glossar Flashcards
(38 cards)
arbeitsproduktivität
leistung, wertschöpfung, produzierte einheit/ma in gewissen zeit oder pro Arbeitsstunde.
je besser die leistung umso günstiger der preis d. produktes
europ. währungsunion
einheitliche europ. währung sicherstellen durch maastrichter verträge. =alle länder, welche den euro haben
fiskalquote
steuern und soz.vers. beiträge in % zum bip ( alles was der staat ir weg nimmt, und ich nicht mehr darüber verfügen kann)
Angebotskurve
Menge der Anbieter zu unterschiedlichen preisen
flex. wechselkurs
wechselkurs bildet sich nach angebot und nachfrage, ohne intervention der nationalbank.
konjunktur
zyklische schwankungen der Wirtschaft.
kurz- und mittelfristige Schwankungen im auslastungsgrad d. produktionspotentials. komjunkturverlauf wird anhang der wachstumsraten des realen bip dargestellt.
ökon. prinzip
handeln damit der nutzen maximiert wird.
minimumprinzip: mit geringstem einsatz bedürfnisse befriedigen
maximumprinzip: mit gegebenen mittel möglichst hohe bedürfnissbefriedigung erreichen
antizyklische finanzpolitik
einsatz der Finanzpolitik(staat) gegen konj.verlauf.
bei rezession ausgaben erhöhen, im aufschwung ausgaben kürze nd einnahmen erhöhe .
geld und devisenpolitik = snb
bip
in einem jahr alle erbrachten wertschöpfungen (produkte und dienstleistungen)
devise
fremdwährung im inland gehalten ( ich hab euro zuhause)
exportquote
anteil d. ausfuhr eines landes in % zum bip
lenkungsabgaben
abgabe des staats, um unerwünschte aktivitäten zu verringern.
( tabakst, kehrichtdackgebühren)
abgabe. an umweltbereich (co2 abgaben) so,lten ganz an wirtschaftssubjekt zurückbezahlt werden, mind. zweckgebunden einsetzen.
( es lenkt das verhalten der konsumenten)
makrtwirtschaft
wirtschaftssystem. was, wie,für wen wird produziert.
makrt bestimmt preis, angebot/nachfrage steuert den markt
preisindex
(auch LIK= landesindex d. konsumentenpreise)
erfassen die preisbewegung und beobachten des preisniveaus. es wird anhand des warenjirbs berechnet.
es verändert die preise von produkten und dienstleistungen-> teuerung
buchgeld
jederzeit ind bargeld umwandelbare bankguthaben, welche dem bargeldlosen zahlungsverkehr dienen.( sieht das geld nicht effektiv aber kann es i. physisches geld umwandeln)
deflation
rückgang des preisniveaus über längere zeit. das geld gewinnt an wert, steiger g der nachfrage, man kann sich mehr fürs selbe geld kaufen)
expansive geldpolotik
einsatz d. geldpolitischen instrumente der snb zur vegrösserung der geldmenge
gesamtnachfragekurve
menge der güter, welche UN, haushalte und staat zu unterschiedlichen preisen reit sind zu kaufen
monopol
entweder nur ei anbieter oder nur ei nachfrager auf dem markt
progressive steuer
prozentual stärkere Besteuerung von höheren als von niedrigen einkommen
staatsversagen
fehlentscheid vom staat-> volk geht es schlecht
polotische fehlsteuerung
binnenmarktprogramm
wohlstand steigern und handel erleichtern durch freizügigkeiten ( güter, DL, kapital, personen)
effizienzlohntheorie
lohnerhöhung zwar kostensteigernd, aber auch anreiz für höhere leistung -> kostensenkend (nicht in Hotellerie)
geldschöpfungsmultiplikator
geschäftsbanken schöpfen geld. sie halten einen teil der einlagen für sich (mind. reserve) und der rest vergeben sie weiter mit krediten. so vermehrt sich das geld virtuell