Geog Flashcards

(138 cards)

1
Q

Monostruktur

A

Dominanz eines industrie Dienstleistungzweiges

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2
Q

Entwicklungsländer

A

Länder, die weniger entwickelt sind niedriges pro Kopf Einkommen
geringer Anteil der Industrie am BIP
hohe analphabetenrate
schlechte ernährungssituation
schlechte medizinische Versorgung

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3
Q

Schwellenländer

A

Länder die auf der Schwelle zum industrieland stehen
relativ hohes pro Kopf Einkommen
gesellschaftliche und soziale Entwicklung
kann mit wirtschaftlicher nicht wirklich Schritt halten

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4
Q

Industrieländer

A

Länder die am weitesten entwickelt sind guter lebensstandard
hohe technologischer Fortschritt

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5
Q

Entwicklung messen

A

Indikatoren: BIP, BNI, GiniIndex
analphabeten bzw alphabetisierungsrate lebenserwartung bei der Geburt
ärztedichte
Anzahl und Qualität der Schulabschlüsse Zugang zu sauberem Trinkwasser
Ausbau der Infrastruktur
Anteil der Erwerbstätigen

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6
Q

Ursachen unterentwicklung externe und interne Ursachen

A

1.natürliche Ausstattung
ungünstiges Relief
Trockenheit zu warme zu kalte Temperaturen saharastaaten Grönland Tropen nährstoffarme Böden
Land locked countries kein Zugang zu meer inselstaaten Malediven

  1. stammesvielfalt
    viele kleine Stämme
    konfliktpotenzial

3 Korruption
Politiker exekutivbeamte lassen sich bestechen
bad governments

  1. politische Unruhen
    Krieg
    politische Instabilität
    bad governments

5.subsistenzwirtschaft
selbstversorgung keine Wirtschaft
Importdominanz
einseitige außenhandel handelsbilanzdefizit regionale soziale Disparitäten Hauptstadt ist weiterentwickelter einkommensunterschiede monostruktur
rohstoffexport Cash Crops Export
Anbau

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7
Q

Wirtschaftssektoren

A
  1. Premiere Sektor: Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Fischerei und Bergbau

2.sekundärer Sektor: Be und verarbeitende Wirtschaft (Industrie, handwerk, Baugewerbe)

3.Tertiärer Sektor: Dienstleistungen (Handel Banken, Versicherungen, Verkehr, Verwaltung, Gastronomie)

  1. Quartärer Sektor: hochrangige Dienstleistungen (Management, Forschung, informationsvermittlung)
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8
Q

Merkmale entwicklungsländer Ökonomische Merkmale

A

Ökonomische Merkmale

geringe Produktivität niedriges BIP und BNE pro Kopf

extreme ungleiche Einkommens und vermögensverteilung

bedeutende Rolle des primären und informellen Sektors unzureichende Infrastruktur

ausgeprägte regionale Disparitäten

hohe Arbeitslosigkeit

schwache Binnenökonomie

geringes BNE (mangelnde Bildung, hohe Arbeitslosigkeit, informeller Sektor

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9
Q

Merkmale entwicklungsländer Demografische Merkmale

A

Hohe Geburtenrate
hohe bevölkerungsrate
geringe lebenserwartung grenzüberschreitende Migration und unkontrollierte binnenmigration
extremes bevölkerungswachstum metropolisierung durch landflucht und hohe Geburtenrate

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10
Q

Merkmale entwicklungsländer Gesundheitliche Merkmale

A

Unzureichende Ernährung
Mangel an sauberem Trinkwasser
unzureichende medizinische Versorgung

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11
Q

Merkmale entwicklungsländer soziale Merkmale

A

Benachteiligung von Frauen
kinderarbeit
unzureichende Bildung
hohe analphabetisierungsrate
niedriges HDI
niedrige lebenserwartung
schlechte medizinische Versorgung

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12
Q

Merkmale entwicklungsländer ökologische Merkmale

A

Unkontrollierte Abholzung und Ausbeutung von Rohstoffen
umweltzerstörung durch chemiegestützte Landwirtschaft
unkontrollierte Verstädterung und hohe umweltbelastung im verdichtungsräume bodengradierung und Desertifikation ökologische Probleme

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13
Q

Merkmale entwicklungsländer politische Merkmale

A

Undemokratische Strukturen und Verletzung der menschenrechte
Korruption
politische Instabilität

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14
Q

Strategien für entwicklungsländer dependenzTheorie

A

Ungleiche wirtschaftliche Entwicklung durch abhängigkeitsstrukturen
unterentwicklung ist Deformation
ursache ist die fremdbestimmung (fehlgeleitete Entwicklung Folge von kolonialer Ausbeute)
Entwicklung durch Überwindung der Abhängigkeit

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15
Q

Strategien entwicklungsländer modernisierungstheorie

A

Unterentwicklung ist Rückständigkeit unterentwicklung begründet mit internen Strukturen (Probleme innerhalb des Landes) Entwicklung durch Erschließung und Nutzung eigener Ressourcen durch externe Hilfe
Strategie: Modernisierung des Landes durch Nachahmung des westlichen entwicklungsweges

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16
Q

Demokratische Merkmale und Indikatoren von sozioökonomischen entwicklungszuständen

A

Altersaufbau
Geburtenrate und sterberate
säuglings- und kindersterblichkeit verstädterungsgrad
städtewachstum
binnenmigration (Land stadtwanderung) metropolisierungsgrad
Anteil von marginalsiedlungen

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17
Q

Ökologische Merkmale und Indikatoren von sozioökonomischen entwicklungsständen

A

Übernutzung von Ressourcen
Boden Vegetation Wasser bodenschätze

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18
Q

Soziale Merkmale und Indikatoren sozioökonomische entwicklungsstände von Räumen

A

Art/umfang nahrungsmittelversorgung Gesundheitszustand lebenserwartung, hiv/aidsrate
medizinischer versorgungsgrad
hygienische Verhältnisse
art/umfang schulischer/beruflicher Bildung soziale Situation der Frauen

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19
Q

Politische Merkmale und Indikatoren von sozioökonomischen entwicklungsständen von Räumen

A

Undemokratische Strukturen
schwache politische Eliten
autoritäres Regime und Korruption

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20
Q

Modell des demografischen Übergangs

A

Phase 1: Länder sind nicht weit entwickelt, hohe geburten/steuerberate durch schlechte medizinische, nahrungstechnische, hygienische Versorgung zuwachsrate gering/konstant

Phase 2: neue Entwicklung durch bessere Versorgung (Verbesserung der Landwirtschaft, Entwicklung von Antibiotika), sterberate nimmt ab zuwachsrate steigt, stark an

Phase 3: Versorgung verbessert sich weiterhin chroma sterberate nimmt weiter ab, Geburtenrate singt (durch verhütungsmittel und neue Rolle der Frauen), zuwachsrate erreicht Höhepunkt, obwohl sie nicht mehr so stark steigt ansteigt bevölkerungsrate nimmt am stärksten zu

Phase 4: Bevölkerung ist gut versorgt, Geburten gehen weiter zurück zuwachsrate nimmt leicht ab

Phase 5: Geburten eingependelt, konstant zuwachsrate gleichmäßig zuwachsrate ist am geringsten hier entwickelte ein Land desto geringer ist die sterbe und Geburtenrate

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21
Q

Einflussfaktoren auf Geburten und sterberate

A

Hygienebedingungen
medizinische Versorgung
Kinder als altersvorsorge/kinderarbeit Einführung von Sozialversicherung und Rentenversicherung
Migration
familienpolitik

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22
Q

Folgen des globalen bevölkerungswachstums

A

1) soziale Folgen
Arbeitslosigkeit Armut
Migration, flüchtlingsströme durch politische, religiöse Verfolgung, Kriege, Hungersnot
2) ökologische Folgen
steigender ressourcenverbrauch
Probleme der nahrungsvorsorgung unterernährung, Anbau von cash crops, ungerechter welthandel
Zukunft: Ausweitung bewirtschafter der Fläche unmöglich, Verlust an kulturfläche/umweltzerstörung durch bodendekoration

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23
Q

Strategien und Instrumente zur Reduzierung regionaler nationaler und globaler Disparitäten

A

Modernisierungsstrategie: Entwicklung durch wirtschaftswachstum, Entwicklung von oben Verbesserung der wirtschaftlichen Situation
wirtschaftswachstum durch Tourismus mehr cash crops anpflanzen als food crops standortfaktoren für ausländische Unternehmen verbessern

Entwicklungszusammenarbeit: Förderung der Entwicklungsländer durch industriestaaten
Hilfe zur selbsthilfe
Verbesserung der Infrastruktur durch Fördergelder
Schaffung von Arbeitsplätzen Ausbildung von lehrern/ärzten
Hilfe bei Eigenversorgung (beim Ackerbau), anstatt Nahrung zu schicken

ausländische Direktinvestitionen Verbesserung der Infrastruktur durch Auslands Direktinvestitionen (Nachteile: Abhängigkeit)
entwicklungshilfsprojekte
Investitionen zur Bildung

Verbesserung der gesundheitsversorgung frauenförderung
Befriedigung der grundbedürfnisse durchsetzen der Millennium Ziele

Länder in welthandel mit einbeziehen entwicklungspolitik: nachholende entwicklung/politik

nachhaltige Entwicklung
finanzielle und technische Unterstützung agrarreformen und Modernisierung der Landwirtschaft

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24
Q

Kriterien für dein geographischen stadtbegriff

A

Soziologische Gliederung

funktionsräumliche Gliederung

bedeutungsüberschuss der Stadt

Mindestgröße

Abhängigkeit von Umland

zentrale siedlungsform
Beispiel: kompakte Bebauung mit Betonung der vertikalen Komponenten
Messung: gebäudehöhe

breites berufsspektrum
Beispiel: breites Angebot an Arbeitsplätzen Messung: stichprobenerfassung

innovationszentren
Beispiel: Ruhe Dichte an Wissen und Kommunikation (Uni, hohe schuhedichte, forschungsinstitute Adlershof)
Messung: Ermittlung der forschungszentren

künstliche Umgestaltung
Beispiel: BUGA Park
Messung: Kartierung

umweltbelastung
Beispiel: Schäden durch Emissionen
Messung: schadstoffgehalt der Luft

Mobilitätsaufkommen mit stadttypischen bevölkerungsverhalten
Beispiel: Metro, Straßenbahn, Stau und morgens strömt alles in die Stadt
Messung autozählungen Pkw pro 1000 Einwohner

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25
Zukunftsorientierte Stadtentwicklung Probleme einer megastadt
Automobilisierung viel Lärm verschlechterte luftqualität viel Verkehr Stau Umwelt Verstädterung zu wenig grünflächen hohe ressourcenverbrauch Verschmutzung sozial platzmangel Bildung von Slums hohe immobilienpreise 2 klassen gesellschaft Segregation Kriminalität demografischer Wandel Prozesse U-Bahn Marginalisierung überforderung der Verwaltung und Politik Lösungen: verkehrsminimierung Fahrzeuge mit bestimmten Nummern dürfen nur an einem Tag abfahren electronic road pricing: fahren in den innenstädten kostenpflichtig Ausweitung des ÖPNV systems
26
Nachhaltigkeitsaspekte in der Stadtentwicklung
Energiewende: Höher Anteil erneuerbarer Energien regionale Energieerzeugung Mobilität: Ausbau der ÖPNV kostengünstig, barrierefrei gemeinschaftliche nutzungsangebote sharing Angebote Individualverkehr so gering wie möglich halten Erschließung von fahrradwegen Wirtschaft und Wohlstand: vielfältige und qualifizierte arbeitsangebote starke regionale Wertschöpfung weltgerechte Produktionsverfahren Biodiversität und stadtökologie: Boden, Wasser und Luft reinhalten natürliche, bzw Natur nahe Lebensräume für Tiere und Pflanzen Flächen und ressourcenverbrauch minimieren Lösung lokaler umweltprobleme Beteiligung und Teilhabe: Partizipation und mitbestimmungsmöglichkeiten gerechte Einkommen Teilen statt besitzen ernährungswende: regionale Wertschöpfung Produktion, Verarbeitung, Verteilung urbane Wirtschaft Urban gardening versorgungssicherheit Bildung: hochwertige Infrastruktur für alle zugänglich möglichst kostenfrei regionale (weiter) bildungsangebote Kultur und Kunst: vielfältiges kulturangebot Entwicklung identitätsstiftender Wirkungen im lokalen und regionalen Bezug Inklusion und Gerechtigkeit: Stärkung der frauenrechte Ausbau der Beteiligung junger Menschen Integration von Migranten Schaffung von begegnungsräumen
27
Nachhaltige stadtentwicklungsprinzipien
1) Dichte im Städtebau Schaffung kompakter und hochwertiger baulicher Strukturen Erweiterung vom Potenzialen in bereits bestehenden Bereichen 2) nutzungsmischung funktionale Mischung von wohnen, Arbeiten und Freizeit 3) dezentrale Konzentration Entwicklung von mehreren Zentren in wirtschaftlichen und sozialen Sinn Zentrale Elemente: Verbesserung der lebensbedingungen Verringerung der Umweltverschmutzung ressourcensparendes Vorgehen Verbindung von wohnen und Arbeiten funktionale Mischung (auch um lange arbeitswege zu vermeiden) soziale Mischung Fokus auf Umbau, Statt Neubau Energiesparen regenerative Energie ÖPNV Verbindung optimieren Emission verringern wirtschaftswachstum und Schaffung von Arbeitsplätzen Räume zur Förderung öffentlichen Lebens ökologisch aufgewertete Räume
28
Push pull Faktoren Stadtentwicklung
Push Faktoren: hoher bevölkerungszuwachs Mangel, fehlen von arbeitsinitiativen politische Konflikte, Verfolgung, Krieg politische Unruhen und Instabilität Natur und umweltkatastrophen Krankheit und Epidemien Hunger, Armut wenig bildungsmöglichkeiten Mangel an medizinischer Versorgung pulfaktoren: Konzentration von Industrie und Gewerbe infrastruktur Arbeitsplätze und verdienstschancen grundversorgung: Wasser, Nahrung Behausung bildungsmöglichkeiten existenzsicherung vergnügungseinrichtungen sozialer Aufstieg
29
Metropolisierung
Entwicklung einer millionenstadt zur Metropole bedeutungsüberschuss einer Stadt eines Landes gegenüber den anderen Städten im Hinblick auf Größe, Bevölkerung, Wirtschaft, Politik und anderen lebensbereichen privat statt index of primacy gibt die vollmachtstellung einer Stadt an Problem: Bildung von armutsvierteln und Slums für zu Marginalisierung
30
Marginalisierung
Sozialer Vorgang, bei dem bevölkerungsgruppen an den Rennen der Gesellschaft gedrängt werden und dadurch nur wenig am wirtschaftlichen und kulturellen Leben teilhaben ungeplante Siedlungen Bewohner mit ungenügenden Einkommen sammeln sich am stadtrand an, wo es zur Bildung eigener Siedlung kommt
31
Gentrifizierung
Prozess der gezielten Aufwertung eines wohnbereiches, was letztendlich zu einer Veränderung zu einer wohlhabenderen wohnbevölkerung führt Folgen: Pro: attraktiveres startbild Revitalisierung erhöhte kaufkraft Stabilisierung schwacher Bezirke höhere lokale steuereinnahmen Steigerung der Sicherheit Rückgang der Kriminalität Schaffung von Arbeitsplätzen Erhalt der Gebäude durch Sanierung Kontra: soziale Ungleichheiten soziale segretation Veränderung und Desintegration der unterschicht Verlust von bezahlbaren mietraum hohe Kosten für lokale Dienstleistungen Verlust lokaler Diversität
32
Urbanisierung
Ausbreitungsstädtischer lebensformen Menschen ziehen vom Umland in die Stadt durch z.b die Schaffung von Arbeitsplätzen Städte wachsen (Verstädterung)
33
Sub Urbanisierung
Verlagerung von der Bevölkerung und deren Arbeitsplätze ins Umland stadtflucht
34
Reurbanisierung
Steigende Attraktivität wieder in Städten zu wohnen durch Aufwertung von innerstädtischen teilräumen
35
Deurbanisierung
Entstetterung durch wohnraumknappheit und preisanstiegen Zentrum bevölkerungs- und beschäftigungsabnahme, Grenze der ranzone wird nach außen geschoben
36
Segregation
Räumliche Trennung nach sozialer Zugehörigkeit
37
Soziale seegregation
Räumliche Differenzierung nach Einkommen, bildungsstand und beruflicher Stellung
38
Ethische segregation
Differenzierung nach Nationalität und ethischer Zugehörigkeit
39
Demografische Segregation
Räumliche Differenzierung nach Alter und lebensphase
40
Historisch genetische Stadtentwicklung in Europa
Epoche: mittelalter, 8 bis 15 Jahrhundert handels- und bürgerstadt siedlungsmittelpunkt: kirche/Kloster Burg marktplatz/rathaus verkehrssystem: unregelmäßiges straßenverlauf handelsstraßen für fuhrwerke, ausgerichtet auf siedlungsmittelpunkt enge, verwinkelte Gassen für tragetiere oder Karren sonstige typische Merkmale: unregelmäßige Strukturen Wachstum der Stadt ungeplant Wachstum in stadtmauern enge arbeiten und wohnen Absolutismus, 16 bis 18 Jahrhundert residenzstadt siedlungsmittelpunkt: Ausrichtung auf fürstliche Residenzen (Schlösser, etc) verkehrssystem: verkehrsachsen in geometrischer Form hauptverkehrsachsen auf Schloss ausgerichtet planmäßige Anlage sonstige typische Merkmale: Entwicklung der Grund und aufrisses geprägt vom Adel Park zwei gartenanlagen in geometrischer Form Lage an günstigen Stellen: handelswege Flüsse Vaubanscher Festungsanlagen/ Bostionen Industrialisierung 19 Jahrhundert industriestadt siedlungsmittelpunkt: Bahnhof industrieanlage verkehrssystem: Bau des öffentlichen Nahverkehrs u und S-Bahnlinien verstärkter flächenwachstum rasterförmiges straßennetz sonstige typische Merkmale: Trennung: Arbeit und wohnen sozialräumliche Trennung mietskasernen außerhalb der Altstadt Industrien entstanden in den damaligen außenbereichen der Städte arbeitersiedlungen in unmittelbarer Nähe extremes bevölkerungswachstum blockrandbebauung Gegenwart 20 Jahrhundert groß wohnsiedlung/newtown siedlungsmittelpunkt: kein unmittelbarer siedlungsmittelpunkt vorhanden versorgungszentren verkehrssystem: öffentlicher Nahverkehr und autogerechte Städte pendlerverkehr Planung hierarisches strukturbetriebenes straßennetz sonstige typische Merkmale: Anti urbane Städte: vielfältige Haus und wohnformen räumliche Trennung: Arbeiten und wohnen Gewerbe und dienstleistungseinrichtungen urbane Städte : große mehrstöckige Bebauung künstliche Umweltgestaltung Gartenstadt (um 1900): Lösung des unkontrollierten städtewachstums kleinere Städte im Umkreis der zentralen Stadt von grüngürtel umgeben selbstständige Versorgung keine soziale seegregation funktionale Trennung (wohnen, Freizeit, arbeiten und Verkehr) ideale Vorstellung, die selten genau umgesetzt wurde Chata von Athen (1933)
41
Städtebauliche Leitbilder
Programmatische zielvorstellungen zur stadtentwicklung
42
Revitalisierung
Städtebauliche sanierungsmaßnahmen, bei der historischen Bausubstanz so umgestaltet wird, dass eine zeitgemäße Nutzung erfolgen kann
43
Daseins grundfunktionen
Grundlegende menschliche daseinsäußerungen, die allein sozialen Schichten imanent ist und sich räumlich auswirkt (z.b wohnen, arbeiten, sich versorgen, sich bilden, freizeitverhalten und in Gemeinschaft leben)
44
Partizipation
Mitbestimmung betroffener im planungsprozess
45
Modernisierungstheorie
Merksatz: Modernisierung ist der Weg von traditionellen zum modernen Leben Die Theorie besagt, dass entwicklungsländer durch Nachahmung von westlichen industrieländern modernisiert werden können Indikatoren: urbanisierungsrate Anteil der Bevölkerung der in städtischen Gebieten lebt Industrialisierungsgrad Anteil der Industrie am BIP Merkmale: Industrialisierung Demokratie Mobilität Säkularisierung Je höher die Merkmale des so moderner ist das Land Kritik: Betrachtet wirst sicher entwicklungsmuster als universell anwendbar Vernachlässigt kulturelle Unterschiede
46
HDI (Human development Index)
Merksatz: der HDI ist der Kompass, der die Richtung der menschlichen Entwicklung anzeigt Ein Index der die menschliche Entwicklung anhand von lebenserwartung bildungsniveau und druckkopf-einkommen ist Länder mit hohem HDI: Länder mit hohen HDI haben ein der Regel eine höhere lebenserwartung ein höheres bildungsniveau und ein höheres pro kopfeinkommen Länder mit niedrigem HDI: Länder mit niedrigem HDI haben oft Herausforderungen die Armut geringe Bildung und schlechte gesundheitsversorgung Indikatoren: Lebenserwartung bei Geburt: durchschnittliche Anzahl der Jahre, die ein Neugeborenes voraussichtlich Leben wird Bildungsindex: durchschnittliche schuljahre und erwartete schuljahre
47
Entwicklungsland
Merksatz: entwicklungssender kämpfen oft mit großen Herausforderungen, aber haben auch großes Potenzial Linda mit niedrigem lebensstandard, geringen industrialisierungsgrad und niedrigem HDI Ursachen und Folgen der unterentwicklung Ursachen: Mangel an Bildung politische Instabilität Korruption unzureichende Infrastruktur begrenzen der Zugang zum Kapital Folgen: hohe armutsrate schlechte gesundheitsversorgung soziale Ungleichheit Indikatoren: Armutsquote: Anteil der Bevölkerung der unter der armutsgrenze lebt Alphabetisierungsrate: Anteil der Bevölkerung der riesen- und schreiben kann
48
Disparitäten
Disparitäten zeigen wo die Welt ungleich ist Disparitäten sind Unterschiede zwischen Strukturen zweier Räume. Diese Unterschiede können auf globaler Ebene (zwischen Ländern) oder auf regionaler Ebene (innerhalb eines Landes) auftreten Indikatoren: BIP: Miss den Gesamtwert aller produzierten Waren und Dienstleistungen eines Landes HDI: bewertet alle menschliche Entwicklung basierend auf lebenserwartung, Bildung und Einkommen
49
Dependenztheorie
Merksatz: Abhängigkeit ist die Kette, die entwicklungssender zurückhält Die Theorie die die Abhängigkeit von entwicklungsländern betont und diese Abhängigkeit als Ursache für unterentwicklung sieht Indikatoren: Handelsbilanz: Differenz zwischen Exporten und Importen Auslandsverschuldung: Höhe der Schulden eines Landes gegenüber ausländischen Gläubigern Kritik an der Theorie: die Theorie wird kritisiert, weil sie die Fähigkeit von entwicklungsländern zur eigenständigen Entwicklung unterschätzt und zu deterministisch sieht Alternativen zu Theorie: Theorien wie die Welt systemtheorie und die Theorie der globalen wertschöpfungskette bieten Alter perspektiven
50
BRICS staaten
Merksatz: die bbrics starten sind die aufstrebenden gitarrenten der geborenen Wirtschaft Eine Gruppe von schwellenländern besteht aus Brasilien Russland Indien China und Südafrika
51
BIP und BNE
Merksatz: BIP zeigt, was im Land passiert, BNE zeigt, was die Bürger verdienen Bruttoinlandsprodukt: Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen, die innerhalb eines Landes in einem Jahr produziert werden Bruttonationaleinkommen: Gesamtwert aller von inländern erwirtschafteten einen kommen unabhängig davon, ob diese im Inland oder Ausland erzählt wurden Indikatoren: Wachstumsrate des BIP: Miss das wirtschaftswachstums Pro Kopf BNE: misters durchschnittliche Einkommen pro Person
52
Bad und Good Governance
Merksatz: gute governance ist wie ein gut geöltes Zahnrad, dass die Gesellschaft voranbringt schlechte governance ist der Sand im Getriebe Gut governance: gute Regierungsführung, die transparent, Effizienz, rechtsstaatlichkeit und die Beteiligung der Bevölkerung sicherstellt Schlechte governance: schlechte Regierungsführung, gekennzeichnet durch Korruption, intransparenz, Ineffizienz und missachtung der bürgerrechte Indikatoren: Korruptions Index: mist das Ausmaß der Korruption in einem Land Rechtsstaatlichkeitsindex: bewertet die Einhaltung von Gesetzen und die Unabhängigkeit der Justiz
53
Naturgeographisch
Relief, Klima, Flora und Fauna, meer, Gebirge
54
Kulturgeographisch
Kultur und bildungsangebot
55
Sozialgeographisch
Entertainment Angebot
56
Sickerate
Bezieht sich auf das Kapital, das einen touristischen Raum verloren geht z.b wenn Nahrungsmittel eingekauft und importiert werden müssen, da sie nicht lokal produziert werden können
57
Ursachen für Wachstum des Tourismus
Stetig zunehmender Wohlstand Sehnsucht nach Reisen und Erholung zunehmende Mobilität erhöhte lebenserwartung starker globalisierungsprozess Ausbau von Transport und kommunikationsnetz
58
Touristisches Potenzial
Naturraumliche Voraussetzungen: Relief: Berge, Gewässer, Wüste, Eis, hochgewirksamschaften, Küste, Strand Klima: regenhäufigkeit, Schnee, windsicherheit, sonnenscheindauer, Temperatur Vegetation: Flora und Fauna Naturphänomene: Zentrale, gut erreichbare Lage Freizeit und kulturangebot: Kulturelles Angebot: Essen, Sprache, Religion, Sehenswürdigkeiten, Architektur Historische Bedeutung Gastronomie: hochwertiger Einzelhandel Freizeitangebote: Skigebiete (Winter alpentourismus) Wanderwege, Tauchschule Tourismusbezogene Dienstleistungen kommt: souvenirläden, surfschulen, bootsfahrten, Führungen Relevante Infrastruktur: Beherbergungsangebote: Hotels, Ferienwohnungen Erreichbarkeit mit verschiedenen verkehrsträgern: Flughafen, Bahnhof, Autobahn, hafen Preis und leistungsverhältnis Image Sicherheit Politik Medizinische Versorgung Gute Erreichbarkeit mit verschiedenen verkehrsträgern
59
Tourismusarten
Erholungs Tourismus: Badeurlaub Städteurlaub: Besichtigung von Sehenswürdigkeiten, Erleben von städtischer Infrastruktur, Kultur, einkaufen Aktiv Urlaub doppelpunkt Neptun Urlaub mit vier Bewegung Eventtourismus: Urlaub rund um einen Besuch einer großen Veranstaltung Kur und Wellness Tourismus: Urlaub mit Focus auf gesundheitsfördernde Aktivitäten Kreuzfahrt Tourismus Reisen auf einen Schiff Öko-Tourismus Nachhaltige Tourismus Bildungsurlaub Massentourismus Slum Tourismus Individualtourismus Trecking Tourismus
60
Massentourismus
Reisen in stark frequenzierte urlaubsorte reiseangebote durch internationale engagierte reisekonzerne, fremdbestimmte Planung Gewinnmaximierung Auf Wachstum ausgelegter Ausbau der Infrastruktur Starke fernsteuerung Pro: Enorme Einnahmen Verbesserung des image Arbeitsplätze Anstieg des BIP Wohlstand Ausbau der Infrastruktur Trickle down Effekt alle sozialen Schichten profitieren nach einer Zeit Con: Umweltbelastung Müll, CO2-Emissionen, Zunahme der bodenversiegelung, Beitrag zum Klimawandel Monokulturelle Abhängigkeit vom Tourismus Saisonalität Hohe Kosten Kulturverlust Keine Rücksichtnahme auf einheimische Einkommensverluste durch großkonzerne erhalten hohe Provisionen
61
J vorläufermodell
Vortouristische Phase: Extreme Disparitäten in der kernregion und einer periphere Region Kernregion mit primatstadt: Flughafen, hauptseder landstadt Wanderung, ausländische Investitionen, arbeitsmarkt Initialphase: In der periphere entstehender tourismusort Periphere Region bildet wachstumsfaktor noch in starker Abhängigkeit zum dominanten Zentrum Tourismusort hält kaum Beziehungen zum Ausland Merkmale: in dieser Phase beginnt der Tourismus in der Hauptstadt oder im zentralen Orten da die peripheren Gebiete noch nicht erschlossen sind. Es gibt nur wenige touristische Einrichtungen und die Infrastruktur ist begrenzt Veränderungen: erste Investitionen in Hotels, Restaurants und touristischen Dienstleistungen in der Hauptstadt Warum: die Hauptstadt dient als ausgangspunkt, da sie bereits über eine gewisse Infrastruktur verfügt und leichter zugänglich ist Wachstumsphase Ausbau der touristischen Infrastruktur basierend auf Zulieferung von Waren, Kapital und Arbeitskräften aus dem Zentrum Konzentration des Wachstums auf das neue touristische Zentrum, das zunehmend die Rolle eines gegengewichtes zur kernregion übernimmt Geringe Teil der benötigten Ressourcen kommt aus dem Umland oder in Form ausländischer Direktinvestitionen Zunehmend eine gegengewicht zur kernregion Tourismusort als abwanderungsziel aus der primatstadt qualifizierte Arbeit) Merkmale: der Tourismus breitet sich von der Hauptstadt in die peripheren Gebiete aus ist entstehen sogenannte sekundärzentren die touristische Attraktionen bieten Veränderung: starke Ausbau der Infrastruktur in den sekundärzentren einschließlich Hotels Restaurants und transportmöglichkeiten es fließt mehr Kapital in diese Gebiete und die Anzahl der Touristen steigt erheblich Warum: die Nachfrage nach neuen und unberührten Reiseziel wächst und die peripheren Gebieten werden attraktiver für Investoren und Touristen Konsolidierungsphase Tourismusort ist selbstständig Abschwächung der Abhängigkeit von der kernregion Aus flechtung zwischen tourismusort und umland Heimische Landwirtschaft profitiert von der steigenden Nachfrage in der Tourismus destination Steht gegen Pool zur kernregion da Merkmale: ihr sekundärsatz rein drin sind nun gut entwickelt und können Touristen direkt anziehen ohne dass diese über die Hauptstadt reisen müssen Veränderungen: die Abhängigkeit dieser sekundärzentren von der Hauptstadt nimmt ab es entstehen neue touristische Gebiete die von den sekundärzentren aus erschossen werden die lokale Wirtschaft wird stärker und unabhängiger Warum: die gut entwickelte Infrastruktur und die steigende Bekanntheit der sekundärzentren ermöglicht eine neue direkte Anreise die wirtschaftliche Stabilität und Unabhängigkeit der peripheren Gebärde wird gefördert
62
Tourismus in entwicklungsländern
Entwicklungssender: Potenzial: unberührte Natur und Landschaft, Tradition und Kultur, günstige wechselkurse, geringe reisekosten Pro: Bip/bne steigt Verbesserung der wirtschaftlichen Lage Höhere steuereinnahmen Arbeitsplatz Angebot in informellen Sektor für unausgebildete Menschen (trigle down-effekt in Form von Löhnen) Ausbildung deiner Infrastruktur Modernisierung: Stärkung der Rolle der Frau Schaffung einer lebensgrundlage, Sicherung der Existenz Verbesserte lebensqualität Land und fischwirtschaft Die Deviseneinnahmen Contra: Ressourcen und umweltzerstörung Preissteigerungen Saisonalität des arbeitsplatzangebotes kein sicheres lebensunterhalt Schlechte arbeitsbedingungen/unkontrollierte und unsichere Arbeit Akkulturation Kriminalität, bettlerei, Sextourismus Abhängigkeit von Tourismus monokulturelle Ausrichtung Hohe sickerate Negative handelsbilanz hohe auslandsschulden und Abhängigkeit vom Ausland Abfluss von Gewinnen an ausländische großkonzerne Der informelle Sektor: entzieht sich der staatlichen Kontrolle, dort tätige sind staatlich nicht erfassbar, zahlen keine Steuer, keine geregelten arbeitsverträge, und keine Sozialversicherungen
63
Nachhaltiger Tourismus
Ausweisung von schutzgebieten Erlass von Bauvorschriften Einführung von umweltverträglichkeitsprüfungen bei touristischen großprojekten Vermehrte Beteiligung der lokalen Bevölkerung an Entscheidungen, die den Tourismus betreffen Aufklärung der Reisenden über soziokulturellen Besonderheiten Naturschut Förderung lokaler Kultur und der lebensqualität der Bevölkerung Wirtschaftliche Stärkung Gewinne sollen im urlaubsland bleiben
64
BIP von Deutschland durch Tourismus
0.05
65
Indikatoren zum entwicklungsstand ausgewählter Länder
Höhere reproduktionszahlen Jährliches bevölkerungswachstum, Durchschnitt in Prozent Hygiene, Gesundheit medizinische Versorgung kindersterblichkeitsrate Lebenserwartung bei der Geburt Städtische Bevölkerung BNE pro Kopf gering ausgeprägte Wirtschaft Anteil der Bevölkerung unter der armutsgrenze Alphabetisierungsrate männer/frauen geringes bildungsniveau Anteil der Bevölkerung mit Zugang zum sauberen Trinkwasser Geringer ressourcenverbrauch CO2 Emissionen je Einwohner in Tonnen HDI Rang unter insgesamt 187 Ländern
66
Migration
Aufnahmeländer: Wirtschaftliche Möglichkeiten Politische Stabilität Bessere lebensbedingungen Herkunftsländer: Politische Instabilität Mangelnde bildungschancen Arbeitslosigkeit Von wo nach wo In die EU rein Von Europa zu USA und von Bangladesch und Indien nach Golf starten Warum sind Libanon und die größten: Weil sie nah an den krisengebieten liegen
67
HPI
Indikatoren: Subjektive Zufriedenheit Ihre lebenserwartung Ökologische Fußabdruck Vorteile: Mehr Perspektivät soziale und ökologische Aspekte Alternative Betrachtung von Entwicklung Nachteile: Subjektiv Fragwürdige Ergebnisse Wirtschaftliche Aspekte benachteiligt
68
HDI
Indikatoren: Lebenserwartung bei der Geburt Bildungsstand in Klammern an alphabetisierungsrate bei Erwachsenen und einschulungsrate bei Grund, weiterführenden und Hochschulen) Reale kaufkraft pro Kopf Vorteile: Mehr perspektivität soziale und wirtschaftliche Gut und genau zu messen Nachteile: Soziale und wirtschaftliche Stellung der Frauen werden national durchschnittswerte verwendet Ungleichheiten werden innerhalb eines Landes nicht zum Ausdruck gebracht National durchschnittswerte Gewichtung ist fragwürdig
69
Weltbankeinteilung
Indikatoren: BNE pro Kopf der Bevölkerung Vorteile: Sehr simpel Einfacher Vergleich möglich Objektiv Nachteile: Einseitig Richtet sich vor allem gegen die einseitig wirtschaftlich bestimmte sichtweise von Entwicklung das heißt gegen die Vernachlässigung von sozialen Aspekten zudem wird ein Teil der Wirtschaft von dieser Messgröße gar nicht erfasst wie informeller Sektor und die substitänswirtschaft in entwicklungsländern
70
Touristisches Potenzial
Beeindruckende Landschaften Viele tierarten hohe Biodiversität Warme Temperaturen Strände Sehenswürdigkeiten National Parks, ganz andere Gegebenheiten dort als hier, welche eben viele kennenlernen wollen
71
Wirtschaftszweige
Reisebüros Luftfahrten Gaststätte Hotels Verleihstellen
72
Regionalisierung vs Globalisierung Internationalisierung und regionalismus
Merksatz: von der Nachbarschaft zur weltbühne regional entwickelt, global handeln Regionalisierung: Prozess der Klassifikation eines Gebietes in mehrere Regionen Globalisierung: Vorgang, bei welchen weltweite Verpflichtungen in unter anderem denen Bereichen Wirtschaft, Politik, Kultur, Umwelt und Kommunikation zwischen Individuen, Gesellschaft, Institutionen und Staaten zunehmen Internationalisierung: die Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen sowie die Strukturierung interner Vorgänge in Unternehmen in einer Weise, die eine Expansion in internationale Märkte ermöglicht Regionalismus: regionales Bewusstsein der Eigenständigkeit und versuche territion torial definierte Interessen zu institutionalisieren
73
Merksatz: von der Nachbarschaft zur weltbühne regional entwickelt, global handeln Regionalisierung: Prozess der Klassifikation eines Gebietes in mehrere Regionen Globalisierung: Vorgang, bei welchen weltweite Verpflichtungen in unter anderem denen Bereichen Wirtschaft, Politik, Kultur, Umwelt und Kommunikation zwischen Individuen, Gesellschaft, Institutionen und Staaten zunehmen Internationalisierung: die Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen sowie die Strukturierung interner Vorgänge in Unternehmen in einer Weise, die eine Expansion in internationale Märkte ermöglicht Regionalismus: regionales Bewusstsein der Eigenständigkeit und versuche territion torial definierte Interessen zu institutionalisieren
Regionalisierung vs Globalisierung Internationalisierung und regionalismus
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Wetter vs Witterung vs Klima
Merksatz: Wetter ist der aus Augenblick, Witterung die Woche, Klima das Jahrzehnt Art: Wetter Was ist das: Zusammensetzung der wetterelemente wie Temperatur, Wind und Strahlung an einem bestimmten Ort zu einer bestimmten Zeit Wann wie lange: es ändert sich häufig und kann von Tag zu Tag oder von Stunde zu Stunde variieren Art:Witterung Was ist es: Zusammensetzung der wetterelemente an einem bestimmten Ort über einen längeren Zeitraum Wann wie lange: kann mehrere Tage bis zu einer Woche umfassen kann, in das Wetter etwa gleich bleibt Art: Klima Was ist das: beschreibt die durchschnittlichen Verhältnisse der Witterung über Jahre und Jahrzehnte Wann wie lange: Messung mindestens 30 Jahre und gibt Aufschluss über die typischen wetterverhältnisse in einer Region Wünsche: bezeichnet man einen starken, röhrenförmigen windstrom der als stark windband vom Westen nach Osten weht Corioliskraft: eine scheinkraft die auf der Erde wirkt sie wirkt sich auf bewegende teilechen oder Objekte und lenkt diese nach Osten oder Westen ab
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Merksatz: Wetter ist der aus Augenblick, Witterung die Woche, Klima das Jahrzehnt Art: Wetter Was ist das: Zusammensetzung der wetterelemente wie Temperatur, Wind und Strahlung an einem bestimmten Ort zu einer bestimmten Zeit Wann wie lange: es ändert sich häufig und kann von Tag zu Tag oder von Stunde zu Stunde variieren Art:Witterung Was ist es: Zusammensetzung der wetterelemente an einem bestimmten Ort über einen längeren Zeitraum Wann wie lange: kann mehrere Tage bis zu einer Woche umfassen kann, in das Wetter etwa gleich bleibt Art: Klima Was ist das: beschreibt die durchschnittlichen Verhältnisse der Witterung über Jahre und Jahrzehnte Wann wie lange: Messung mindestens 30 Jahre und gibt Aufschluss über die typischen wetterverhältnisse in einer Region Wünsche: bezeichnet man einen starken, röhrenförmigen windstrom der als stark windband vom Westen nach Osten weht Corioliskraft: eine scheinkraft die auf der Erde wirkt sie wirkt sich auf bewegende teilechen oder Objekte und lenkt diese nach Osten oder Westen ab
Wetter vs Witterung vs Klima
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Desertifikation
Zerstörung fruchtbaren Bodens in den trockengebieten der Erde als Folge der überbenutzung durch den Menschen Landdegradation: langfristige Verschlechterung von Land durch menschliche Aktivitäten und Klimawandel die zu einem Verlust der biologischen Produktivität und ökologischen Integrität führt Trockenheit: Abwesenheit von Flüssigkeit oder Feuchtigkeit im Boden, Luft und Materie Wüstenbildung: Ausdehnung von Wüsten bzw wüstenähnlichen Landschaften in Regionen der Erde, die aufgrund ihrer klimatischen Verhältnisse eigentlich keinen Wüsten vorkommen aufweisen Überweidung: starke übernutzung von Böden durch Viehzucht, die dazu führt, dass die futterpflanzen nicht mehr wachsen können Landwirtschaftliche intensivnutzung: steht ein möglichst hoher Ertrag im Vordergrund
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Zerstörung fruchtbaren Bodens in den trockengebieten der Erde als Folge der überbenutzung durch den Menschen Landdegradation: langfristige Verschlechterung von Land durch menschliche Aktivitäten und Klimawandel die zu einem Verlust der biologischen Produktivität und ökologischen Integrität führt Trockenheit: Abwesenheit von Flüssigkeit oder Feuchtigkeit im Boden, Luft und Materie Wüstenbildung: Ausdehnung von Wüsten bzw wüstenähnlichen Landschaften in Regionen der Erde, die aufgrund ihrer klimatischen Verhältnisse eigentlich keinen Wüsten vorkommen aufweisen Überweidung: starke übernutzung von Böden durch Viehzucht, die dazu führt, dass die futterpflanzen nicht mehr wachsen können Landwirtschaftliche intensivnutzung: steht ein möglichst hoher Ertrag im Vordergrund
Desertifikation
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Bodenerosion
Boden Erosion: Auftrag von Bestandteilen des Bodens durch umwelteinflüsse wie Wasser, Wind, schneeschmelze sowie bodenverlagerung Erosion: zerstörende Wirkung von fließendem Wasser, auch von Eis und Wind an der Erdoberfläche Wasser Erosion: Verlagerung vom bodenmaterial an der Bodenoberfläche durch Wasser als Transportmittel Winderosion: Abtrag, Transport und Ablagerung vom bodenmaterial durch die Kräfte des Windes Bodenerhaltung: schonende Nutzung der nicht erneuerbaren und damit begrenzen Ressourcen Bodenschutz: schädliche Einwirkungen auf die Boden früh zu erkennen und ihnen entgegenzuwirken
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Boden Erosion: Auftrag von Bestandteilen des Bodens durch umwelteinflüsse wie Wasser, Wind, schneeschmelze sowie bodenverlagerung Erosion: zerstörende Wirkung von fließendem Wasser, auch von Eis und Wind an der Erdoberfläche Wasser Erosion: Verlagerung vom bodenmaterial an der Bodenoberfläche durch Wasser als Transportmittel Winderosion: Abtrag, Transport und Ablagerung vom bodenmaterial durch die Kräfte des Windes Bodenerhaltung: schonende Nutzung der nicht erneuerbaren und damit begrenzen Ressourcen Bodenschutz: schädliche Einwirkungen auf die Boden früh zu erkennen und ihnen entgegenzuwirken
Bodenerosion
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Versalzung
Bodenversalzung, natürliche wie auch künstliche, meist irreversibele Erhöhung des salzgehalts im Boden, die im allgemeinen zur ertragsminderung und bodendekoration führt Ursachen: Unzureichende Bewässerung Verdunstung und unzureichende Entwässerung Überdüngung Klimawandel Wasserbaumaßnahmen Landwirtschaftliche Praktiken
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Bodenversalzung, natürliche wie auch künstliche, meist irreversibele Erhöhung des salzgehalts im Boden, die im allgemeinen zur ertragsminderung und bodendekoration führt Ursachen: Unzureichende Bewässerung Verdunstung und unzureichende Entwässerung Überdüngung Klimawandel Wasserbaumaßnahmen Landwirtschaftliche Praktiken
Versalzung
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Albedo
Albedo: reflexionsvermögen, beschreibt den prozentualen Anteil an die diffus reflektierter Strahlung beim Auftreten auf eine nicht selbst leuchtende und nichtspiegelnde Fläche Reflektionsvermögen: gibt an welcher Anteil des einfallenden Lichts reflektiert wird der Wert liegt zwischen 0, keine Reflexion und eins vollständige reflektion Solarkonstante : die durchschnittliche energiemenge die von der Sonne pro Quadratmeter außerhalb der Erdatmosphäre empfangen wird Polarkreis: breitenkreis von etwa 66,5 grad nördlicher bzw südlicher Breite der die polarzone von der gemäßigten Zone trennt Neuschnee: frisch gefallener Schnee, welcher nicht älter als drei Tage ist Eis: ist gefrorenes Wasser Albino Effekt: beschreibt die Fähigkeit in der Oberfläche die sonnenenergie zu reflektieren und hängt von deren Helligkeit ab
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Albedo: reflexionsvermögen, beschreibt den prozentualen Anteil an die diffus reflektierter Strahlung beim Auftreten auf eine nicht selbst leuchtende und nichtspiegelnde Fläche Reflektionsvermögen: gibt an welcher Anteil des einfallenden Lichts reflektiert wird der Wert liegt zwischen 0, keine Reflexion und eins vollständige reflektion Solarkonstante : die durchschnittliche energiemenge die von der Sonne pro Quadratmeter außerhalb der Erdatmosphäre empfangen wird Polarkreis: breitenkreis von etwa 66,5 grad nördlicher bzw südlicher Breite der die polarzone von der gemäßigten Zone trennt Neuschnee: frisch gefallener Schnee, welcher nicht älter als drei Tage ist Eis: ist gefrorenes Wasser Albino Effekt: beschreibt die Fähigkeit in der Oberfläche die sonnenenergie zu reflektieren und hängt von deren Helligkeit ab
Albedo
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Gunst und ungunstfaktoren
Gunstfaktor: sind günstige Umstände der Bedingungen die eine bestimmte Entwicklung positiv beeinflussen oder begünstigen Beispiel: reich an natürlichen Ressourcen, kostengünstige Verfügbarkeit von zuverlässigen Arbeitskräften, ein günstiges Klima, innovative Bildung, rege Handel Ungunstfaktoren: sind Bedingungen oder Umstände die sich hinderlich auf eine Entwicklung oder ein Vorhaben auswirken Beispiele: extreme Trockenheit, hohe Temperaturen, geringe Niederschläge, schwierige Zugänglichkeit
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Gunstfaktor: sind günstige Umstände der Bedingungen die eine bestimmte Entwicklung positiv beeinflussen oder begünstigen Beispiel: reich an natürlichen Ressourcen, kostengünstige Verfügbarkeit von zuverlässigen Arbeitskräften, ein günstiges Klima, innovative Bildung, rege Handel Ungunstfaktoren: sind Bedingungen oder Umstände die sich hinderlich auf eine Entwicklung oder ein Vorhaben auswirken Beispiele: extreme Trockenheit, hohe Temperaturen, geringe Niederschläge, schwierige Zugänglichkeit
Gunst und ungunstfaktoren
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Kultur und naturlandschaft
Kulturlandschaften: ein Landschaft die dauerhaft von Menschen geprägt und gestaltet wurde Naturlandschaften: einen Landschaft die in ihren Bestandteilen, (Flora, Fauna und anorganischen Elementen) und ihren entscheinungsbild dem unbeeinflussten naturzustand entspricht Biotische Faktoren: alle Lebewesen die einen Einfluss auf das Ökosystem haben gehören zur kulturlandschaft abiotische umweltfaktoren: alle umweltfaktoren der unbelebten Umwelt gehören zu naturlandschaft Biotop: durch bestimmte Pflanzen und tiergesellschaften gezeichnete lebensraum gehört zur kulturlandschaft Biozönose: lebensgemeinschaft von Pflanzen und Tieren in einem Biotop gehört zu naturlandschaft
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Kulturlandschaften: ein Landschaft die dauerhaft von Menschen geprägt und gestaltet wurde Naturlandschaften: einen Landschaft die in ihren Bestandteilen, (Flora, Fauna und anorganischen Elementen) und ihren entscheinungsbild dem unbeeinflussten naturzustand entspricht Biotische Faktoren: alle Lebewesen die einen Einfluss auf das Ökosystem haben gehören zur kulturlandschaft abiotische umweltfaktoren: alle umweltfaktoren der unbelebten Umwelt gehören zu naturlandschaft Biotop: durch bestimmte Pflanzen und tiergesellschaften gezeichnete lebensraum gehört zur kulturlandschaft Biozönose: lebensgemeinschaft von Pflanzen und Tieren in einem Biotop gehört zu naturlandschaft
Kultur und naturlandschaft
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Geosphären
Atmosphäre: gasförmige Höhle der Erde Hydrosphäre: der vom Wasser erfüllte Teil der geosphäre Pedosphäre: oberster Bereich der Erdoberfläche in dem bodenbildungsprozesse ablaufen Reliefsphäre: Gestalt von Land und Ozean Biosphäre: der von lebendigen Organismen besiedelte Bereich der Erde Lithosphäre: feste gesteinskruste der Erde Stratosphäre: die Stratosphäre ist vom Erdboden aus gesehen nach der troposphäre die zweite Schicht der Erdatmosphäre Kryosphäre: alle Teile der Erde, die mit Schnee und Eis bedeckt sind Anthroposphäre: der von Mensch beeinflusste Raum
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Atmosphäre: gasförmige Höhle der Erde Hydrosphäre: der vom Wasser erfüllte Teil der geosphäre Pedosphäre: oberster Bereich der Erdoberfläche in dem bodenbildungsprozesse ablaufen Reliefsphäre: Gestalt von Land und Ozean Biosphäre: der von lebendigen Organismen besiedelte Bereich der Erde Lithosphäre: feste gesteinskruste der Erde Stratosphäre: die Stratosphäre ist vom Erdboden aus gesehen nach der troposphäre die zweite Schicht der Erdatmosphäre Kryosphäre: alle Teile der Erde, die mit Schnee und Eis bedeckt sind Anthroposphäre: der von Mensch beeinflusste Raum
Geosphären
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Boden
Bodenprofil: gibt Aufschluss über die einzelnen bodenschichten Boden Horizonte: verschiedene Schichten des Bodens und speziellen Eigenschaften Bodentypen: gibt Aufschluss über den Zustand des Bodens Bodenluft: zwischenräume der Böden wenn sie nicht mit Wasser gefüllt sind Bodenwasser: das gesamte im Boden vorhandene Wasser Bodenarten die chemischen und physikalischen Eigenschaften eines Bodens Boden die gradation: Veränderung des Bodens durch physikalische, chemische, biotische Belastungen
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Bodenprofil: gibt Aufschluss über die einzelnen bodenschichten Boden Horizonte: verschiedene Schichten des Bodens und speziellen Eigenschaften Bodentypen: gibt Aufschluss über den Zustand des Bodens Bodenluft: zwischenräume der Böden wenn sie nicht mit Wasser gefüllt sind Bodenwasser: das gesamte im Boden vorhandene Wasser Bodenarten die chemischen und physikalischen Eigenschaften eines Bodens Boden die gradation: Veränderung des Bodens durch physikalische, chemische, biotische Belastungen
Boden
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Vegetation
Flora: beschreibt die Pflanzen einer Region Fauna: Gesamtheit einer natürlichen vorkommenden Tiere in einem Gebiet oder alle tierarten in den gesamten Gebiet Sukzession: Veränderung der Arten Zusammensetzung an einem bestimmten Ort im Laufe der Zeit Biodiversität: und fast alle Aspekte der Vielfalt des Lebens auf der Erde
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Flora: beschreibt die Pflanzen einer Region Fauna: Gesamtheit einer natürlichen vorkommenden Tiere in einem Gebiet oder alle tierarten in den gesamten Gebiet Sukzession: Veränderung der Arten Zusammensetzung an einem bestimmten Ort im Laufe der Zeit Biodiversität: und fast alle Aspekte der Vielfalt des Lebens auf der Erde
Vegetation
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Geofaktoren
Klima Gestein Wasser Relief BIOS Boden
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Klima Gestein Wasser Relief BIOS Boden
Geofaktoren
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Klima
Klimasystem: das zusammenwirken der klimaelemente in der Atmosphäre und seine Wechselwirkungen mit dem System der anthroposphäre, Biosphäre, hydrosphäre, kryosphäre, pedosphäre und lithosphäre sowie der externen Einflüsse aus Weltraum und dem Erdinneren Treibhauseffekt: beschreibt die Fähigkeit der Atmosphäre einen Teil der einfallenden sonnenenergie in der Atmosphäre zurückzuhalten und die sind zu erwärmen Anthropogene treibhauseffekt: eine maßgebliche Rolle spielen dabei von Menschen verursachte Emissionen vom Treibhausgasen in die Atmosphäre sie entstehen z.b durch die Verbrennung von Kohle, Erdöl und Erdgas Strahlenbilanz: ist die Differenz zwischen der einen Feinden und der abgehenden Strahlung am Rande der Atmosphäre Druckunterschied: Hochdruckgebiete: werden Gebiete bezeichnet in denen der atmosphärische Druck im Vergleich zur Umgebung hoch ist Tiefdruckgebiete: weisen eine niedrigen atmosphärischen Druck auf als die umliegende Umgebung Klimazonen: Gesamtheit aller Gebiete mit gleichartigen Klima Klimatyp: anhand einer klimakazifikation oder auch allgemeinen gesichtspunkten wie z.b arides, humides kontinentales und maritimes Klima, festgelegte Charakterisierung des Klimas
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Klimasystem: das zusammenwirken der klimaelemente in der Atmosphäre und seine Wechselwirkungen mit dem System der anthroposphäre, Biosphäre, hydrosphäre, kryosphäre, pedosphäre und lithosphäre sowie der externen Einflüsse aus Weltraum und dem Erdinneren Treibhauseffekt: beschreibt die Fähigkeit der Atmosphäre einen Teil der einfallenden sonnenenergie in der Atmosphäre zurückzuhalten und die sind zu erwärmen Anthropogene treibhauseffekt: eine maßgebliche Rolle spielen dabei von Menschen verursachte Emissionen vom Treibhausgasen in die Atmosphäre sie entstehen z.b durch die Verbrennung von Kohle, Erdöl und Erdgas Strahlenbilanz: ist die Differenz zwischen der einen Feinden und der abgehenden Strahlung am Rande der Atmosphäre Druckunterschied: Hochdruckgebiete: werden Gebiete bezeichnet in denen der atmosphärische Druck im Vergleich zur Umgebung hoch ist Tiefdruckgebiete: weisen eine niedrigen atmosphärischen Druck auf als die umliegende Umgebung Klimazonen: Gesamtheit aller Gebiete mit gleichartigen Klima Klimatyp: anhand einer klimakazifikation oder auch allgemeinen gesichtspunkten wie z.b arides, humides kontinentales und maritimes Klima, festgelegte Charakterisierung des Klimas
Klima
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Wasser
Globaler wasserkreislauf: die Summe der weltweiten durch niederschlag, Verdunstung und abschlussbedingten wassertransporte über Land und den Ozeanen Meeresströmung: versteht man den senkrechten und oder waagerechten Transport von wassermassen z.b golfstrom, antarktischen zirkum polarstrom Cash crops: landwirtschaftliche Kulturen, die zum Verkauf und der exportzwecken und somit zu gewinnen Erzielung gepflanzt werden Foodtrops: Kulturpflanzen die im Gegensatz zu cash crops vornehmlich zur Eigenversorgung angebaut wird und von der lediglich kleine Massen auf den globalen Markt gelangen SubsistenzWirtschaft Produktion von Gütern oder Anbau von landwirtschaftlichen Produkten nicht für den Export sondern für den Eigenbedarf Humid: reich an niederschlag also feucht Arid: wenig an niederschlag also trocken Semiarid: überwiegend trocken Semi humid: überwiegend feucht Jahreszeitenklima: Klima wo innerhalb eines Jahres größere Temperaturunterschiede auftreten als in einem Tag
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Globaler wasserkreislauf: die Summe der weltweiten durch niederschlag, Verdunstung und abschlussbedingten wassertransporte über Land und den Ozeanen Meeresströmung: versteht man den senkrechten und oder waagerechten Transport von wassermassen z.b golfstrom, antarktischen zirkum polarstrom Cash crops: landwirtschaftliche Kulturen, die zum Verkauf und der exportzwecken und somit zu gewinnen Erzielung gepflanzt werden Foodtrops: Kulturpflanzen die im Gegensatz zu cash crops vornehmlich zur Eigenversorgung angebaut wird und von der lediglich kleine Massen auf den globalen Markt gelangen SubsistenzWirtschaft Produktion von Gütern oder Anbau von landwirtschaftlichen Produkten nicht für den Export sondern für den Eigenbedarf Humid: reich an niederschlag also feucht Arid: wenig an niederschlag also trocken Semiarid: überwiegend trocken Semi humid: überwiegend feucht Jahreszeitenklima: Klima wo innerhalb eines Jahres größere Temperaturunterschiede auftreten als in einem Tag
Wasser
100
Relief
Großlandschaftstypen: Senke Tiefland Mittelgebirgsland Hochgebirgsland
101
Großlandschaftstypen: Senke Tiefland Mittelgebirgsland Hochgebirgsland
Relief
102
Standortfaktoren
Ursache: andere Ansprüche des Marktes, veränderte fertigstellungsmethoden, neue Technologien, Veränderung der transportsysteme, Globalisierung dadurch ändern sie ihre Bedeutung Harte standortfaktoren: Schlagen sich deutlich in der Bilanz des Unternehmens nieder Qualifizierbar Rohstoffversorgung Gute verkehrsinfrastruktur Nähe zur forschungseinrichtungen Niedrige energiekosten Arbeitskräfte Quantität, Qualität und lohnniveau Boden und immobilienpreise Marktvolumen Verfügbarkeit Ware Dienstleistungen Umweltauflagen Steuern/abgaben Politische, soziale und ökologische Stabilität Agglomerationsvorteile Welche standortfaktoren: Indirekte Effekte auf dem Betrieb Nicht kalkulierbar Image des Standorts Wohnqualität (mieten, verkehrsanbindungen) Freizeitwert Bildungs- und fortbildungsangebot Kulturelles Angebot Medizinische Versorgung Umweltqualität Mentalität der Bevölkerung
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Ursache: andere Ansprüche des Marktes, veränderte fertigstellungsmethoden, neue Technologien, Veränderung der transportsysteme, Globalisierung dadurch ändern sie ihre Bedeutung Harte standortfaktoren: Schlagen sich deutlich in der Bilanz des Unternehmens nieder Qualifizierbar Rohstoffversorgung Angebot an Flächen und Immobilien Gute verkehrsinfrastruktur Nähe zur forschungseinrichtungen Niedrige energiekosten Arbeitskräfte Quantität, Qualität und lohnniveau Boden und immobilienpreise Marktvolumen Verfügbarkeit Ware Dienstleistungen Umweltauflagen Steuern/abgaben Politische, soziale und ökologische Stabilität Agglomerationsvorteile Welche standortfaktoren: Indirekte Effekte auf dem Betrieb Nicht kalkulierbar Image des Standorts Wohnqualität (mieten, verkehrsanbindungen) Freizeitwert Bildungs- und fortbildungsangebot Kulturelles Angebot Medizinische Versorgung Umweltqualität Mentalität der Bevölkerung
Standortfaktoren
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Landwirtschaftliche Produktion in den Tropen
Plantagenwirtschaft: Produktion von cash crops für den weltmarkt abhängig von weltmarktpreis Exportorientiert Anbau von 1 bis 2 Produkten Monokulture Kürbis globale Wirtschaft an Arbeitsintensiver Anbau durch billige Arbeitskräfte Oft im Besitz multi-nationaler ausländischer Konzerne Kapitalgesellschaft ist gleich erwirtschaftete Gewinne gehen ins Aus Typische plantagenprodukte: Zuckerrohr, Bananen, Kaffee, ölpalm, Tabak Subsistenzwirtschaft Familie und Kleinbetriebe bauen zur selbstversorgung an Traditionelle landnutzungsarten Anbau von food crops Polykulturen nicht nur aus einem Produkt beschränkt Unabhängig vom Markt marktwirtschaftlich klar unterlegen durch zu größerer Entfernung zum Markt fehlenden transportmitteln und unzureichender Infrastruktur Förderung der lokalen Wirtschaft Globaler Markt profitiert nicht Shifting cultivation wonderfeld Bau Dienst zur selbstversorgung Anbau von food crop Ein kleines Grundstück am Land wird und vollständig gerodet nach der trockenzeit wird die restliche Vegetation verbrannt Mineralistische Asche dient als d Nährstoffe sind schnell aufgebraucht und die Felder werden schnell unfruchtbar Neue Parzelle wird vorbereitet wohin die Landwirte wandern Ständige Wiederholung des Vorgangs nachdem eine Parzelle unfruchtbar geworden ist
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Plantagenwirtschaft: Produktion von cash crops für den weltmarkt abhängig von weltmarktpreis Exportorientiert Anbau von 1 bis 2 Produkten Monokulture Kürbis globale Wirtschaft an Arbeitsintensiver Anbau durch billige Arbeitskräfte Oft im Besitz multi-nationaler ausländischer Konzerne Kapitalgesellschaft ist gleich erwirtschaftete Gewinne gehen ins Aus Typische plantagenprodukte: Zuckerrohr, Bananen, Kaffee, ölpalm, Tabak Subsistenzwirtschaft Familie und Kleinbetriebe bauen zur selbstversorgung an Traditionelle landnutzungsarten Anbau von food crops Polykulturen nicht nur aus einem Produkt beschränkt Unabhängig vom Markt marktwirtschaftlich klar unterlegen durch zu größerer Entfernung zum Markt fehlenden transportmitteln und unzureichender Infrastruktur Förderung der lokalen Wirtschaft Globaler Markt profitiert nicht Shifting cultivation wonderfeld Bau Dienst zur selbstversorgung Anbau von food crop Ein kleines Grundstück am Land wird und vollständig gerodet nach der trockenzeit wird die restliche Vegetation verbrannt Mineralistische Asche dient als d Nährstoffe sind schnell aufgebraucht und die Felder werden schnell unfruchtbar Neue Parzelle wird vorbereitet wohin die Landwirte wandern Ständige Wiederholung des Vorgangs nachdem eine Parzelle unfruchtbar geworden ist
Landwirtschaftliche Produktion in den Tropen
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Landwirtschaftliches Potenzial vom regenwald Tropen
Humides Klima, hohe Temperaturen und unbegrenztes Wasser Angebot ganzjährig günstig gewachstumsbedingungen Filialistische Böden weniger fruchtbar, schlechte Speicherung von Mineral und Nährstoffen
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Humides Klima, hohe Temperaturen und unbegrenztes Wasser Angebot ganzjährig günstig gewachstumsbedingungen Filialistische Böden weniger fruchtbar, schlechte Speicherung von Mineral und Nährstoffen
Landwirtschaftliches Potenzial vom regenwald Tropen
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Intensive Landwirtschaft
Mit dem höchstmöglichen Einsatz von produktionsmitteln und möglichst geringen Kosten einen maximalantrag erreichen viele Hilfsmittel organische, mineralische Dünger, gehen verändertes Saatgut, chemische pflanzenschutzmittel Anwendung hochentwickelter Agrartechnik Ziehe: möglichst hoher Ertrag pro flächeneinheit viel Ertrag, nicht umweltschonend
109
Mit dem höchstmöglichen Einsatz von produktionsmitteln und möglichst geringen Kosten einen maximalantrag erreichen viele Hilfsmittel organische, mineralische Dünger, gehen verändertes Saatgut, chemische pflanzenschutzmittel Anwendung hochentwickelter Agrartechnik Ziehe: möglichst hoher Ertrag pro flächeneinheit viel Ertrag, nicht umweltschonend
Intensive Landwirtschaft
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Wertschöpfungskette
Die wertsteigerung eines Produktes vom Rohstoff über die produktionsherstellung bis hin zum Verkauf
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Die wertsteigerung eines Produktes vom Rohstoff über die produktionsherstellung bis hin zum Verkauf
Wertschöpfungskette
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Strukturwandel
Veränderung der Wirtschaftsstruktur Gewichtung der wirtschaftssektoren verändert sich
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Veränderung der Wirtschaftsstruktur Gewichtung der wirtschaftssektoren verändert sich
Strukturwandel
114
Haupt erwerbsbetrieb
Landwirtschaftliches Unternehmen welches mindestens 50% seines Einkommens aus Landwirtschaft bezieht
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Landwirtschaftliches Unternehmen welches mindestens 50% seines Einkommens aus Landwirtschaft bezieht
Haupt erwerbsbetrieb
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Nebenerwerbsbetrieb
Landwirtschaftliches Unternehmen welches weniger als 50% seines Einkommens aus der Landwirtschaft zieht
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Landwirtschaftliches Unternehmen welches weniger als 50% seines Einkommens aus der Landwirtschaft zieht
Nebenerwerbsbetrieb
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Klimadiagramme
1) Beschreibung der Temperatur jahresdurchschnittstemperatur, Jahrgang mit Minimum und maximum, temperaturamplitude (Differenz zwischen der mittleren Temperatur des wärmstens und der kältesten Monats) 2) Beschreibung der Niederschläge jahresniederschlag, Jahrgang Minimum und Maximum 3) Bestimmung arider und humider Monate 4) Bewertung geeignet für landwirtschaftliche Nutzung
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1) Beschreibung der Temperatur jahresdurchschnittstemperatur, Jahrgang mit Minimum und maximum, temperaturamplitude (Differenz zwischen der mittleren Temperatur des wärmstens und der kältesten Monats) 2) Beschreibung der Niederschläge jahresniederschlag, Jahrgang Minimum und Maximum 3) Bestimmung arider und humider Monate 4) Bewertung geeignet für landwirtschaftliche Nutzung
Klimadiagramme
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Landwirtschaft in den Subtropen
Hohe umweltbelastung Hoher wasserbedarf Bin einträchtigung der grundwasserqualität durch Einsatz von Chemikalien Gewächshäuser mit Monokultur Häufig angebaut wird Baumwolle, Reise, Bananen, Kakao, Kaffee, Früchte, Weizen Mais alles cash crops
121
Strukturwandel in der Landwirtschaft
Anfang des 21 jahrhunderts zunehmende Einsicht das zu stärker Einsatz von Dünger mit den und Pestiziden die Nachhaltigkeit des Systems gefährdet Spezialisierung: Investitionen von Ausrichtungen auf den Schwerpunkt Technische Innovationen Ausbreitung der Betriebe höherer produktionsmenge Mechanisierung Intensivierung
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Strukturwandel in der Landwirtschaft in Deutschland
Unterschied zwischen extensiver und intensiver Landwirtschaft Start des agrobusiness Anzahl landwirtschaftlicher Betriebe und landwirtschaftliche nutzungsflächen ist gestiegen
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Strukturwandel in den USA in der Landwirtschaft
1930er bis 1990er Jahren Farm Bevölkerung nimmt stark ab von über 30 Millionen auf 4,6 Millionen 2010: nur noch 2% der Erwerbstätigen in der Landwirtschaft synthetik Trotz Rückgang der Beschäftigten Anstieg der produktionsmengen produktionssteigerung Farmsterben: starker Agrarsektor Berücksichtigung der weltmarktstrategischen Bedürfnisse Von der family farm: Familienunternehmen auf relativ kleiner Fläche mit wenigen Arbeitern zum agrobusiness Die great Plains: Süden Kanadas bis zum Golf von Mexiko östlich der Rocky Mountains Vor allem rindermast (westen) Mais und Sojabohnen (nordosten) Sommerweizen (Norden) Hirse (Süden) Regulierung: staatliche Eingriffe in wirtschaftliche Prozesse, staatliche Beeinflussung des Verhaltens von Unternehmen zum Beispiel milchmarktverordnung, milchquote Die Regulierung Anbau staatlicher Regelungen mehr entscheidungs- und wahlfreiheit Anregung technischer, wirtschaftlicher und sozialer Innovationen durch die rücknahmezwingen der Vorschriften z.b Aufheben der milchquote Pos positive Auswirkungen: Steigerung der Produktion, Vermarktung größerer Mengen, Vergrößerung der Betriebe Negative Auswirkungen überproduktion für zu preisverfall, Verdrängung kleinerer Betriebe Veränderung der betriebsgrößenstruktur
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Industrialisierte Landwirtschaft
Kennzeichen: Einsatz von einer Vielzahl an Maschinen Betriebsgrößen von mehreren hunderten Hektar und extrem großen tierbeständen Hoher spezialisierungsgrad Hoher Kapital und energieeinsatz Eingebunden in einem landwirtschaftliches produktionssystem von rohstofflieferanten bis zum Endverbraucher
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Agrobusiness
Produktion von Agrarprodukten im kapitalintensiven Bereich Agroindustrielle organisations- und produktionsform Wertschöpfungskette eines landwirtschaftlichen Produkts Rohstoffe, Produktion, Absatz vom Agrarprodukten Weit verzweigtes produktionssystem, dass alle Beteiligten eines nahrungsmittels von rohstofflieferanten bis hin zum Einzelhandel erfasst Merkmale: Intensiver kapitaleinsatz Investition in Logistik und Innovation Hohe produktionskapazität Hochtechnologische produktionsmethoden Geringer Arbeitskräfte Einsatz Verknüpfung mit den gesamten wertschöpfungskette Einbindung von Forschung und Ausbildung Staatliche Förderung Probleme: Monokulturen bodendegration und keine Biodiversität Hohe CO2-Emissionen Transport, Verpackung Hoher pestizideinsatz Hoher energieverbrauch aufgrund moderner Technologien Bewässerungsintensiv Konkurrenz mit Produkten aus klimatisch günstigeren Gebiete Hohe Abhängigkeit vom Export und weltmarktpreisen
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Bedeutungswandel von standortfaktoren Gründe und Ursachen
Die Ansprüche des Marktes Die produktionsstrukturen Das konsumverhalten Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen Ändern sich
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Wirtschaftssektoren
Primärsektor: urproduktion: Erstellung materieller Güter organischer Natur Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Fischerei Sekundärsektor: verarbeitete Wirtschaft Sachgüterproduktion durch be oder Verarbeitung Bergbau, Industrie, handwerk Tertiärer Sektor: dienstleistungswirtschaft Erstellung immaterieller Güter Handel, Verkehr, Logistik, Bildung, öffentlicher Dienst, finanzwesen, Medizin
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Global City Index
1. Wirtschaftsaktivität (30%) Größe des kapitalmarktes, Anzahl der hauptquartiere der weltweit 500 umsatzstärksten Firmen, Volumen der in der jeweiligen Stadt gehaltenen Güter 2. Human capital (30 %): Qualität der Universitäten, Anzahl der internationalen Schulen, Anteil der Einwohner mit universitätsabschluss 3. Information und Medien (15 %): Anzahl internationaler nachrichtenbüros, Anteil der Nachrichten aus aller Welt in den lokalen Zeitungen 4. kulturangebot (15%): Anzahl bedeutender Sport Ereignisse, kultureller Events und Kunst bzw kulturstätten in der Stadt, Attraktivität der kulinarischen Angebote, Umfang und Ausmaß der partnerstadt Beziehungen 5. Politische Bedeutung (10%): Anzahl der Botschaften, consultate, denkfabriken, internationale Organisationen und Konferenzen Global City Outlook Persönliches wohlbefinden (25%) Wirtschaft (25 %) Innovation (25%) Politik (25%)
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Was sind ausländische Direktinvestitionen
Sind geldanlagen von Privatpersonen Unternehmen oder staatsregierungen mit ausländischen Unternehmern das Ziel der Investitionen sind dauerhafte Beteiligung am Unternehmen sowie das Erlangen vom Einfluss und Kontrolle über die Entscheidung
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Was ist Globalisierung
Globalisierung bedeutet das Länder Menschen und Unternehmen weltweit immer stärker miteinander verbunden werden
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Was ist global governance
Ist die Zusammenarbeit und Koordination zwischen Ländern und internationalen Organisationen und globale Probleme zu lösen und gemeinsame Ziele zu erreichen
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Was sind global village
Beschreibe wie technologische Fortschritte die Welt stärker vernetzt wird wodurch geographisch und kulturelle Distanzen reduziert werden und Menschen weltweit miteinander interagieren können
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Was sind global player
Global Player ist ein Unternehmen das weltweit tätig ist solche Unternehmen verkaufen und produzieren nicht nur im heimatland sondern in vielen Ländern rund um den Globus durch die Reichweite und Größe beeinflussen sie auf die Wirtschaft Kultur und manchmal die Politik der Länder in denen sie tätig sind
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Was ist die welthandels Triade
Beschreibt die drei dominierenden wirtschaftsregionen in der globalen Wirtschaft Nordamerika Europa und Ostasien diese Regionen sind hauptakteure im internationalen Handel sie sind stark miteinander vernetzt und beeinflussen markusgeblich die globalen handelsströme und wirtschaftspolitiken
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Was sind sonderwirtschaftszonen
Sind spezielle Gebiete innerhalb eines Landes mit besonderen wirtschaftlichen Regeln und Anreizen zur Förderung von Investitionen und Wachstum
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Was ist der tricket down Effekt
Die These dass der einkommenszuwachs den die Reichen in einer Gesellschaft erfahren sukzessiv auch zu den mittelschichten und der ärmeren Schicht durchsickern kann
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Was ist Protektionismus
Ist eine wirtschaftspolitik die Maßnahmen ergreift um die heimische Wirtschaft vor ausländischer Konkurrenz zu schützen dies geschieht durch Zölle importquoten Subventionen und anderen handelshemissen ziel ist es die heimischen Industrien zu fördern Arbeitsplätze zu erhalten und die nationale Sicherheit zu gewährleisten
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Was ist freihandel
Ist eine wirtschaftspolitik die den internationalen Handel von Waren und Dienstleistungen ohne handelshemisse wie Zölle fördert Ziel des freihandels ist es die Effizienz zu steigern und den Wohlstand durch den Austausch von Gütern zwischen Ländern zu maximieren