umlaufvermögen?

A

Vorräte, Lieferforderungen, Wertpapiere des Umlaufvermögens, Kassa, Bank

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3
Q

Was zählt zum Eigenkapital?

A

Stammkapital, Gewinnrücklagen, Bilanzgewinne, Grundkapital

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4
Q

Was zählt zum Fremdkapital?

A

Rückstellungen, Verbindlichkeiten, Kredite

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5
Q

Was sind liquide Mittel?

A

Wertpapiere des Umlaufvermögens, Kassa, Bank

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6
Q

Was zählt zum langfristigen Fremdkapital?

A

Langfristige Rückstellungen (Pensionen, Abfertigungen) und Kredite

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7
Q

Was zählt zum langfristig gebundenen Umlaufvermögen?

A

Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen (Tochterfirmen)

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8
Q

Was zählt zum kurzfristigen Umlaufvermögen?

A

Vorräte, Lieferforderungen, Wertpapiere des Umlaufvermögens, Kassa, Bank die nicht langfristig sind

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9
Q

Was zählt zu den kurzfristigen Verbindlichkeiten?

A

Kurzfristige Lieferverbindlichkeiten, kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber Kreditintstituten

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10
Q

Was zählt zu den kurzfristigen Verbindlichkeiten?

A

Sonstige kurzfristige Rückstellungen

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11
Q

Was sind Zahlungsmittel?

A

Kassa, Bank, Wertpapiere des Umlaufvermögens

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12
Q

Was zählt zu kurzfristigem Fremdkapital?

A

Kurzfristige Verbindlichkeiten und kurzfristige Rückstellungen

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13
Q

Was sind kurzfristige Forderungen?

A

Kurzfristige Lieferforderungen

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14
Q

Was zählt zu den Vorräten?

A

Rohstoffvorrat, Hilfsstoffvorrat, Handelswarenvorrat

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15
Q

Wo findet man Abschreibungen?

A

Im GuV

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16
Q

Mit welchen Werten muss ich meine Rückstellungen vergleichen?

A

Mit den Werten vom Vorjahr

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17
Q

Wo finde ich den Umsatz

A

Im GuV

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18
Q

Was sind liquide Mittel 1.Grades?

A

Zahlungsmittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens

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19
Q

In welcher Einheit wird die Entschuldungsdauer angegeben?

A

Jahre

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20
Q

Wo finde ich die Investitionen?

A

In der Zusatzangabe

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21
Q

Wo finde ich den Materialaufwand?

A

Im GuV

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22
Q

Wo finde ich den Personalaufwand?

A

Im GuV

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23
Q

Wo finde ich den Zinsaufwand?

24
Q

Was ist das EGT?

A

Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit

25
Was ist der JÜ?
Der Jahresüberschuss
26
Müssen Anlagenintensität und Umlaufintensität addiert immer 100% ergeben?
Ja
27
Müssen Eigenkapitalquote und Fremdkapitalquote addiert immer 100% ergeben?
Ja
28
Ist eine hohe Anlagenintensität (>50%) schlecht?
Ja, da das höhere Fixkosten verursacht und das Unternehmen konjunkturempfindlicher macht.
29
Ist eine hohe Umlaufintensität (>50%) gut?
Ja, da wir dadurch eine höhere Kapitalbindung haben
30
Ist eine hohe Eigenkapitalquote (>30%) gut?
Ja, da das zeigt, das ein Unternehmen mit einem Finanzpolster ausgestattet ist, der das Unternehmen krisenfest macht.
31
Ist eine Fremdkapitalquote über 50% gut?
Ja, da noch genügend Eigenkapital vorhanden ist.
32
Ist ein Verschuldungsgrad über 100% schlecht?
Ja, da dann das Fremdkapital höher als das Eigenkapital ist
33
Wann ist die goldene Bilanzregel erfüllt?
Wenn die Anlagendeckung mehr als 100% ausmacht. Das heißt, dass unser langfristiges Vermögen durch langfristiges Kapital gedeckt ist.
34
Was bedeutet es, wenn das Working Capital positiv ist?
Das das kurzfristige Fremdkapital durch den Verkauf des gesamten Umlaufvermögens wäre ist.
35
Was bedeutet es, wenn die Liquidität unter 100% liegt?
Das dann nur ein bestimmter teil des kurzfristigen Fremdkapitals sofort beglichen werden könnte.
36
Was ist, wenn die Liquidität über 100% beträgt?
Es liegt eine Finanzmittelüberdeckung vor.
37
Was gibt der Cash Flow an?
Wie zahlungskräftig ein Unternehmen mit selbst erwirtschafteten Mitteln ist.
38
Was gibt die Cash Flow Quote an?
Wie viel Prozent des Umsatzes aus eigener Kraft erwirtschaftet wurden.
39
Ist es gut wenn die Entschuldungsdauer hoch ist?
Nein, da das Unternehmen dann noch abhängiger von Geldgebern ist als ein Unternehmen mit niedriger Entschuldungsdauer.
40
Ist eine niedrige Selbstfinanzierungsquote (<100%) schlecht?
Ja, da so nicht alle laufenden Investitionen aus dem Cash Flow getätigt werden können.
41
Was gibt die Materialintensität an?
Wie viel Prozent des Umsatzes für Waren oder Material ausgegeben werden.
42
Was gibt die Personalintensität an?
Wie viel Prozent des Umsatzes für Personalkosten ausgegeben werden.
43
Was gibt die Eigenkapitalrentabilität an?
Die Verzinsung des eingesetzten Eigenkapitals im Unternehmen.
44
Was gibt die Gesamtkapitalrentabilität an?
Wie gut das eingesetzte Gesamtkapital im Unternehmen verzinst ist.
45
Ist eine niedrige Gesamtkapitalrentabilität gut?
Nein, da der Erfolg hierbei zu klein ausgefallen ist.
46
Was gibt die Umsatzrentabilität an?
Das Verhältnis zwischen Gewinn und den erwirtschafteten Erlösen
47
Was gibt die Kapitalumschlagshäufigkeit an?
Wie oft das Kapital durch Erlöse umgeschlagen wurde.
48
Ist eine hohe Kapitalumschlagshäufigkeit gut?
Ja, da in dem Fall auch die Gesamtkapitalrentabilität höher ist.
49
Was gibt der ROI an?
Wie gut das eingesetzte Gesamtkapital im Unternehmen verzinst ist, ohne Berücksichtigung von Fremdkapitalzinsen.
50
Muss der ROI in der Branche vergliche werden?
Ja
51
Ist ein niedrigerer ROI schlecht?
Ja, da das Gesamtkapital dann bei uns niedriger verzins wird.
52
Was gibt das Debitorenziel an?
Wie lange der Kunde durchschnittlich braucht, um seine Forderungen zu begleichen.
53
Wird beim Debitorenziel aufgerundet?
Ja, da es nur ganze Tage gibt.
54
Ist ein niedriger Wert beim Debitorenziel gut?
Ja, da wir so schnell neues Kapital zur Verfügung gestellt bekommen
55
Was gibt das Kreditorenziel an?
Wie lange wir im Durchschnitt brauchen, um eine Verbindlichkeit zu begleichen.
56
Wie entstehen Liquiditätsengpässe dabei?
Wenn wir unsere Verbindlichkeiten früher ausgleichen, als uns der Kunde seine Rechnung begleicht.