Fragenkatalog 2. RIA / Mashups Flashcards

1
Q

Welche typischen Probleme können mit Browserbasierten Test und Debuggingtools behandelt werden.

A
  • Layout
  • Javascript
  • Netzwerk
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2
Q

Welche möglichkeiten zum Debugging von Webanwendungen stehen üblicherweise in Browsern zur Verfügung

A
  • DOM Inspektor / Editor
  • Profiler für Netzwerk / Rendering etc
  • Inspektor für Network Requests
  • JS Debugger (Breakpoints etc) + Konsole
  • Inspektor für various states (cookies, indexDB, localstorage)
  • Possibly andvanced tools for layout debugging, animation etc
  • Simulating Devices, Network Connections etc
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3
Q

Wie sehen vorgehen und Möglichkeiten beim clienseitigen Testen webbasierter Dienste aus? Was sind die Unterschiede zu SOAP und Rest?

A

SOAP: XML Basierte Nachrichtenkommunikation
REST: HTTP-basierte Zustandslose Nachrichtenkommunikation

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4
Q

Welche Bestandteile gehören zu einem Einfachen Test eines Webbasierten User Interfaces

A

Selenium: Input Events (mouse, touch, keyboard, sensor), wait, check conditions (element exists, element text, page title etc)

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5
Q

Wie kann ein webbasierter UI-Test werkzeuggestützt automatisiert werden? Was ist das typische Vorgehen under Ablauf?

A

regression tests auf selenium server oder externem service als teil des build / test / deployent vorgangs

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6
Q

Mashups: MDD

A

Model Driven Development: Einheitliche Modelgetriebene Softwarenetwicklung

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7
Q

Mashups: MDA

A

Model Driven Architecture: Trennung der Spezifikation von der realisierung

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8
Q

Vor und Nachteile der Modelgetriebenen Entwicklung?

A

Formalisiertes Fachwissen mit höherem Abstraktionsgrad => Geringere Entwicklungszeit und kosten, Bessere Qualität, Wiederverwendbarkeit, Effizient, niedrigere Kosten

Hoher Initialaufwand
stabile Architektur/Standartisierung nötig
Roundtrip-Engineering Problematisch

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9
Q

Was versteht man unter einem Metamodell, einem formalen Modell und einem Domänen-Modell?

A

Metamodel: Formaliserte beschreibung einer Ontologie / Domäne

Domäne: Begrenztes Wiessensgebiet

Formales Model: Model in einer DSL das in Code umgewandelt werden kann

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10
Q

Wodurch wird eine DSL gebildet?

A

Metamodel + Syntax + Semantik

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11
Q

Setzen sie die Begriffe Plattform Produkt, Transformation und formales Modell in Beziehung

A

Plattform: Transformiert das formale model in ausführbaren Code ==> das Produkt

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12
Q

Model2Code, Model2Plattform, Model2Model Transformationen?

A

Transformation von Formalem Model zu einer Plattform, zu Code oder zu anderem Modell

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13
Q

Wozu dienen die Standards MOF, OCL und XMI?

A

MOF: Definiert einheitlichen Rahmen für Metamodelle
OCL. Formale Semantik durch Angabe von Zusicherungen präzisieren
XMI: Serialisierungsformat für Modellierunswerkzeige

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14
Q

Welche Ebenen der Modellierung werden in MOF Unterschieden?

A

M0: Objekte der Realität

M1: Daten-, Prozess- und Objektmodelle der realen Objekte

M2: Metamodellebzw Grammatiken (z.b. UML)

M3: Meta-Metamodell (z.B. MOF 2 Klassen)

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15
Q

Worin unterscheiden sich MDA und CASE?

A

MDA: Unterstützung des Entwicklungsprozesses durch formale Modelle
CASE: Computer Aided Software Design: komplette generiereung der Software aus Modellen

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16
Q

Was sind Viewpoints in MDA

A

Seperation of Concerns: Unterscheidung verschiedener Sichten auf die Anwendung mit formalem Modell für jede Sicht

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17
Q

Welche Viewpoints in MDA kennen sie?

A

Computation Independet Viewpoint

Plattofrm ndependent Viewpoint

Plattform Specific Viewpoint

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18
Q

Was verbirgt sich hinter dem Framework EMF

A

Eclipse Modelling Framework: tools für modellgetriebene Entwicklung: Code Generierung, validierung etc

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19
Q

Was Sind bekannte Ansäzte zur Modellierung von Webanwendungen?

A

WebML, UWE, CRUISe

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20
Q

Wie erfolgt in WebML die Strukturierung, Verknüpfung und Präsentation von Daten für eine Webanwendung?

A

Modellierung der Daten als ER / UML Modell

Präsentation (Hypertext Model): Auswahl über Content Units (definieren Sichten auf Daten), Site Views(repräsentiert Menge von seiter mit einer einheitlichen Sicht)

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21
Q

Was ist unter End-User-Development zu verstehen?

A

Endanwender baut eigene Anwendung (Mashup) zusammen

Long Tail (Situative Individuallösungen), Wiederverwendbarkeit, Verkürzter Entwicklungsprozess

22
Q

Welche herausforderungen ergeben sich aus der Zielgruppe nicht programmierer?

A

Nicht vertraut mit Technologie, Fachbegriffen etc

23
Q

Was ist ein RecommenderSystem?

A

Empfehlung von Items nach erfasster Nutzerpräferenz, impliziet oder Explizit

24
Q

Was gibt es für Typen von Recommendersystemen?

A

Inhaltsbasiert: Abgleich der Beschreibung von Nutzerzielen und Komponenenen, durch Kompositionsgraph, Sequenzanalyse

Logicbasiert: Reasoning über semantische Komponentenbeschreibungen

Nichtlogikbasiert: Schema matching, linguistische beziehungen

Collaborative Filtering: Kollektives Wissen Nutzen (basierend auf entscheidungen anderer Nutzer)

Hybridverfahren durch Wichtung, Umschalten, Vermischen, Kaskadieren

25
Q

Welche Rolle spielt Recommendations im EUD und speziell beim EUD von Mashups Kompoisiton?

A

Endnutzer brauchen mehr Hilfestellungen, was wo wie eingesetzt werden kann (viele komplexe anwendungen / schnittsellen)

26
Q

Wie können Recommendersysteme in Mashupsystemen eingesetzt werden?

A

Komponenten, Capabilites, Passenden Datentypen, Collaborative Filtering

27
Q

Welche Herausvorderungen bestehen bei der Entwicklung Mobiler anwendungen?

A

Verschiedene Plattformen (Software), App Stores (lizenzierung), Hardware

28
Q

Was gibt es für klassen von Mobilen Anwendungen

A

Nativ: Ojective C / Java

RIA: Broswerbasiert HTML+JS

Hybrid: Phonegap HTML + JS + native extensions

Interpretiert: Titanium, anderere Skriptsprache wird zur laufzeit interpretiert

29
Q

Welche Netzwerkunterstützung ist Unter Android verfügbar, worauf muss man achten.

A

HTTP per API, Sockets per Java API; permissions, energieverbrauch

30
Q

Welche Möglichkeiten zur Sensornutzung existieren unter Android

A

getSystemService(LocationManager, sensorManger), Google Play Services

31
Q

Was ist der Unterschied zwischen CSCW und Groupware?

A

CSCW: Theoretische Grundlagen

Groupware: Praktische Systeme

32
Q

Wonnach lassen sich kollaborative Aktivitäten ordnen?

A

Raum-Zeit-Matrix, Anwendungsorientierte Funktionsklassen, 3K Modell (Kommunikation, Koordination, Kooperation), GEmeinsamme Informationsräume, Workfow Managment, Workgroup Computing

33
Q

Was gibt es für Klassfikationsansetze für kollaborative Aktivitäten?

A

Räumliche Verteilung, Zeitliche Verteilung, Bewustsein über Zusammenarbeit (explizit, implizit) Strukctur des austausches, Gruppengröße

34
Q

Unterschied von Collaboration Awareness und Transparency?

A

Awareness: Bewusstes einfügen von Kollaborativen Funktionen in neue Software

Transparency: Erweiterung von nicht Kollaborativer Anwendung um kollaboration)

35
Q

Welche Optionen gibt es für Co-Browsing?

A

Framebuffer Synchronisation

Bildschirm Synchronisation

DOM Synchronisation

XHR / Event Synchronisation

36
Q

Welche Umesetzungsmöglichkeiten gibt es für DOM/UI Event Synchronisation beim Co Browsing?

A

DOM Baum Sync

UI Events / XHR

37
Q

Wie funktionert Operational Transformation (kooperation)?

A

Zur Nebenläufigkeitskontrolle: Operation wird lokal ausgeführt, Remote muss operation auf aktuellen Zsutand transformiert werden

38
Q

Wie definiert sich Awareness? Warum ist sie Notwendig?

A

Wahrnehmung

Implizitt

Information aus aktivitäten,

Eingaben und Aktionen

Abwesenheit bei IM

Explizit:
z.b. Telepointer

Ausgleich von Wissensdifferenezn die durch zeitliche und räumliche trennungen entstehen.

39
Q

Welche Aspekte können bei Awareness berücksichtigt werden?

A

Anwesenheit

Aktivitätsniveau

Aktionen

Absichten

Änderungen

= wer was wann wie wo warum

40
Q

Was sind Beispiele für Awareness

A

Telepointer,

“hat chat verlassen”

“nachricht gelesen”, “zuletzt online”

cursor in google docs

view frame

41
Q

Was sind distributet User Interfaces

A

verteilung auf:

  • Eingabegräte
  • Ausgabegeräte
  • Plattformen
  • Raum und Zeit
42
Q

Was für grade von distributet user interfaces unterscheidet man?

A

Schwach: mind 2 UI Elemnte auf verschiedenr Ausgabe

Stark: jedes UI element auf verschiedener ausgabe

43
Q

Abgrenzung: UI Distribution / UI MIgration

A

UI Distribution: Verteilte darstellung des UI

UI Migration: Übertragen der UI auf anderes System

44
Q

Was für Arten von UI MIgration gibt es?

A

Total MIgration

Partial Migration

Distributing Migration

Aggregation Miggration

45
Q

Was für Aspekte sind bei der UI Migration relevant?

A

Task Continuity

Adaption

Ausgangskontext

Zeilkontext

46
Q

Was ist das 4C referenzmodell?

A

Computation: Welche UI Elemente, splittabiltiy,

Communication: Wann erfolgt verteilung

Coordination: wer löst aus

Configuration: wohin wird verteilt

47
Q

Was ist ein Meta UI im Kontext der UI Migration?

A

Steuerung der UI Migration in Multi-Device-Szenarien

48
Q

Was ist AUI und CUI bei UI Migration?

A

Abstract User Interface: geräteübergreifende beschreibung

  • Presentation Model, Data Model, Event Model, Dialog Model, External Functions

Concrete User Interface: gerätespeziefische UI Beschreibung

49
Q

Was sind die CARE Properties bei der UI Migration?

A

Complementary

Assignement

Redundancy

Equivalence

50
Q

In welchen Schritten geschieht UI Migration?

A

UI Reverse Engineering

Sematic Redisign

State Grabbing

State Mapping

UI Generation