ForSy Flashcards

(76 cards)

1
Q

Präfix

A

Vorsilbe

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Q

Suffixe

A

Endsilbe

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Q

Infix

A

Teilwort in der Mitte

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Q

Formale Sprache

A

Menge von Wörtern über einem Alphabet

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Q

Kleinste Sprache

A

Leere Sprache

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6
Q

Größte Sprache

A

Sprache aller Wörter

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7
Q

Wie viele Wörter gibt es?

A

Abzählbar viele Wörter über jedem Alphabet, jede Sprache ist endlich oder abzählbar unendlich

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8
Q

Wie viele Sprachen gibt es ?

A

Überabzählbar viele Sprachen über jedem beliebigen Alphabet

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9
Q

Terminalsymbole

A

Elemente vom Alphabet

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10
Q

Nichtterminalsymbole

A

Variablen

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11
Q

Sprache einer Grammatik

A

Allen Wörtern über einem Alphabet, die man von S ableiten kann

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12
Q

Typ–0 Grammatik

A

Unbeschränkt

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13
Q

Typ–1 Grammatik kontextsenstiv

A

W–>V |w|<= |v|

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14
Q

Typ–2 kontextfreie Grammatik

A

A–>v A ist eine Variable

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15
Q

Typ–3 Grammatik regulär

A

Rechte Seite ein Terminalsymbol und maximal ein weiters Nichtterminalsymbol, Nichtterminalsymbol muss immer auf einer Seite stehen

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16
Q

Wortproblem

A

Ist ein Wort in einer Sprache

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17
Q

Deterministisch endlicher Automat

A

M=(Zustandsmenge, Alphabet, Übergangsfunktion, Startzustand, Endzustand)

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18
Q

Sprache endlicher Automaten

A

Reguläre Sprachen

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19
Q

NFA

A

DFA mit Menge von Startzuständen und Endzuständen

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20
Q

NFA, Epsilon-NFA, NFA-Wort (Aussagkraft)

A

gleiche Aussagekraft

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21
Q

Abschlusseigenschaften: Vereinigung

A

Automaten nebeneinander
alle Sachen der Tupel vereinigen
neue Übergangsfunktion die beide Übergangsfunktionen enthält

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22
Q

Abschlusseigenschaften: Schnitt

A

alle Kombinationen von Zuständen
Startzustände: Kombination von zwei Startzuständen
Endzustände: Kombinationen von zwei Endzuständen
Übergänge: nur wenn von beiden Zuständen das Symbol eingelesen werden kann

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23
Q

Abschlusseigenschaften: Komplement

A

alles gleich
Endzustände: alle Zustände die im alten Automaten keine Endzustände sind

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24
Q

Abschlusseigenschaften: Konkatenation

A

Startzustand: Startzustand des ersten Automaten
Endzustand: Endzustand des zweiten Automaten
Übergänge: alle Übergänge aus alten Automaten, Epsilon Übergang vom alten Endzustand des ersten Automaten zum Startzustand des zweiten Automaten

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25
reguläre Sprachen
sind endlich, genügt endlichen Automaten anzugeben, regulären Ausdruck, Typ-3-Grammatik, Pumping-Lemma (notwendiges Kriterium)
26
Kleenes Theorem
Eine Sprache wird genau dann von einem regulären Ausdruck beschrieben, wenn sie von einem endlichen Automaten erkannt wird
27
Umwandlung NFA -> regulärer Ausdruck
1. entfernen unnötiger Zustände 2. Gleichungssystem 3. lösen durch einsetzten, Arden 4. angeben Ausdruck
28
Äquivalenz von Zuständen
Zwei Zustände sind gleichwertig wenn man ausgehend von ihnen die gleiche Sprache akzeptiert
29
Reduktion von Automaten
1. entfernen aller unerreichbaren Zustände 2. Quotientenautomat
30
Nerode-Rechtskongruenz
zwei Wörter sind äquivalent wenn sie al Präfixe vor ein Wort gehängt werden können und das neue Wort immer noch Teil der Sprache ist
31
Satz von Myhill und Nerode
Eine Sprache ist genau dann regulär, wenn die Nerode-Rechtskongruenz endlich viele Äquivalenzklassen hat
32
Nicht-reguläre Sprachen
- unendlich viele Äquivalezklassen der Nerode-Rechtskongruenz - Sprache wird von einem Kellerautomaten akzeptiert
33
Chomsky Normalform
alle Regeln der Form: A->AB oder A->c
34
Abschlusseigenschaften Typ-2-Sprachen
Vereinigung, Konkatenation, Kleene-Stern
35
Kellerautomat
(Menge von Zustände, Eingabe Alphabet, Kelleralphabet, Übergangsfunktion, Startzustände, Endzustände)
36
Deterministische Kellerautomaten
M =(endliche Menge von Zuständen, Eingabealphabet, Kelleralphabet, Übergangsfunktion, Startzustand, Endzustände) Übergangsfunktion: (q,a,A), (q,a,Eps), (q,Eps,A), (q,Eps,Eps) erkennen deterministisch kontextfreie Sprachen
37
deterministisch kontextfreie Sprache
erkannt durch DPDA echte Untermenge der kontextfreien Sprachen unter Komplement abgeschlossen
38
Turing-Mächtigkeit
TM ist das mächtigste Berechnungsmodelle, was nicht TM berechenbar ist gilt als unberechenbar (Programmiersprachen etc.)
39
Konjunktion
Und ^
40
Disjunktion
Oder ∨
41
Modell
w ist ein Modell von F, wenn w F erfüllt
42
logische Konsequenz
F erfüllt G, wenn jedes Modell von F auch ein Modell von G ist
43
Logische Konsequenz allgemeingültige Formel
Jede allgemeingültige Formel ist logische Konsequenz von allen anderen Formeln
44
Logische Konsequenz unerfüllbaren Formel
Eine unerfüllbaren Formeln hat jede andere Formel als logische Konsequenz
45
Semantische Äquivalenz
Zwei Formelmengen sind semantisch äquivalent wenn sie die selben Modelle haben (alle Tautologien und unerfüllbaren Formel sind äquivalent)
46
Negationsform
besteht nur aus UND, ODER und NEGATIONS -> Negation nur direkt vor Atomen
47
Konjunktive Normalform
Konjunktion von Disjunktionstermen -> erfüllbar, wenn alle Klauseln erfüllbar
48
Disjunktive Normalform
Disjunktion von Konjunktionstermen -> erfüllbar, wenn eins der Monome erfüllbar
49
Horn-Formel
KNF, pro Klausel höchstens ein nichtnegiertes Literal
50
SAT
-Erfüllbarkeit von aussagenlogischen Formeln -entscheidbar -LBA -> Typ-1 -speicherbeschränkt -NP -nachweis-polynomiell -NP-vollständig -DTIME(2^n) DSPACE(n)
51
O(f)-zeitbeschränkt
Tm hält bestimmter Anzahl von Schritten in Abhängigkeit zu der Eingabe
52
O(f)-speicherbeschränkt
TM verwendet nur eine bestimmte Anzahl von Speicherzellen in Abhängigkeit von der Eingabe (LBA)
53
DTIME(f(n))
Klasse aller Sprachen, welche durch zeitbeschränkt TM entschieden werden können
54
DSPACE(f(n))
Klasse aller Sprachen die von speicherbeschränkten TM entschieden werden können
55
Komplexitätsklassen
P, Exp, L, PSpace
56
P
Polynomielle Zeit DTime(n^d)
57
Exp
Exponentielle Zeit DTime(2^(n^d))
58
L
Logarithmischer Speicher DSpace(log n)
59
PSpace
Polynomieller Speicher DSpace (n^d)
60
Beziehung Komplexitätsklassen
L⊆ P ⊆ PSpace ⊆ Exp -> P ⊊ Exp -> L ⊊ PSpace
61
O(f)-zeitbeschränkt (Nichtdeterministische TM)
jeder Berechnungspfad hält nach einer Anzahl von Schritten in Abhängigkeit von der Eingabe
61
NSpace(f(n))
Klasse aller Sprachen, welche durch eine speicherbeschränkte NTM entschieden werden können
61
O(f)-speicherbeschränkt (Nichtdeterministische TM)
jeder Berechnungspfad verwendet nur eine bestimmte Anzahl von Speicherzellen in Abhängigkeit von der Eingabe
62
NTime(f(n))
Klasse aller Sprachen, welche durch eine O(f)-zeitbeschränkte NTM entschieden werden können
63
Nichtdeterministische Komplexitätsklassen
NP, NExp, NL, NPSpace
64
NP
nichtdeterministische Polynomielle Zeit NTime(n^d)
65
NExp
nichtdeterministische Exponentielle Zeit NTime(2^(n^d))
66
NL
nichtdeterministischer polynomieller Speicher NSpace (log n)
67
NPSpace
nichtdeterministischer polynomieller Speicher NSpace (n^d)
68
Beziehung aller Komplexitätsklassen
L ⊆ NL ⊆ P ⊆ NP ⊆ PSpace = NPSpace ⊆ Exp ⊆ NExp
69
Polynomieller Verifikator
Zertifikat = Lösung Verifikator = prüft Lösung TM die Lösungen prüfen
70
Nachweis-polynomiell
Sprache hat einen polynomiellen Verifikator
71
NP-schwer
wenn jede Sprache in NP darauf reduzierbar ist
72
NP-vollständig
NP-schwer, liegt in NP
73
P-schwer
wenn jede Sprachein P mit logarithmischen Speicherbedarf darauf reduzierbar ist
74