GePro Gastbeiträge Flashcards

1
Q

Elemente des Project Builders nennen und Beispiel aufzeichnen

A

Seite 99 PDF.

Projekt Definition

PSP-Element mit Bezug zum ersten SD-Kundenauftrag mit Meilensteinfaktura

PSP-Element zur Kontierung der Leistungen einer Phase

Meilenstein zur Projektphase

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2
Q

Definition Workflow-Management

A

Seite 16 im “CLC Workflow Simplify” PDF.

Workflow-Management ist:

  • die Automatisierung von allen Schritten und Aktivitäten in Geschäftsprozessen
  • indem die Arbeit zum zuständigen Bearbeiter gebracht und dieser bei der Bearbeitung unterstützt wird
  • sowie die Protokollierung und Auswertung der Bearbeitungsschritte
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3
Q

Was leistet der SAP Business Workflow?

A

Seite 20 im “CLC Workflow Simplify” PDF

Er bringt die anfallende Arbeit

  • in der richtigen Reihenfolge
  • zum richtigen Zeitpunkt
  • mit allen benötigten Informationen, Daten und Dokumenten
  • zu den zuständigen Bearbeitern
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4
Q

Besondere Merkmale von S/4 Hana erklären

A

Deutlich verringerte Rechenzeit durch in-memory Technologie / in-memory ERP (Wenn ich mich noch richtig erinnere, werden die Daten einfach im Arbeitsspeicher gehalten und sind damit direkt zugreifbar).

Dadurch ist es auch möglich, aus ehemals noch dutzenden Datentabellen eine einzige zu machen, wobei dadurch die Daten sehr viel simpler gehalten werden und während des Arbeitens schon direkt aggreggiert werden.

(Vorteile davon: Weniger Speicherbedarf und weniger Daten an sich, Datenkonflikte werden behoben, einfacheres Backup und WIederherstellung, legt Zugang für Machine Learning, Analyse und Transaktionen aus einem einzigen Datenblatt)

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5
Q

Service, Service-Nehmer, Service-Geber definieren

A

Seiten 14, 15 im “Servity als BSS” PDF.

Ein Service ist eine Möglichkeit, einen Mehrwert für Kunden zu erbringen, indem das Erreichen der von den Kunden angestrebten Ergebnisse erleichtert oder gefördert wird.

Der Service-Geber ist Experte für die Service Erbringung. Die Erbringung ist professionell, routiniert und qualitativ hochwertig, dadurch effizient. Die Erbringung ist wirtschaftlich und somit effizient.

Der Service-Nehmer braucht weder das Know-How, noch die benötigten Ressourcen für die Service-Erbringung. Er zahlt nur für das Ergebnis, also für den Mehrwert den er hat.

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6
Q

OLTP von OLAP abgrenzen (min. 8 Rubriken)

A

Seite 22 CubeServ PDF.

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7
Q

DataWareHouse (DWH) Schema erklären

A

Seite 23 CubeServ PDF.

DWH ist eine Sammlung von gleichartigen Daten aus unterschiedlichen Quellen, welche dem User zur richtigen Zeit, in der richtigen Granularität zur Verfügung gestellt wird. Das Zurückschreiben von Daten ins DWH ist nicht erlaubt, die Datenwahrheit liegt in den einzelnen Datenquellen.

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8
Q

Was sind die Vorteile des SAP Workflows für den Endanwender?

A

Seite 22 CLC PDF.

Zugriff auf Informationen wird einfacher und schneller.
Verwaltungsaufgaben werden erleichtert.
Prozesse sind einfacher zu erlernen und zu verstehen.

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9
Q

Service Management definieren

A

Service-Management (als Tätigkeit) ist:

Die Entwicklung von Services, die dem Service-Nehmer einen effektiven Mehrwert liefern,

die zielgerichtete Steuerung der Serviceerbringung zur Nutzenmaximierung auf Kundenseite

der Aufbau von Assets wie Ressourcen, Prozesse und Know-How für die Serviceerbringung

die stetige Kontrolle und Optimierung der Serviceerbringung

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10
Q

Was ist die IT Infrastructure Library (ITIL)

A

ITIL stellt als Nachschlagewerk Tipps zur Lösung von Herausforderungen des IT-Geschäfts bereit.
ITIL verdeutlicht den Scope des IT Service Managements.
Good Practices werden zusammengetragen und aufeinander abgestimmt.
Es wird eine unternehmens- und brachenübergreifende Basis geschaffen.

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11
Q

Vorteile des SAP Workflows für Unternehmen

A

Produktionssteigerung

    • Verringerung der Arbeitsrückstände
    • Informations und Arbeitsteilung: Jeder Benutzer erhält seine Worklist automatisch aus dem System

Prozessbeschleunigung

  • -Optimierung der Durchlaufzeiten
  • -bessere/schnellere Reaktion auf Fehler

Erhöhte Kundenzufriedenheit

  • -schnellere Abwicklung von Prozessen
  • -Besserer Informationsfluss
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