Fragenkatalog Mitarbeiterführung Flashcards
(50 cards)
1
Q
- Was sind die vorwiegenden Sichtweisen beim Begriff „Management“?
- institutionales Management
- prozessuales Management
- personales Management
- funktionales Management
A
- institutionales Management 👍
- prozessuales Management 👍
- personales Management
- funktionales Management 👍
2
Q
- Nach Bass (1990) wurden 11 Definitionsmerkmale von Führung angeführt – welcher der
folgenden gehört nicht dazu?
- Führung als Initiierung von Strukturen
- Führung als Mittelpunkt der Organisation
- Führung als Ergebnis der Interaktion
- Führung als Ausübung von Einflüss
A
- Führung als Initiierung von Strukturen
- Führung als Mittelpunkt der Organisation 👍
- Führung als Ergebnis der Interaktion
- Führung als Ausübung von Einflüss
3
Q
- Zu den 3 minimalen strukturalen Bedingungen von Führung zählen
- der höhere monetäre Aspekt als Gegensatz zu den Mitgliedern
- eine Gruppe von mindestens 2 oder mehr Personen
- eine gemeinsame Aufgabe bzw. eine zielgerichtete
Aktivität - die Aufteilung und Differenzierung von Verantwortlichkeiten
A
- der höhere monetäre Aspekt als Gegensatz zu den Mitgliedern
- eine Gruppe von mindestens 2 oder mehr Personen 👍
- eine gemeinsame Aufgabe bzw. eine zielgerichtete Aktivität 👍
- die Aufteilung und Differenzierung von Verantwortlichkeiten 👍
4
Q
- Die Führungsstruktur umfasst ….
- die Führungsperson selbst (d.h. persönliche Charakteristika, Legitimation, Kompetenzen)
- die Geführten (z.B. persönliche Charakteristika, Erwartungen, Kompetenzen, Motivation)
- die situativen Komponenten (z.B. Aufgaben, Ressourcen, soziale Regeln und Traditionen)
- die Organisationskultur (Mythen, Rituale, informelle Beziehungen
A
- die Führungsperson selbst (d.h. persönliche Charakteristika, Legitimation, Kompetenzen) 👍
- die Geführten (z.B. persönliche Charakteristika, Erwartungen, Kompetenzen, Motivation) 👍
- die situativen Komponenten (z.B. Aufgaben, Ressourcen, soziale Regeln und Traditionen) 👍
- die Organisationskultur (Mythen, Rituale, informelle Beziehungen
5
Q
- Die operative Ebene der Personalführung bezieht sich auf folgende Merkmale?
- betrachtet vorwiegend die Personalkosten
- dies ist die Mitarbeiterführung im engeren Sinn
- der Mitarbeiter / die Mitarbeiterin wird in den Vordergrund der Betrachtung gestellt
- bezieht sich vorwiegend auf die Gewinnmaximierung
A
- betrachtet vorwiegend die Personalkosten
- dies ist die Mitarbeiterführung im engeren Sinn 👍
- der Mitarbeiter / die Mitarbeiterin wird in den Vordergrund der Betrachtung gestellt 👍
- bezieht sich vorwiegend auf die Gewinnmaximierung
6
Q
- Die strategische Ebene der Personalführung bezieht sich auf folgende Merkmale?
- charakteristisch ist das unternehmensspezifische Führungskonzept (z.B. Corporate Identity, Leitbilder, Führungsphilosophien, Grundsätze zur Verwirklichung von Führungsaufgaben)
- Es geht vorwiegend darum, das beste Produkt auf den Markt zu bringen.
- Dabei beschäftigt sich das Management um die optimale Steuervorteile des Unternehmens.
- Es geht um einen langfristigen strategischen Konsens über unternehmenspolitische Ziele.
A
- charakteristisch ist das unternehmensspezifische Führungskonzept (z.B. Corporate Identity, Leitbilder, Führungsphilosophien, Grundsätze zur Verwirklichung von Führungsaufgaben) 👍
- Es geht vorwiegend darum, das beste Produkt auf den Markt zu bringen.
- Dabei beschäftigt sich das Management um die optimale Steuervorteile des Unternehmens.
- Es geht um einen langfristigen strategischen Konsens über unternehmenspolitische Ziele. 👍
7
Q
- McGregor ging von seiner „Theorie X“ davon aus, dass der Durchschnittsmensch
- ungern Verantwortung übernimmt, arbeitsscheu und träge sei.
- Die persönlichen Bedürfnisse in der Arbeit decken möchte.
- nur durch Belohnung und Bestrafung zu motivieren ist.
- Die Arbeit als Sinnerfüllung sieht und daher in der Arbeit seine Selbstverwirklichung sieht.
A
- ungern Verantwortung übernimmt, arbeitsscheu und träge sei. 👍
- Die persönlichen Bedürfnisse in der Arbeit decken möchte.
- nur durch Belohnung und Bestrafung zu motivieren ist 👍
- Die Arbeit als Sinnerfüllung sieht und daher in der
Arbeit seine Selbstverwirklichung sieht.
8
Q
- McGregor ging von seiner „Theorie Y“ davon aus, dass der Durchschnittsmensch
- Der Mensch hätte keine angeborene Abneigung gegen die Arbeit.
- Die Belegschaft sucht Fremdkontrolle und Strafandrohung
- Die Theorie geht von einer Integration individueller und betrieblicher Zielsetzungen aus.
- Die Arbeit kann Quelle der Zufriedenheit sein.
A
- Der Mensch hätte keine angeborene Abneigung gegen die Arbeit. 👍
- Die Belegschaft sucht Fremdkontrolle und Strafandrohung
- Die Theorie geht von einer Integration individueller und betrieblicher Zielsetzungen aus. 👍
- Die Arbeit kann Quelle der Zufriedenheit sein. 👍
9
Q
- Nach den Menschenbildern und den geeigneten Führungsstilen geht man bei der „self-actualizing-person“ von folgenden Annahmen aus:
- Die Aufgabe der Führung besteht in der Schaffung eines freundlichen, familiären Klimas ohne interpersonale Konflikte
- Monetäre Anreize und langfristige wirtschaftliche Sicherheit stehen im Vordergrund
- Streben nach Selbstverwirklichung durch
anspruchsvolle Leistungen und Aufgaben - Führung muss geeignete Aufgaben und Gestaltungsmöglichkeiten schaffen: Interesse wecken, Herausforderung und Verantwortung
A
- Die Aufgabe der Führung besteht in der Schaffung eines freundlichen, familiären Klimas ohne interpersonale Konflikte
- Monetäre Anreize und langfristige wirtschaftliche Sicherheit stehen im Vordergrund
- Streben nach Selbstverwirklichung durch anspruchsvolle Leistungen und Aufgaben 👍
- Führung muss geeignete Aufgaben und Gestaltungsmöglichkeiten schaffen: Interesse wecken, Herausforderung und Verantwortung 👍
10
Q
- Warum brauchen wir nach Neuberger „Führung“?
- Führung ist funktional, um komplexe Systeme zu
steuern. - Führung gibt es, weil Menschen geführt werden
wollen und müssen. - Um Perspektiven bei den MitarbeiterInnen zu schaffen.
- Führung ermöglicht und fördert Entwicklungen.
A
- Führung ist funktional, um komplexe Systeme zu steuern. 👍
- Führung gibt es, weil Menschen geführt werden wollen und müssen. 👍
- Um Perspektiven bei den MitarbeiterInnen zu schaffen.
- Führung ermöglicht und fördert Entwicklungen. 👍
11
Q
- Bei den Verhaltensansätzen der Führungstheorie geht man von zwei Dimensionen aus – welche sind diese?
- Aufgabenorientierung
- Mitarbeiterorientierung
- Sachorientierung
- Gewinnorientierung
A
- Aufgabenorientierung 👍
- Mitarbeiterorientierung 👍
- Sachorientierung
- Gewinnorientierung
12
Q
- Sind in den zweidimensionalen Verhaltensansätzen der Führung die Mitarbeiterorientierung und die Aufgabenorientierung hoch ausgeprägt, so verlangt dies welchen Führungsstil?
- autoritär
- laissez-faire
- demokratisch / partizipativ
- human-relations
A
- autoritär
- laissez-faire
- demokratisch / partizipativ 👍
- human-relations
13
Q
- Eine aufgabenorientierte Führungskraft legt besonderen Wert auf…?
- alleinige Übernahme von Verantwortung
- Einhaltung von festgelegten Richtlinien
- legt auf gutes Betriebsklima besonderen Wert
- Zuweisung von spezifischen Aufgaben an MitarbeiterInnen
A
- alleinige Übernahme von Verantwortung 👍
- Einhaltung von festgelegten Richtlinien 👍
- legt auf gutes Betriebsklima besonderen Wert
- Zuweisung von spezifischen Aufgaben an MitarbeiterInnen 👍
14
Q
- Eine mitarbeiterorientierte Führungskraft legt besonderen Wert auf…?
- alleinige Übernahme von Verantwortung
- Anerkennung und Wertschätzung, die MitarbeiterInnen gezeigt wird.
- legt auf ein gutes Verhältnis zwischen MitarbeiterInnen und Führungskraft großen Wert
- Tadel von mangelhafter Arbeit
A
- alleinige Übernahme von Verantwortung
- Anerkennung und Wertschätzung, die MitarbeiterInnen gezeigt wird. 👍
- legt auf ein gutes Verhältnis zwischen MitarbeiterInnen und Führungskraft großen Wert 👍
- Tadel von mangelhafter Arbeit
15
Q
- Nach der Ohio-State-Studie wurden 9 Kategorien zur Beschreibung des Führungsverhaltens definiert – welches der folgenden Punkte gehört NICHT dazu?
- Charisma
- Leistungsbetonung
- Anerkennung
- Repräsentation
A
- Charisma 👍
- Leistungsbetonung
- Anerkennung
- Repräsentation
16
Q
16.Nach Likert gibt es 5 Bedingungen für das erfolgreiche Führen – welcher Punkt gehört NICHT
dazu?
- Prinzip der gegenseitigen Unterstützung
- Schaffen monetärer Anreize
- Fachliche Qualifikation
- Setzen hoher Leistungsziele
A
- Prinzip der gegenseitigen Unterstützung
- Schaffen monetärer Anreize 👍
- Fachliche Qualifikation
- Setzen hoher Leistungsziele
17
Q
- Das „Managerial-Grid-Modell“ (Verhaltensgitter) von Blake & Mouton gehen von welchen Dimensionen aus?
- Eine Dimension: Personenbezogene Aufgaben
- Zwei Dimensionen: Personenbezogene Aufgaben und monetäre Anreize
- Zwei Dimensionen: Sach- und personenbezogenen Aufgaben
- Drei Dimensionen: Sachbezogene, personenbezogene und teambezogene Aufgaben.
A
- Eine Dimension: Personenbezogene Aufgaben
- Zwei Dimensionen: Personenbezogene Aufgaben und monetäre Anreize
- Zwei Dimensionen: Sach- und personenbezogenen Aufgaben 👍
- Drei Dimensionen: Sachbezogene, personenbezogene und teambezogene Aufgaben.
18
Q
- In den klassischen Führungstheorien ist der „autoritäre Führungsstil“ gekennzeichnet durch …..?
- Die MitarbeiterInnen haben totale Freiheit in ihrer Tätigkeit.
- Die Durchführung der Arbeit wird genau kontrolliert.
- Die Führungskraft lenkt alleinig die Aktivitäten und Ziele der einzelnen bzw. der Gruppe.
- Die Gruppe entscheidet eigenständig und übernimmt Verantwortung.
A
- Die MitarbeiterInnen haben totale Freiheit in ihrer Tätigkeit.
- Die Durchführung der Arbeit wird genau kontrolliert. 👍
- Die Führungskraft lenkt alleinig die Aktivitäten und Ziele der einzelnen bzw. der Gruppe. 👍
- Die Gruppe entscheidet eigenständig und übernimmt Verantwortung.
19
Q
- In den klassischen Führungstheorien ist der „laissez-faire Führungsstil“ gekennzeichnet durch …..?
- Die Führungskraft gibt den MitarbeiterInnen völlige Freiheit.
- Die Durchführung der Arbeit wird genau kontrolliert und durch die Führungskraft strukturiert.
- Die Führungskraft lenkt alleinig die Aktivitäten und Ziele der einzelnen bzw. der Gruppe.
- Die Führungskraft spielt eine passive Rolle.
A
- Die Führungskraft gibt den MitarbeiterInnen völlige Freiheit. 👍
- Die Durchführung der Arbeit wird genau kontrolliert und durch die Führungskraft strukturiert.
- Die Führungskraft lenkt alleinig die Aktivitäten und Ziele der einzelnen bzw. der Gruppe.
- Die Führungskraft spielt eine passive Rolle.👍
20
Q
- Anhand welcher 3 Kriterien können Sie den Führungsstil beschreiben?
- Führungsinhalt - Führungsfunktion
- Größe der zu führenden Gruppe / Team und deren Zufriedenheit
- Führungsumfang – Ausmaß der Teilhabe – von autoritär bis kooperativ
- Führungsorganisation – Ausmaß der formalen Regelung in Organisationen bezogen auf Kompetenz, Verantwortung,….
A
- Führungsinhalt - Führungsfunktion 👍
- Größe der zu führenden Gruppe / Team und deren Zufriedenheit
- Führungsumfang – Ausmaß der Teilhabe – von autoritär bis kooperativ 👍
- Führungsorganisation – Ausmaß der formalen Regelung in Organisationen bezogen auf Kompetenz,
Verantwortung,…. 👍
21
Q
- Die Determinanten eines situationsgerechten Führungsstils (in Anlehnung an das Modell von
Tannenbaum & Schmidt) sind?
- Charakteristika des Vorgesetzten
- Charakteristika der MitarbeiterInnen
- Charakteristika der Branche und des Unternehmens
- Charakteristika der Situation
A
- Charakteristika des Vorgesetzten 👍
- Charakteristika der MitarbeiterInnen 👍
- Charakteristika der Branche und des Unternehmens
- Charakteristika der Situation 👍
22
Q
- Der Ansatz nach Tannenbaum & Schmidt schenkt speziell welcher Dimension große Aufmerksamkeit?
- dem Ausmaß an Gruppenbindung für den geeigneten Führungsstil
- dem Ausmaß an Tätigkeiten für die Wahl des Führungsstils
- dem Ausmaß der Beteiligung der MitarbeiterInnen an Entscheidungen
- dem Ausmaß an Gruppengröße für den geeigneten Führungsstil
A
- dem Ausmaß an Gruppenbindung für den geeigneten Führungsstil
- dem Ausmaß an Tätigkeiten für die Wahl des Führungsstils
- dem Ausmaß der Beteiligung der MitarbeiterInnen an Entscheidungen 👍
- dem Ausmaß an Gruppengröße für den geeigneten Führungsstil
23
Q
- Der dreidimensionale Verhaltensansatz der Führung von Reddin geht von welchen 3 Basisstilarten aus?
- Verfahrensstil
- Autoritätsstil
- Beziehungsstil
- Aufgabenstil
A
- Verfahrensstil 👍
- Autoritätsstil
- Beziehungsstil 👍
- Aufgabenstil 👍
24
Q
- Das Bereitschaftsgrad-Modell der Führung von Hersey & Blanchard bezieht sich auf folgende Kernpunkte …?
- den Reifegrad des Mitarbeiters
- die Fähigkeit und die Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung und Leistungsmotivation
- den Erfahrungswert des Mitarbeiters
- die Betriebszugehörigkeit des Mitarbeiters im
Unternehmen
A
- den Reifegrad des Mitarbeiters 👍
- die Fähigkeit und die Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung und Leistungsmotivation 👍
- den Erfahrungswert des Mitarbeiters
- die Betriebszugehörigkeit des Mitarbeiters im
Unternehmen
25
25. Die werteorientierte Führung nach Bass & Avolio bezieht sich auf welche der folgenden Aussagen und Komponenten?
- Soziale Behandlung – Rücksichtnahme bei der Bezahlung und Tätigkeiten auf das soziale Umfeld des Mitarbeiters
- Individuelle Behandlung – MitarbeiterInnen individuell ansehen, führen und fördern.
- Geistige Anregung - neue Einsichten vermitteln und alte Denkmuster aufbrechen.
- Inspiration - über Missionen und Visionen motivieren
- Soziale Behandlung – Rücksichtnahme bei der Bezahlung und Tätigkeiten auf das soziale Umfeld des Mitarbeiters
- Individuelle Behandlung – MitarbeiterInnen individuell ansehen, führen und fördern. 👍
- Geistige Anregung - neue Einsichten vermitteln und alte Denkmuster aufbrechen. 👍
- Inspiration - über Missionen und Visionen motivieren 👍
26
26. Bennins & Nanus definierten praktisch 4 Schlüsselstrategien erfolgreichen Führens – welche der folgenden Strategien zählt NICHT dazu?
- Mit einem Charisma Aufmerksamkeit und Vertrauen erwerben.
- Mit einer Vision Aufmerksamkeit erzielen.
- Sinn vermitteln durch Kommunikation.
- Eine Position einnehmen und damit Vertrauen
erwerben
- Mit einem Charisma Aufmerksamkeit und Vertrauen erwerben. 👍
- Mit einer Vision Aufmerksamkeit erzielen.
- Sinn vermitteln durch Kommunikation.
- Eine Position einnehmen und damit Vertrauen
erwerben
27
27. Was verstehen wir unter den „Wallenda-Faktor“ nach Bennis & Nanus?
- Darunter verstehen wir die Art und Weise, wie auf Misserfolg reagiert wird.
- Misserfolge sollen uns dazu bewegen, eine neue Aufgabe anzugehen und die ursprüngliche Tätigkeit aufgeben.
- Misserfolg bedeutet niemals ein Scheitern.
- Trotz Misserfolg soll man positive Ziele entwickeln und Lernerfolge erzielen.
- Darunter verstehen wir die Art und Weise, wie auf Misserfolg reagiert wird. 👍
- Misserfolge sollen uns dazu bewegen, eine neue Aufgabe anzugehen und die ursprüngliche Tätigkeit aufgeben.
- Misserfolg bedeutet niemals ein Scheitern. -👍
- Trotz Misserfolg soll man positive Ziele entwickeln und Lernerfolge erzielen. 👍
28
28. Was verstehen wir unter „Manifester Organisation“?
- Ist jene Form, wie die Organisation von den MitarbeiterInnen wahrgenommen wird.
- Ist jene Form, wie die Organisation offiziell im Organigramm zu finden ist.
- Ist jene Form, wie die Organisation aussehen sollte.
- Ist jene Form, wie die Organisation nach außen wahrgenommen wird.
- Ist jene Form, wie die Organisation von den MitarbeiterInnen wahrgenommen wird.
- Ist jene Form, wie die Organisation offiziell im Organigramm zu finden ist. 👍
- Ist jene Form, wie die Organisation aussehen sollte.
- Ist jene Form, wie die Organisation nach außen wahrgenommen wird.
29
29. Welche Qualitätskriterien der Führung zählen zu den Kriterien der ökonomischen Effizienz?
- Produktivität
- Arbeitszufriedenheit
- Produktionskennzahlen
- Zufriedenheit und positives Image bei Kunden
- Produktivität👍
- Arbeitszufriedenheit
- Produktionskennzahlen 👍
- Zufriedenheit und positives Image bei Kunden 👍
30
30. Welche Qualitätskriterien der Führung zählen zu den Kriterien der sozialen Effizienz?
- Grad der Selbstverwirklichung
- Produktivität
- Zufriedenheit und positives Image bei Kunden
- Arbeitszufriedenheit und positives Betriebsklima
- Grad der Selbstverwirklichung 👍
- Produktivität
- Zufriedenheit und positives Image bei Kunden
- Arbeitszufriedenheit und positives Betriebsklima 👍
31
31. Führung durch Vertrauen: welche 3 Arten von Vertrauen finden wir in Organisationen?
- Strategisches Vertrauen
- Persönliches Vertrauen
- Vertrauen zum Produkt
- Vertrauen zur Organisation
- Strategisches Vertrauen 👍
- Persönliches Vertrauen 👍
- Vertrauen zum Produkt
- Vertrauen zur Organisation 👍
32
32. Diversity beschreibt die Verschiedenartigkeit und bezieht sich auf welche Merkmale der Menschen?
- Individuelle Persönlichkeitsunterschiede
- Alter und Geschlecht
- Herkunft, Religion und Kultur
- Sexuelle Orientierung
- Individuelle Persönlichkeitsunterschiede
- Alter und Geschlecht 👍
- Herkunft, Religion und Kultur 👍
- Sexuelle Orientierung 👍
33
33. Was sind Einflussgrößen und Dimensionen der gesunden Führung?
- Stressbewältigung im Sinne von Belastungsabbau und Ressourcenaufbau
- Offenheit, Transparenz und Durchschaubarkeit
- Junge, dynamische und gesunde MitarbeiterInnen
- Wertschätzung, Lob, Anerkennung, positives Betriebsklima
- Stressbewältigung im Sinne von Belastungsabbau und Ressourcenaufbau 👍
- Offenheit, Transparenz und Durchschaubarkeit 👍
- Junge, dynamische und gesunde MitarbeiterInnen
- Wertschätzung, Lob, Anerkennung, positives Betriebsklima 👍
34
34. Der Kohärenzsinn nach Antonovsky bezieht sich auf folgende 3 Aspekte?
- Verstehbarkeit (welchen Beitrag wir für das Unternehmen leisten)
- Örtlichkeit (wie viel Zeit durch die Anreise zum Arbeitsort verloren geht)
- Handhabbarkeit (benötigte Arbeitsmitteln, soziale Unterstützung oder Weiterbildung)
- Sinn der Arbeit und auch Stolz auf die Arbeit
- Verstehbarkeit (welchen Beitrag wir für das Unternehmen leisten) 👍
- Örtlichkeit (wie viel Zeit durch die Anreise zum Arbeitsort verloren geht)
- Handhabbarkeit (benötigte Arbeitsmitteln, soziale Unterstützung oder Weiterbildung) 👍
- Sinn der Arbeit und auch Stolz auf die Arbeit 👍
35
35. Was führt zu Demotivation bei MitarbeiterInnen?
- mangelnde Partizipation der MitarbeiterInnen
- Erzeugen falscher Erwartungen bei MitarbeiterInnen
- Feedback und Rückmeldung
- Ungerechtigkeit und Einengung der MitarbeiterInnen
- mangelnde Partizipation der MitarbeiterInnen 👍
- Erzeugen falscher Erwartungen bei MitarbeiterInnen 👍
- Feedback und Rückmeldung
- Ungerechtigkeit und Einengung der MitarbeiterInnen 👍
36
36. Delegationsgespräche als Sonderform der Mitarbeitergespräche beziehen sich auf folgende
Punkte?
- Es geht um eine Standortbestimmung des Mitarbeiters im Sinne eines künftigen Einsatzes.
- Es geht um die Übertragung von komplexen Aufgaben, die ein Mitarbeiter(in) künftig eigenständig übernehmen soll.
- Es geht um die notwendige Vermittlung von Information zwecks Erledigung der Aufgabe.
- Es geht um die Vermittlung von Informationen nach längerer Absenz.
- Es geht um eine Standortbestimmung des Mitarbeiters im Sinne eines künftigen Einsatzes.
- Es geht um die Übertragung von komplexen Aufgaben, die ein Mitarbeiter(in) künftig eigenständig übernehmen soll. 👍
- Es geht um die notwendige Vermittlung von Information zwecks Erledigung der Aufgabe. 👍
- Es geht um die Vermittlung von Informationen nach längerer Absenz.
37
37. Zu den Zielen und Vorteilen der Mitarbeitergespräche zählen folgende Punkte?
- Kontrolle der MitarbeiterInnen
- Machtausübung durch die Führungskraft
- Motivierung und Förderung der MitarbeiterInnen
- Verbesserung der Beziehungen im Arbeitsteam
- Kontrolle der MitarbeiterInnen
- Machtausübung durch die Führungskraft
- Motivierung und Förderung der MitarbeiterInnen 👍
- Verbesserung der Beziehungen im Arbeitsteam 👍
38
38. Klassische Interventionstechniken in der Kommunikation sind….?
- Konkretisieren
- Strukturieren und Zusammenfassen
- Aktives Zuhören
- Monologisieren
- Konkretisieren 👍
- Strukturieren und Zusammenfassen 👍
- Aktives Zuhören 👍
- Monologisieren
39
39. Zu den gängigen Beurteilungsfehlern zählen …?
- Beobachtungsfehler
- Bewertungsfehler
- Strategiefehler
- Urteilsfehler
- Beobachtungsfehler 👍
- Bewertungsfehler
- Strategiefehler
- Urteilsfehler 👍
40
40. In der Zieldefinition sollen Ziele folgende Eigenschaften haben bzw. folgende Regel eingesetzt werden
- CLEVER
- SMART
- LEGER
- SURE
- CLEVER
- SMART 👍
- LEGER
- SURE
41
41. Ein gutes Feedback sollte folgende Eigenschaften haben …?
- Abwartend und zu einem späteren Zeitpunkt
- Verständlich und stichhaltig
- Verschwommen und umschweifend
- Beschreibend und detailliert
- Abwartend und zu einem späteren Zeitpunkt
- Verständlich und stichhaltig 👍
- Verschwommen und umschweifend
- Beschreibend und detailliert 👍
42
42. In der Psychologie werden verschiedene Formen der Gerechtigkeit genannt – welche sind dies?
- Verfahrensgerechtigkeit
- Sozialgerechtigkeit
- Verteilungsgerechtigkeit
- Austauschgerechtigkeit
- Verfahrensgerechtigkeit 👍
- Sozialgerechtigkeit
- Verteilungsgerechtigkeit 👍
- Austauschgerechtigkeit 👍
43
43. Unter intrinsischer Motivation wird folgendes verstanden …?
- Die Handlungsmotive entstehen aus äußeren Anreizen.
- Die Motivation zum Handeln liegt innerhalb der Person
- Entgelt, Status und externer Druck zählen dazu.
- Leistungsmotive, Interesse und Spaß zählen dazu.
- Die Handlungsmotive entstehen aus äußeren Anreizen.
- Die Motivation zum Handeln liegt innerhalb der Person 👍
- Entgelt, Status und externer Druck zählen dazu.
- Leistungsmotive, Interesse und Spaß zählen dazu. 👍
44
44. Unter extrinsischer Motivation wird folgendes verstanden …?
- Die Handlungsmotive entstehen aus äußeren Anreizen.
- Die Motivation zum Handeln liegt innerhalb der Person.
- Leistungsmotive, Interesse und Spaß zählen dazu.
- Entgelt, Status und externer Druck zählen dazu.
- Die Handlungsmotive entstehen aus äußeren Anreizen. 👍
- Die Motivation zum Handeln liegt innerhalb der Person.
- Leistungsmotive, Interesse und Spaß zählen dazu.
- Entgelt, Status und externer Druck zählen dazu. 👍
45
45. Das höchste menschliche Bedürfnis nach Maslow in der Bedürfnispyramide ist …?
- Bedürfnis nach Wertschätzung
- Bedürfnis nach sozialen Bindungen
- Bedürfnis nach Selbstverwirklichung
- Sicherheitsbedürfnis
- Bedürfnis nach Wertschätzung
- Bedürfnis nach sozialen Bindungen
- Bedürfnis nach Selbstverwirklichung 👍
- Sicherheitsbedürfnis
46
46. Die ERG-Theorie von Alderfer geht in seiner Theorie von folgenden der 3 Motivgruppen aus …?
- Wachstumsbedürfnis
- Existenzbedürfnis
- Beziehungsbedürfnis
- Statusbedürfnis
- Wachstumsbedürfnis 👍
- Existenzbedürfnis 👍
- Beziehungsbedürfnis 👍
- Statusbedürfnis
47
47. Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Motivations-Hygiene-Faktoren-Theorie von
Herzberg zu …?
- Die Motivatoren führen zur Arbeitszufriedenheit.
- Eine Verbesserung der Hygienefaktoren führt zur Nicht-Unzufriedenheit, da sie als normal und selbstverständlich angesehen werden.
- Zu den Motivatoren zählen Anreizsysteme wie Entgelt etc.
- Zu den Hygienefaktoren zählen u.a. Anerkennung oder Entfaltungsmöglichkeiten.
- Die Motivatoren führen zur Arbeitszufriedenheit. 👍
- Eine Verbesserung der Hygienefaktoren führt zur Nicht-Unzufriedenheit, da sie als normal und selbstverständlich angesehen werden. 👍
- Zu den Motivatoren zählen Anreizsysteme wie Entgelt etc.
- Zu den Hygienefaktoren zählen u.a. Anerkennung oder Entfaltungsmöglichkeiten.
48
48. Nach D.C. McClelland sind die bedeutsamsten Schlüsselbedürfnisse im menschlichen Leben …?
- Zugehörigkeitsbedürfnis
- Leistungsbedürfnis
- Individualbedürfnis
- Machtbedürfnis
- Zugehörigkeitsbedürfnis 👍
- Leistungsbedürfnis 👍
- Individualbedürfnis
- Machtbedürfnis 👍
49
49. Was sind nach V. Vroom in der VIE-Theorie die 3 Faktoren, die für unsere Motivation, Leistungsbereitschaft und Bemühungen
ausschlaggebend sind?
- Instrumentalität
- Erbfaktoren
- Valenz
- Erwartung
- Instrumentalität 👍
- Erbfaktoren
- Valenz 👍
- Erwartung 👍
50
50. Nach der Zieltheorie von E. Locke ging der Autor ursprünglich von welchen zwei Annahmen aus?
- Je leichter das Ziel, desto höher die Arbeitsleistung.
- Je schwieriger das Ziel, desto höher die
Arbeitsleistung.
- Je ungenauer ein Ziel beschrieben wird, umso höher seine Anziehungskraft.
- Je exakter ein Ziel beschrieben wird, umso höher seine Anziehungskraft
- Je leichter das Ziel, desto höher die Arbeitsleistung.
- Je schwieriger das Ziel, desto höher die
Arbeitsleistung. 👍
- Je ungenauer ein Ziel beschrieben wird, umso höher seine Anziehungskraft.
- Je exakter ein Ziel beschrieben wird, umso höher seine Anziehungskraft 👍