Gedächtnis Flashcards

(12 cards)

1
Q

Fachliche Einordnung Kognition, Psychische Fähigkeiten, Gedächtnis

A

Das Mehrspeicher -Modell von Atkinson und Shiffirin nimmt das Gedächtnis als drei separate Speicher an Kognition ist die Gesamtheit aller psychischen Vorgänge, die der Aufnahme der Verarbeitung des Speicherung sowie des Abrufs und der Weiterverarbeitung von Informationen dienen. Dazu zählen auch psychische Fähigkeiten, das sind bestimmte Voraussetzungen für die Durchführung einer Handlung, Tätigkeit oder Leistung wie auch zum Beispiel das Gedächtnis. Das Gedächtnis ist die Fähigkeit des Organismus Informationen zu verarbeiten zu speichern und abrufen zu können.

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2
Q

Mehrspeichermodell

A

Semantischesgedächtnis, Kurzzeitgedächtnis und Langzeitgedächtnis

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3
Q

Sensorisches Gedächtnis

A

Das sensorische Register hat die Funktion Reize zu registrieren, Sinneseindrücke festzuhalten und Informationen aufzunehmen, aber noch nicht zu verarbeiten. Die Speicherdauer beträgt maximal 1 Sekunde und die Speicherkapazität ist nahezu unbegrenzt. Aber dafür ist die Vergessensquote sehr Hochkontrollprozesse entscheiden welche Informationen aus der Flut an Reizen weiter verarbeitet und ins Kurzzeitgedächtnis übernommen werden und welche sofort vergessen werden. Selective Aufnahme bestimmt nur die Reize, die du dir bewusst wirst und weitergibst Reizselektion heißt, bestimmte Reize werden ausgewählt und andere ausgeblendet, damit nur die wichtigen Informationen verarbeitet werden.

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4
Q

Kurzzeitgedächtnis

A

Das Kurzzeitgedächtnis hat die Funktionen B und Verarbeitung der Informationen aus dem sensorischen Gedächtnis. Die speichern Dauer beträgt maximal 1 Minute. Die Speicherkapazität beträgt 7+ Chance dafür ist aber die Verkehrsquote immer noch sehr hoch. Der Kontrollprozess entscheidet jetzt wieder welche Informationen an das Langzeitgedächtnis weitergeleitet, werden durch wiederholen. Organisation kodieren,elaborieren, erinnern oder auch durch Wiedererkennung und erinnern

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5
Q

Langzeitgedächtnis

A

Das Langzeitgedächtnis hat die Funktion, Wissen zu speichern und durch Aktivierung Informationen wiederzugeben. Da sie passiv abgelegt sind sowohl die Strukturierung und Organisation von Informationen im Gedächtnis. Die Speicherdauer ist lebenslang, und die Speicherkapazität ist nahezu unbegrenzt, was einmal im Langzeitgedächtnis gespeichert ist geht nicht verloren.

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6
Q

Fachliche Einordnung, Hans Markovic

A

Die Speichersysteme des Langzeitgedächtnis nach Hans unterteilen das Langzeitgedächtnis zwischen dem deklarativ und dem nicht deklarativen. Kognition ist die Gesamtheit aller psychischen Vorgänge, die der Aufnahme der Verarbeitung der Speicherung sowie das Abruf und der Weiterverarbeitung von Informationen dienen. Dazu zählen auch psychische Fähigkeiten, das sind bestimmte Voraussetzungen für die Durchführung einer Handlung, Tätigkeit oder Leistung wie auch zum Beispiel das Gedächtnis. Das Gedächtnis ist die Fähigkeit des Organismus Informationen zu verarbeiten zu speichern und abrufen zu können.

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7
Q

Deklaratives Gedächtnis

A

Das deklarative Gedächtnis ist der Teil des Langzeitgedächtnisses in dem Bus abrufbar Inhalte wie Fakten, Ereignisse und Erfahrungen gespeichert werden. Es arbeitet schnell und flexibel, ist aber auch auffällig für Fehler und vergessen. Es wird in zwei Teilsysteme unterteilt, das episodisch autobiografisch und das semantische Gedächtnis.

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8
Q

Episodisches/autobiografisches Gedächtnis

A

Dieses Teil System speichert alle persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen eines Menschens. Besonders emotional Ereignisse werden oft besonders gut und nachhaltig gespeichert. Da dieses Gedächtnis stark durch Emotionen beeinflusst wird, kann es auch zu subjektiven oder fehlerhaften Erinnerungen kommen. Es ist individuell geprägt und eng mit dem Selbstbild verbunden.

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9
Q

Semantisches Gedächtnis

A

Das semantische Gedächtnis speichert allgemeines Wissen über die Welt, also Fakten, Begriffe, sprachliches Wissen und Regeln. Es ist nicht an persönlicher Erfahrungen gebunden und bildet die Grundlage für schulische und kulturelles Wissen.

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10
Q

Prozedurales Gedächtnis

A

Das prozedurale Gedächtnis speichert Bewegung und Handlungsabläufe, die durch wiederholtes üben erlernt wurden. Es sorgt dafür, dass sie auch noch einer langer Zeit best bestimmte Tätigkeiten automatisch und ohne bewusstes nachdenken ausführen können

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11
Q

Priming

A

Wird ein gespeicherter Inhalt durch einen Reiz unbewusst aktiviert, wodurch Zusammenhängen die Informationen schneller abrufbar sind. Es funktioniert auf der Basis von Wiedererkennung und Assoziation und beeinflusst unser Verhalten oft, ohne dass wir es merken.

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12
Q

Nicht deklaratives Gedächtnis

A

arbeitet relativ langsam und wenig flexibel,
ist dafür aber sehr zuverlässig. Innerhalb des nicht deklarativen
Gedächtnisses wird zwischen drei Systemen unterschieden: das prozedurale
Gedächtnis, das Priming und Konditionierungsformen.

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