Gemischte Fragen Flashcards
(212 cards)
Kategorisierung von Anspruchsgruppen: Bezugsgruppen
GERINGER Wille zur Machtausübung,
GERINGE Abhängigkeit des Unternehmens
Kategorisierung von Anspruchsgruppen: Interessengruppen
GROSSER Wille zur Matchausübung, GERINGE Abhängigkeit des Unternehmens
Kategorisierung von Anspruchsgruppen:
Strategische Anspruchsgruppen
GROSSER Wille zur Matchausübung, GROSSE Abhängigkeit des Unternehmens. Müssen in der Strategie berücksichtigt werden.
Definition Umweltsphären
Dies sind die relevanten Bezugsräume im Umfeld der Unternehmung und deswegen ist es wichtig, dass wir diese Sphären analysieren um auf mögliche Trends und Sphären einzugehen. Es besteht eine Wechselwirkung mit dem Unternehmen. Die Gesellschaft stellt die umfassendste dieser Sphären dar.
Entwicklungsmodi: Optimierung
laufende Verbesserung des Bestehenden (Auf iPhone 7 folgt iPhone 8)
Es wird versucht ein bestehenden Zustand zu verbessern bzw. dem Optimum anzunähern.
Entwicklungsmodi: Erneuerung
sprunghafte Schaffung von völlig neuem (die Applewatch wurde 2014 vorgestellt)
Innovationen sind neuartige Produkte oder Verfahren die sich gegenüber einem Vergleichszustand “merklich” unterscheiden.
Wie betrifft ein Interaktionsthema eine U.?
Ein Interaktionsthema betrifft das Unternehmen in seinen Ressourcen und im weiteren Sinne (Marke, Image, Reputation, Vertrauen…) bei der Ausübung seiner wirtschaftlichen Tätigkeit.
Definition Kultur
Wert- und Denkmuster einschliesslich der Symbolsysteme, wie sie im Zuge der menschlichen Interaktion entstanden sind.
Definition Unternehmenskultur
Sind gemeinsame Orientierungen, Werte und Haltungen. Sie werden als selbstverständlich angesehen und sind unsichtbare Steuerungsgrössen. Sie sind ausserdem ein Lernprozess im Umgang mit Problemen und bilden deshalb das „Weltbild“ und die Ansichten des Unternehmens ab. Die Kultur ist nicht statisch. Sie entwickelt sich immer weiter
Definition Subkulturen
und welche Arten?
innerhalb der Unternehmenskultur entstehen Kulturen, je uneinheitlicher die Subkulturen sind, desto schwächer ist eine Unternehmenskultur. Verstärkende Subkulturen: Wächter der Kultur, verstärken die Hauptkultur
Neutrale Subkulturen: Bilden eigenes Wertesystem, keine negative Auswirkung auf die Hauptkultur, da diese nicht mit der HK kollidiert
Gegenkulturen: eigenen Muster, als Alternative zur HK, Chancen für einen Kulturwechsel bei Krisen
Vorteile einer starken Unternehmenskultur?
- Handlungsorientierung (alle haben gleiches Weltbild
- rasche Informationsverbreitung und Entscheidungsfindung
- Geringer Kontrollaufwand
- Hohe Motivation und Loyalität
Nachteile einer starken Unternehmenskultur?
- weniger offen für Neues
- Fixierung auf Erfolgsmuster der Vergangenheit
- Vermeidung Selbstkritik
- Weniger anpassungsfähig
Kulturtypologie nach Handy: Machtkultur und wann sinnvoll?
Hierarchie, keine Demokratie, Vergleich mit militärischer Führung. Sinnvoll in Krisensituationen.
Kulturtypologie nach Handy: Aufgabenkultur und wann sinnvoll?
Je nach Projekt hat jemand anders die Führung der Aufgaben, Hierarchie wird klar vernachlässigt. Sinnvoll für innovative Vorhaben, (z.B IT, Beraterfirmen)
Kulturtypologie nach Handy: Personenkultur und wann sinnvoll?
Das Wohlergehen der MA ist das wichtigste. Alle Strukturen sind an MA ausgerichtet. (z.B. Zirkus). Gemäss Handy nirgens sinnvoll
Kulturtypologie nach Handy: Rollenkultur und wann sinnvoll?
Ein MA ist nur für das zuständig, was genau in seinem Pflichtenheft steht (z.B. Beamtenkultur) Sehr unflexibel jedoch bei Routinearbeiten sinnvoll.
Unterteilung des Kulturbegriffes nach Hofstede: 1. Werte 2. Rituale 3. Helden 4. Symbole
Was versucht Hofstede zu erklären?
“wie entstehen Kulturen?”
Funktionale Organisation Vor- & Nachteile
+Aufgabenspezialisierung
+Verhinderung Doppelspurigkeit
+Kostenvorteile durch Einsatz spez. Maschinen und Arbeitsmethoden
+Berücksichtigung spez. Neigungen und Fähigkeiten
-eingeschränkte Sichtweise
Stablinienorganisation Vor- & Nachteile
+ Entlastung der Linieninstanzen
+ Sorgfältige Entscheidungsvorbereitung
- Konflikten aufgrund starker Trennung von Entscheidungsvorbereitung und Akt
- oftmals haben sie trotzdem Macht, entscheiden etc.
- Vorwurf der Praxisferne gegen Stabsmitarbeiter (wissen nicht was abläuft)
Spartenorganisation Vor- & Nachteile
\+übersichtliche Organisationsstruktur \+Flexibilität & Frontnähe \+kurze Kommunikationswege (schnelle Entscheidungen) \+ Motivation für eine Sparte zu arbeiten -gegeneinander der einzl. Divisionen - Synergieeffekte nicht nutzen - Koordinationsprobleme - grosser Bedarf an qual. Führungskräften
Matrixorganisation Vor- & Nachteile
+ Motivation durch teilhaben am Problemlösungsprozess
+ Umfassende Betrachtungsweise der Aufgabe
+ Entlastung der Leitung (Entscheidungsdelegation)
- unklare Unterstellungsverhältnisse
- verlangsamte Entscheidungsfindung
- hoher Kommunikations und Informationsbedarf
Welche Wettbewerbsvorteile ergeben sich durch den Wandel der Prozesse?
- Steigerung der Effizienz
- kostengünstiger
- qualitativ hochwertiger
- schneller
- sicherer
Welche Wettbewerbsvorteile ergeben sich durch den Wandel des Produkts/DL?
- Bewirken von Effektivität
- Erfüllt neue Zwecke
- Erfüllt vorhandene Zwecke in neuartiger Art und Weise
Welche beiden Ursprünge kann eine Innovation/Erneuerung haben?
Interne Entwicklung
Innovation durch Zukauf (Fusionen, Patente etc.)