Fr. Heidland-L. Flashcards

(103 cards)

1
Q

Analgetica

A

Schmerzstillende Mittel

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Q

Antacida

A

Säure-hemmende Mittel

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Q

Anthelmintica

A

Anti-Wurm Mittel

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Q

Antiallergica

A

Anti-Allergie Mittel

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Q

Antibiotica

A

Mikroorganismen hemmende/abtötende Mittel

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6
Q

Antidepressiva

A

Stimmungsaufhellende Mittel

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7
Q

Antidiabetica

A

Mittel zur Behandlung v Diabetes

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8
Q

Antidiarrhoica

A

Mittel gegen Durchfall

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9
Q

Antiemetica

A

Mittel gegen Erbrechen/ Übelkeit

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10
Q

Antiepileptica

A

Mittel zur Behandlung v Epilepsie

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11
Q

Antihistaminica

A

Mittel gegen allerg. Reaktion auf Histamin

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12
Q

Antihypertensiva

A

Blutdrucksenker

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13
Q

Antihypotonica

A

Blutdrucksteigernde Mittel

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14
Q

Antimycotica

A

Mittel gegen Pilze

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15
Q

Antiphlogistica

A

Entzündungshemmende Mittel

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16
Q

Antipyretica

A

Fiebersenkende Mittel

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17
Q

Antithrombotica

A

Blutgerinungshemmer

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18
Q

Contraceptiva

A

Empfängnisverhütungsmittel

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19
Q

Cytostatica

A

Zellwachstumshemmer

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20
Q

Diuretica

A

Harntreibende Mittel

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21
Q

Emetica

A

Brechmittel

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22
Q

Expectorantia

A

Schleimlöser

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23
Q

Heptatica

A

Leberheilmittel

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24
Q

Hypnotica

A

Schlafmittel

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25
Laxantia
Abführmittel
26
Parasympatholytica
Parasympathisch abschwächende Mittel
27
Parasympatholymimetlca
Parasympathisch reizende Mittel
28
Relaxantia
Muskelentspannungsmittel (skelettmuskulatur)
29
Rhinologica
Nasenheilmittel
30
Sedativa
Beruhigungsmittel
31
Spasmolytica
Krampflösende Mittel (Glatte Muskulatur)
32
Sympatholytica
Sympathicus hemmende Mittel
33
Sympathomimetica
Sympathicus aktivierend Mittel
34
Thrombolytica
Thrombose-auflösende Mittel
35
Urologica
Mittel gegen Harnwegserkrankungen
36
Virostatica
Virenhemmende Mittel
37
Arzneimittel Definition AMG
Stoffe u Zubereitungen aus Stoffen, zur Anwendung am menschlichen oder tierischen Körper ... FÜR: 1. heilen,lindern, verhüten, erkennen 2. Beschaffenheiten, Zustand, Funktion erkennen 3. Körpereigene Stoffe zu ersetzen 4. Erreger,Parasiten, fremde Stoffe abwehren,beseitigen unschädlich machen 5. Beschaffenheit Zustand oder Funktion beeinflussen
38
Tablette
feste einzeldosierte kristaliner/ gepulverter Arzneistoffe + Hilfstoffe in gepresster Form ``` Formen: Lutsch- Kau- Brause- Sublinguale- Retard- Magensaftresistente- ``` ``` + gut einzunehmen +leichte Handhabung +lange Haltbarkeit +exakte Dosierung + große Mengen maschinell Hersteller + fast alle Substanzen verarbeitbeitbar +Steuerung d Werkstofffreisetzung ```
39
Dragee
Kern mit lückenloser, gleichmäßiger meist eingefordert Schicht überzogen Formen Retard, Magensaftresistent, Normal + Verdecken v unangenehmem Geschmack / Geruch + "Rutscht besser" --> glatte Oberfläche + ästhetische Wirkung + geringer Verwechslunggefahr
40
Kaspeln
Arzneimittelzubereitung Hülle (meist Gelatine ) + Pulver/ Suspension/ Lösung Formen: Hartkaspeln Weichkaspeln (Retard, Magensaftresistent) + Schonende Verpackung (für Wirkstoff) + Lösung wirkt schnell + Haltbarkeit + Hartkapseln lassen sich öffnen --> Dosierung - Instabil --> Feuchtigkeit, Licht, mechanisch
41
Suppositorium
Arzneimittelzubereitung zum Einführen in Mastdarm oder Scheide Erweichen, verflüssigen/ zerfallen am Aplikationsort + Umgehung des First-Pass-Effekts + Anwendbar bei Kindern, Schluckbeschwerden, Übelkeit - ungesicherte Wirkstofffreigabe - unangenehm - Temperatur- / Feuchtigkeitsempfindlich
42
Puder
pulverförmige Arzneiform (aus einem oder mehreren Wirkstoffen mit/ohne Hilfsstoffe) Grundlage : Talkum, Stärke, Zinkoxid (ZnO) , Magnesiumcarbonat (MgCO3) Wirkung: Trocknend, Absorbierend, Kühlend --> OBSOLET
43
Parenteralia
Injektionen ( Volumen < 20ml) Infusionen ( Volumen ≥ 500 ml) ``` # steril # isotonisch # isohydrisch # pyrogenfrei (ohne Fiebererzeugende Stoffe) # frei von Schwelstoffen/ partikelfrei (klare Lösung) ``` + lokale Wirkung + schnelle (sofortige) Wirkung + Wirkstoffe die nicht orale appliziert werden können ( Hormone, Heparine, Insuline) + parenterale Ernährung + wenn Per os nicht möglich ( Säugling, Bewusstlos, extremer Flüssigkeitsverlust, Schluckstörung)
44
Salben
streichfähige Arzneizubereitung örtliche Anwendung, auftragen / einreiben ``` # Decksalben ( Abschluss nach Außen, z.B. Comfeel, Vaseline) #Kühlsalben (Verdunstungseffekt, teilw. Eteris. Öle) # Schutzsalben # Penetrationssalben ( dringt in obere Hautschichten, Schutz/Pflege) # Resorbtionssalben ( Wirkstoffhaltig, vom Körper aufgenommen ins Blut) ```
45
Salbenformen
Lösungssalben | « Wirkstoff in Salbengrundlage gelöst
46
Suspension
unlösliche Feststoffteilchen in Flüssigkeit verteilt
47
Emulsion
Verteilung von zwei nicht löslichen Flüssigkeiten | Emulgator für Stabilität muss vorhanden sein
48
Suspensionssalben
Fester Arzneistoff in Salbengrundlage
49
Emulsionsalben
Flüssiger Arzneistoff in Salbengrundlage emuligert
50
Paste
Sonderform Salbe Salbe mit hohem Anteil an pulverförmigen Feststoff (zäh) z.B. Zinkpaste (austrockenend)
51
Ophthalmika
Arzneimittel für direkte Anwendung am Auge bzw. Augenlieder ``` Tropfen # reizlos # nicht austrocknend # isohydrisch # isoton # steril # Schwebstofffrei ``` ``` Salben # streichfähig # reizlos # steril ``` * Mehrdosen-Behälter «konserviert 4 Wochen haltbar n. Anbruch * Eindosen-Behälter « nicht konserviert 24h haltbar n. A * Komot®- System « nicht konserviert, 6 Monate haltbar , keine Luftansaugung, Silber im Ventil
52
Tinkturen
alkoholischer Auszug aus Drogen
53
Drogen
getrocknete Arzneipflanze
54
Extrakt
wässriger Auszug aus Drogen
55
Dosieraerosole
feine Verteilung von festen o. flüssigen Teilchen in Gas
56
Pharmakodynamik
Einfluss d. Arzneimittels auf den Organismus --> Wirkung am Wirkort ``` Mechanismus: # Interaktion mit spezif. Rezeptoren ( Optiate, Antihistaminika) # Öffnen o. Blockieren v. Ionen-Kanälen ( Calcium-Kanal- Blocker - RR-Senker; Schließung v Natrium Kanälen- Lokal antesthetiker) # Beeinflussung v. Transportsystemen ( Wiederaufnahme Transmitter hemmen ( Antidepri); Dioretika, Na-Ca-Pumpe gehemmt) #Enzym-Aktiverung/-Hemmung (ACE-Hemmer=RR-Senker) # Störung d. Biosynthese v. Mikroorganismen ( bacteriostatic/- zid = Antibiotika) # Neutralisationsvorgänge ( Antazida) ```
57
Pharmakokinetik
Einfluss d. Organismus auf einen Arzneistoff
58
Resorption
Aufnahme eines Arzneistoffes in die Blutbahn durch Körperoberflächen bzw. begrenzet Körperstellen (innen) --> Resorptionsbarriere = Membran --> passive Diffusion ¢ Menge und Geschwindigkeit abhängig von chem. Eigenschaften, Durchblutung, Dosierung, From und Teilchengröße
59
orale Resorption
* natürlichste Form * 75% aller Arzneimittel * über Magen- und Darmschleimhaut * größere Oberfläche im Darm, daher vorwiegend dort * Magen/Darm - Pfortader - Körper ``` # pH-Wert des Magen-/ Darmsaft # bestimmte Enzyme ( verändern oder unwirksam machen) # Magen- und Darmmotilität ( je größer die Mobilität, desto schneller die Darmpassage, desto weniger wird resorbiert ``` ``` # Magenfüllung ( leer = höhere Resorbitionsgeschwindkeit; Inkteraktionen zwischen AM u Nahrung, Anwesenheit von Nahrung meist förderlich für Verträglichkeit) ``` ``` # gleichzeitige Anwesenheit von anderen AM ( • Veränderung pH-Wert, Mobilität, • Bildung von Komplexen) ``` ``` # persönliches Befinden ( Stress etc.) # Arzneiformen ( Retard o ä) ```
60
Rektale Resorbtion
* Resorbtion in Vena Carva also kein First Pass Effect | * resorbierte Mengen kleiner und mit starken Schwankungen ( durch individuelle Gegebenheiten d Patienten)
61
kutane Resorbtion
* Resorptionsbarriere der Stratum corneum * am besten lipophil mit leicht hydrophil * Erhöhte Hauttemperatur, Schädigung der Oberfläche, gewisse Lösungsmittel begünstigen die Resorption * Intakte Haut hat schlechte Resorbtionsfähigkeit * Schleimhaut gute Resorbtionsfähigkeit * kutan mehr Bedeutung z. B. TTS
62
Parenterale Resorption
- i.v. schnellste Methode, keine Resorption nötig • i.m und i. s. Resorption notwendig • Geschwindigekeit vor allem von Durchblutung abhängig Resorption kann durch Zusätze beschleungigt , gebremst, mengenmäßig gesteigert oder gesenkt werden • Depot-Wirkung
63
Verteilung
• im ganzen Körper • durchblutungs- abhängig Verteilung unregelmäßig wenn es so Ansammlung kommt (ggf durch Bindung oder Speicherung) Eiweißbindung ( reversibel, nur ungebunden wirksam, von Alter abhängig) Neugeborene erhöhte Empfindlichkeit gegenüber AM, da geringer Eiweißbindung Eiweißbindung --> Depotwirkung
64
Biotransfer
( Metabolismus) chem. Umwandlung zum erhalt eines wasserlöslichen Stoffes --> Ausscheidung über die Niere * Hauptumwandlungsorgan Leber * fettlösliche werden in Nierenkanälchen rückresobiert * Enzym (Cytochrome) * Umwandlung gringfügig auch in Niere , Milz, Haut, Blut und Muskeln * viele Arzneistoffe auch (oder erst) als Metabol (gewünschte ) Wirkung
65
First-Pass-Effect
* gesamtes ven. Blut aus Gastro-intest. Trakt über Pfortader in Leber * Ausmaß u Art d. Biotransf d Arzneistoffes bei 1.Passierung d. Leber
66
Enzyminduktion
* Arzneistoffe beeinflussen Aktivität der beteiligten Enzyme * hemmen oder beschleunigen Metabolismus * Enzymmenge wird beeinflusst * erst nach 5-10 Tage ( n Beginn) voll wirksam * erst nach mehreren Tag ( nach Ende) weg * z. B.: Omeprazol, Antiepileptika ( ethanol, Tabak)
67
Enzymhemmung
--> Arzneistoffen oder Genussstoffen zur Verstärkung und/ oder Verlängerung der Wirkung Abhängig von Konzentration u Dosierung Tritt schnell nach Gabe ein
68
Alter
* Alter beeinfluss Biotransf * Neugeborene verzögerte Metabolisierung * Kinder hohe Metabolisierungsrate * Im Alter Metabolisierungsrate verringert --> Metaboliserungsrate reduziert = Wirksamkeit erhöht, Wirkdauer verlängert
69
Ausscheidung
``` ## Niere ## ( Urin = renal) • Leber und Galle ( Fäzes = biliär) • Lunge ( Atemluft = pulmonal) ``` --> Muttermilch bei stillenden Frauen
70
Niere ( als Ausscheidungshauptakteur)
• Menge und Geschwindigkeit der Ausscheidung v Arzneistoffe abhängig von : - glomeruläre Filtration ( Ausscheidungsmenge durch Nierenkörperchen -- unabhängig von Löslichkeit) - tubuläre Rückresorption ( Rückresorption aus Nierenkanälchen --> stark abhängig von Löslichkeit -- Fettlöslich = starke Resorption) - tubuläre Sekretion ( Absonderung aus Nierenkanälchen)
71
bukkal
Wangentasche
72
Intraarteriell
in Aterie
73
In das Herz
Intracardial
74
In die Haut
Intrakutan
75
in den Muskel
intramusculär ( i. m.)
76
In den Liquorraum
intrathekal
77
In die Vene
intravenös (i.v.)
78
Auf die Haut
kutan
79
Durch den Mund
(per)oral
80
über die Lunge
pulmonal
81
in den Mastdarm
rektal
82
unter die Haut
subcutan
83
unter die Zunge
sublingual
84
in die Vagina
vaginal
85
Teilbarkeit
Nur wenn von Hersteller vorgesehen - Bruchrille ``` NICHT BEI: • Magensaft-resitenten • Retard • Dragees • Hart- , Weichgelatinekaspen • Orts€® und Push-Pull®- Systemen • Mantel-/ Mehrschichttabletten • CMR-Wirkstoff ```
86
Oros€®
Oral-Osotic-System • Tablette mit Überzug und Bohrung • Durch Osmos dringt Flüssigkeit ein und verdrängt Wirkstoff durch Bohrung
87
Perorale Anwendung
``` Aplikation: • keine Milch ( Calcium!!) • Mit Leitungswasser (viel) • Aufrechte Position • Vor nach oder während Essen? • AM mit fotoinstabilere Wirkstoff sofort nach Auspacken ```
88
SONDERFALL Bisphonate
Mittel gegen Osteoporose * Schleimhaut-ätzende Wirkung ( v. a. im Ösophargus!) * nüchterner Magen * VIEL Leitungswasser * Aufrechte Körperhaltung ( danach noch mindesten 30Min)
89
TTS
``` Transdermales-therapeutisches- System • wasserfestes Pflaster • meist für 2-3 tage • nicht erwärmen • bei entsorgung klebefläche zusammen • Haut in intakt,haarlos, sauber,trocken • stellewechseln ``` ``` Membranpflaster « Reservoir + Membran « NIE zerschneiden « bei Beschattung droht Dose Dumping «konstante Freistellung + gut sichtbar ``` ``` Matrixpflaster © Wirkstoff in Matrix aufgelöst © keine Dose Dumping Gefahr © kleiner = höherer Tragekomfort © Liberation nicht immer konstant ```
90
Insuline
- -> s. c Injektion - -> unangebrochen im Kühlschrank - -> nicht einfieren - -> in Benutzung auf Raumtemperatur ALT- Insulin: √ Wirkt sofort und Kurzfristig DEPOT- Insulin √ längerfristig Normal-Insulin ( Ampulle etc.) √ 1ml/ 40 iE √ Spritze in Roter Farbe ( U40-Spritze Pen-Insulin: √ 1ml/100iE √ Spritze in Orange ( U100-Spritze , Notfall)
91
Augentropfen
• Quetschflaschen ( Mehrfachdosen- Behälter) »konserviert » 4Wochen haltbar •Einmalfläschchen »unkonserviert »24h haltbar ``` • Comod-System ( Mehrdosen-System) » unkonserviert » 6 Monate haltbar » keine Luftansaugöffnung » zusätzl. Silberbeschichtung im Ventil ```
92
Generikum
Nachahmepräparat
93
Was muss auf die Packung
``` Hersteller, Wirkstoff, Blindenschrift, Mindesthaltbarkeit, Lagerungshinweis, Inhaltsmenge ( N-Größe) Konzentration, PZN-Nummer Chargennummer Apotheken-/ Verschreibungspflichtig Form Kinder-Spruch Zulassungs/Registrinummer ```
94
N- Größe
``` N1= 20 N2= 50 N3= 100 ```
95
Beipackzettel
NW Dosierung, Interaktionen KI, Hilfstoffe, Art und Dauer der Anwendung, Verwendungsdauer nach Anbruch Wirkung/Indikation
96
Interaktion
Arzneistoffwechselwirkung WW zwischen AM - AM AM- Nahrungsmittel AM- Alkohol » Quantitative Indikation : Wirkungsabwächung oder Verstärkung » Qualitative Indikation: Intoxikation, Verstärkung von NW Einteilung: • schwerwiegend, mittelschwer, geringfügig - -> Häufigkeit - -> Nutzen-Risiko-Verhältnis --> gefahr oder nur störend -->bei normaler Dosis? (ABDA-Datenbank)
97
Lagerung von AM
* Raumtemperatur (15-20°C, sofern nicht anders z.B. Kalt 8-15° oder Kühlschrank 2-8°C mit Doku ) * Luftfeuchtigkeit * Übersichtlichkeit * Hygiene * Frist-in-First-out * Kein Zuggang für Unbefugte » BTM spezieller Schrank, Diebstahlsicher, DOKU
98
Haltbarkeit
Salben: • H2O-frei = 1Jahr H2O = 3-6Monate Tropfen/Säfte: Herstellerhinweis »WICHTIG« Anbruchdatum (und Enddatum) auf Packung
99
gesetzliche Unterteilung Arzneimittel
» Freiverkäuflich » Apothekenpflichtig » Rezeptpflichtig » BTM
100
Empfehlungsrezept
Keine Funktion | Nur Erinnerung /Notiz
101
Privatrezept
3 Monate gültig | Patient ( Name, Geburtsd., Anschrift) + Arzt
102
Kassenrezept
4 Wochen gültig ( Danach noch 3 Monate aber ohne erstattung) »Krankenkasse »Arzt Unterschrift, Anschrift, Name » Patient (Anschrift, Name, Geburtsd.)
103
BTM-Rezept
» NUR 7 Tage gültig » Gebrauchsanweisung » Arzt leserliche Unterschrift,Anschrift , Telefon Patient (Name, Geburtsöd Anschrift » 3 kopien, ( Kasse, Apotheke, Arzt)