Gesellschaft Flashcards

(37 cards)

1
Q

Zählen Sie 4 Bundesräte auf! Mit der Parteizugehörigkeit!

A
  • Elisabeth Baume‑Schneider (SP)
  • Beat Jans (SP)
  • Guy Parmelin (SVP)
  • Ignazio Cassis (FDP)
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2
Q

Die Schweiz ist neutral - was meint man damit?

A

Sie beteiligt sich nicht an Kriegen und Bündnissen.

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3
Q

Was ist eine Fraktion? Was ist eine Kommission?

A

Fraktion = Partei-Gruppe im Parlament.
Kommission = Fachgruppe für Gesetze.

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4
Q

Nach welchen 4 Kriterien würden Sie den Bundesrat aufstellen?

A
  • Partei (Zauberformel: 2 SVP, 2 FDP, 2 SP, 1 Mitte)
  • Sprachregion (DE/FR/IT ausgewogen)
  • Geschlecht (Frau/Mann im Sinn des Ausgleichs)
  • Regionale Herkunft (Kantonsausgewogenheit)
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5
Q

Ausländer müssten auch abstimmen und wählen dürfen! Was wären 4 Vorteile für unser Land?

A
  • Bessere demokratische Integration
  • Höhere Wahlbeteiligung in Gemeinden
  • Politik deckt Bedürfnisse aller Bewohner besser ab
  • Förderung des Zusammenhalts in der Gesellschaft
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6
Q

Was meint mit «Wahlstärke»?

A

den Anteil der Wählerstimmen einer Partei

davon abhängt ihre Vertretung in Parlament und Ministerrat (Zauberformel)

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7
Q

Was sind die 4 grössten Unterschiede der beiden Kammern im Bundesparlament?

A

Nationalrat / Ständerat
Sitzzahl 200 Sitze / 46 Sitze
Vertretung Bevölkerung (proportional) / Kantone (je 2, halbe Kantone 1)
Wahlart Proporz (meist) / Majorzwahl
Amtsperiode & Wahlrhythmus Alle 4 Jahre fällige Wiederwahl / Ebenfalls, aber individuell nach Kanton

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8
Q

Viele PolitikerInnen werden in der Schweiz angefeindet! Was sind eigentlich die Gründe? Zählen Sie mindestens 4 auf!

A
  • Starke Polarisierung bei Migration, Klima, EU etc.
  • Social‑Media‑Hass & Trolling
  • Missverständnisse oder falsche Infos
  • Persönlich angreifbare Entscheidungen (z. B. Umweltschutz, Asylpolitik)
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9
Q

Sie kennen die Exekutive / Legislative / Judikative! Zählen Sie diese auf, auf Gemeinde-, Kantons- und Bundesebene!

A
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10
Q

Was heisst eigentlich «Fusion»?

A

Zusammenschluss von Gemeinden

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11
Q

Wie heissen die 7 Departemente?

A
  • EDA – auswärtige Angelegenheiten
  • EDI – des Innern
  • EJPD – Justiz & Polizei
  • VBS – Verteidigung, Bevölkerungsschutz & Sport
  • EFD – Finanzen
  • WBF – Wirtschaft, Bildung & Forschung
  • UVEK – Umwelt, Verkehr, Energie & Kommunikation
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12
Q

Ihre Gemeinde: Welche Projekte/Themen oder gar Abstimmungen stehen bevor?

A
  • Kehrichtabfuhr
  • Wasser-Stromversorgung
  • Bau von Schulhäusern
  • Feuerwerk
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13
Q

Zeichnen Sie auf einen Strahl die Parteien!

A

Grün - SP - EVP - GLP - Die Mitte - FDP - SVP

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14
Q

Warum sollte die Schweiz mit der EU zusammenarbelten? Haben Sie 4 Argu-mente?

A
  • Bessere Wirtschaftspartnerschaft (Zugang zum Binnenmarkt)
  • Koordination in Umwelt- & Klimapolitik
  • Sicherheit & Zusammenarbeit bei Asyl & Migration
  • Forschung & Bildung – Austauschprogramme
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15
Q

Was bedeuten Legislatur / Session / Abgeordnete / Zweikammersystem?

A

Legislatur: Amtsperiode des Parlaments (4 Jahre)

Session: Parlamentsversammlung (meist 4× pro Jahr über mehrere Wochen)

Abgeordnete: Gewählte Mitglieder des Parlaments (National- oder Ständeräte)

Zweikammersystem: Parlament aus zwei Kammern (National- & Ständerat), um Bevölkerung & Kantone gemeinsam zu repräsentieren

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16
Q

Wie sind die Parteien in den beiden Kammern verteilt?

A

Nationalrat (200 Sitze): Nach Proporzwahl → Sitze je nach Stimmenanteil im Volk.
Ständerat (46 Sitze): Nach Majorzwahl → Pro Kanton meist 2 Sitze, gewählt mit Mehrheit.

17
Q

Was sind die wichtigsten 6 Aufgaben belder Räte?

A
  • Gesetze
  • Budget
  • Kontrolle
  • Wahlen
  • Verträge
  • Initiativen
18
Q

Lobby? Funktion der Verbände in der Politik.

A

Personen oder Gruppen, die versuchen, Politik im eigenen Interesse zu beeinflussen. (Firmen Verbände)

19
Q

Gewaltenteilung?

A
  1. Legislative
  2. Executive
  3. Judikative
  4. Medien
  5. Verbände
20
Q

politischen Rechte?

A

Wählen → Politiker bestimmen
gewählt werden
Abstimmen → über Sachfragen entscheiden
Initiative → neue Verfassungsartikel vorschlagen
Referendum → über ein neues Gesetz abstimmen lassen

21
Q

links ? rechts?

A

🔹 Links: Soziale Gerechtigkeit, Staat soll helfen (z. B. AHV, Gesundheit), Umwelt schützen

Beispiele: SP, Grüne

🔹 Rechts: Eigenverantwortung, Weniger Steuern, weniger Staat, Tradition & Sicherheit

Beispiele: SVP, FDP

🔸 Mitte: Mischung aus beiden Seiten

Beispiele: Die Mitte, GLP

22
Q

Staatsformen?

A
  1. Einheitsstaat (Frankreich)
  2. Bundesstaat (CH, Austria)
  3. Staatenbund (EU)
23
Q

Was macht Politik?

A

gestaltet das zusammen Leben in einem Staat.

24
Q

Pluralismus?

A

verschiedene Meinung, Interesse, Kultur nebeneinander bestehen und anerkannt werden.

25
Welche Pflichten hat Burger?
1. Militärdienst 2. Steuerpflicht 3. Versicherungspflicht 4. Bildungssystem
26
frühere Auswahl?
wenn jemand zurücktritt oder stirbt
27
Staatliche Ebenen
Bund (CH) Kanton (26) Gemeinde (über 2000)
28
Bund Aufgaben?
1. Aussenpolitik 2. Strassenverkehr 3. Militär 4. Zoll 5. Berufsbildung
29
Kanton Aufgaben?
1. Polizei 2. Schule 3. Gesundheitswesen 4. Bauwesen
30
Zauberformel
* **Die drei stärksten Parteien** erhalten je 2 Sitze * **die viertstärkste** 1 Sitz
31
Födöralismus
**Machtaufteilung** zwischen Bund, Kantonen und Gemeinden.
32
Partei & Verband
**Partei**: Will Wahlen gewinnen **Verband**: Keine Wahlen, aber Einfluss auf Politik
33
Majorz- Stille- Proporzwahl?
**Majorz**: Person mit Mehrheit **Proporz**: Parteien nach Anteil **Stille** Wahl: nur 1 Kandidat → gewählt ohne Wahl
34
4 info über Nationalrat
* 200 Mitglieder * Vertreten das Volk (Bevölkerung) * Werden mit Proporzwahl gewählt * Gesetzgebende Kammer (Legislative)
35
4 info über Ständerat
* 46 Mitglieder * Vertreten die Kantone (jeder Kanton 2, Halbkantone 1 Sitz) * Werden mit Majorzwahl gewählt * Gesetzgebende Kammer (Legislative)
36
4 Infos zur Bundesversammlung
* Besteht aus Nationalrat und Ständerat * Legislative der Schweiz (Gesetze machen) * Wählt den Bundesrat und das Bundesgericht * Kontrolliert die Regierung (Bundesrat)
37